Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Mums peterli

hinter dem Schlosse oder das nahe Fasanenhölzchen besucht, der kann viel mensch¬
liches Elend sehen, das hier durch, eine staatlich geordnete, wissenschaftlich geleitete
Hilfsarbeit zu lindern versucht wird. Der Odem des Waldes spendet dazu die
beste Luft, und beruhigend schaut auf Gesunde und Kranke über die Waldwipsel
der turmbekrönte Gipfel des Collmberges herein, dem wir nun ernstlicher zustreben
als bisher. ,^,"^!'^,^^ ^.^




Mums peterli
von Atome von Keller

eterchen war schon mitten ans der Wiese, ehe er das Wunder
bemerkte, das ihr geschehen war. Er war zu sehr beschäftigt gewesen
mit der Lokomotive, die oben am Bahndamm mitten ans freiem Felde
stockte. Er war ihr zur Hilfe gerannt, daß die Rockschöße seines
braunen Mäntelchens flogen, und die kleinen, nassen Stiefel unzählige
male aus dem Glitzerlicht der Wiese auftauchten; er war schneller
gelaufen als ein Frühlingsbächlein. Jetzt aber, da die schwarze, mächtige Maschine
ganz ohne seinen Beistand wieder bergauf Puffte, und er atemlos und glühend still
stand, sah er, daß die Wiese wie übersät war mit Glitzerlicht, und daß jeder Tau¬
tropfen ein Spieglein war für die Sonnenstrahlen. Vor allem aber sah das Peterchen
auf einmal, daß neben den alten, gelbbraunen Wintcrhalmen zahlreiche frische,
grüne Gräser jung und stolz aus der Erde aufragten. Da hieß es pflücken! Nicht
bandweise; beileibe nicht wie im Sommer mit den kleinen, kräftigen Kinderfäusten
zupacken und ausrupfen, nein, sondern ganz sorglich, nur die neuen Halme, ein
taufunkelndes Hälmchen nach dem andern! ,

Es war dem Peter nämlich auf einmal eingefallen, daß "Mum" zu Hause in
der Küche stand und hantierte, und daß es draußen so viel schöner sei als drin.
Dieser Gedanke im Zusammenhang mit Mum war Peter neu, denn bisher war es
ihm nie eingefallen, daß Mutter im Hause arbeiten mußte, während er sich draußen
tummelte, und daß das traurig für sie sein mochte. Dieser Gedanke war ihm jetzt
auch noch so neu und erstaunlich, daß er still stand und ihm nachsann und die
Gräser "nieder fallen ließ, die er gepflückt hatte. Doch war der Vergleich zwischen
Mums Leben und seiner eignen, lichtdnrchflnteteu Kinderlust zu schwer für ihn und
flog schließlich wie der Schatten einer Wolke über sein Gemüt weg. Er hinterließ
ihm ein eigentümlich schweres Gefühl der Zärtlichkeit für Mum und des Bangens
nach ihr. und als auch dieses verflog, war Peter "ur noch ganz Eifer, Mum einen
großen Frühlingsstrauß zu bringen.

Der Duft der sonnenwarmen Scholle, die feucht vom schmelzenden Schnee
war, umfing das Peterchen zärtlich. Aus den sonnigen Lüften tropfte der einsame
Jubel der Lerche auf ihn herab. Die Wiese leuchtete grün und weich, der Bachrand
war unerschöpflich an Wundern. Die nassen Stiefelchen eilten durchs Glitzergras,
immer Lieblicheres rafften die kleinen, braunen Kinderhände: Gras und Kleeblätter
nicht nur, sondern hier eine Anemonenknvspe und dort eine" weißen Bluteusteru
und noch einen und wieder einenI Dazu winzige Gänseblümchen und den ersten
zarten Wiesenkrokus. Immer wieder bückte sich die kleine, stramme Gestalt.. Die
Händchen füllten sich. Immer wärmer glühten die bräunlichen Kinderbackeu. Immer
seliger und eifriger strahlten die Kinderaugen. Das Mützchen flog ab; der stramme,


Mums peterli

hinter dem Schlosse oder das nahe Fasanenhölzchen besucht, der kann viel mensch¬
liches Elend sehen, das hier durch, eine staatlich geordnete, wissenschaftlich geleitete
Hilfsarbeit zu lindern versucht wird. Der Odem des Waldes spendet dazu die
beste Luft, und beruhigend schaut auf Gesunde und Kranke über die Waldwipsel
der turmbekrönte Gipfel des Collmberges herein, dem wir nun ernstlicher zustreben
als bisher. ,^,"^!'^,^^ ^.^




Mums peterli
von Atome von Keller

eterchen war schon mitten ans der Wiese, ehe er das Wunder
bemerkte, das ihr geschehen war. Er war zu sehr beschäftigt gewesen
mit der Lokomotive, die oben am Bahndamm mitten ans freiem Felde
stockte. Er war ihr zur Hilfe gerannt, daß die Rockschöße seines
braunen Mäntelchens flogen, und die kleinen, nassen Stiefel unzählige
male aus dem Glitzerlicht der Wiese auftauchten; er war schneller
gelaufen als ein Frühlingsbächlein. Jetzt aber, da die schwarze, mächtige Maschine
ganz ohne seinen Beistand wieder bergauf Puffte, und er atemlos und glühend still
stand, sah er, daß die Wiese wie übersät war mit Glitzerlicht, und daß jeder Tau¬
tropfen ein Spieglein war für die Sonnenstrahlen. Vor allem aber sah das Peterchen
auf einmal, daß neben den alten, gelbbraunen Wintcrhalmen zahlreiche frische,
grüne Gräser jung und stolz aus der Erde aufragten. Da hieß es pflücken! Nicht
bandweise; beileibe nicht wie im Sommer mit den kleinen, kräftigen Kinderfäusten
zupacken und ausrupfen, nein, sondern ganz sorglich, nur die neuen Halme, ein
taufunkelndes Hälmchen nach dem andern! ,

Es war dem Peter nämlich auf einmal eingefallen, daß „Mum" zu Hause in
der Küche stand und hantierte, und daß es draußen so viel schöner sei als drin.
Dieser Gedanke im Zusammenhang mit Mum war Peter neu, denn bisher war es
ihm nie eingefallen, daß Mutter im Hause arbeiten mußte, während er sich draußen
tummelte, und daß das traurig für sie sein mochte. Dieser Gedanke war ihm jetzt
auch noch so neu und erstaunlich, daß er still stand und ihm nachsann und die
Gräser »nieder fallen ließ, die er gepflückt hatte. Doch war der Vergleich zwischen
Mums Leben und seiner eignen, lichtdnrchflnteteu Kinderlust zu schwer für ihn und
flog schließlich wie der Schatten einer Wolke über sein Gemüt weg. Er hinterließ
ihm ein eigentümlich schweres Gefühl der Zärtlichkeit für Mum und des Bangens
nach ihr. und als auch dieses verflog, war Peter »ur noch ganz Eifer, Mum einen
großen Frühlingsstrauß zu bringen.

Der Duft der sonnenwarmen Scholle, die feucht vom schmelzenden Schnee
war, umfing das Peterchen zärtlich. Aus den sonnigen Lüften tropfte der einsame
Jubel der Lerche auf ihn herab. Die Wiese leuchtete grün und weich, der Bachrand
war unerschöpflich an Wundern. Die nassen Stiefelchen eilten durchs Glitzergras,
immer Lieblicheres rafften die kleinen, braunen Kinderhände: Gras und Kleeblätter
nicht nur, sondern hier eine Anemonenknvspe und dort eine» weißen Bluteusteru
und noch einen und wieder einenI Dazu winzige Gänseblümchen und den ersten
zarten Wiesenkrokus. Immer wieder bückte sich die kleine, stramme Gestalt.. Die
Händchen füllten sich. Immer wärmer glühten die bräunlichen Kinderbackeu. Immer
seliger und eifriger strahlten die Kinderaugen. Das Mützchen flog ab; der stramme,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0531" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314878"/>
          <fw type="header" place="top"> Mums peterli</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2405" prev="#ID_2404"> hinter dem Schlosse oder das nahe Fasanenhölzchen besucht, der kann viel mensch¬<lb/>
liches Elend sehen, das hier durch, eine staatlich geordnete, wissenschaftlich geleitete<lb/>
Hilfsarbeit zu lindern versucht wird. Der Odem des Waldes spendet dazu die<lb/>
beste Luft, und beruhigend schaut auf Gesunde und Kranke über die Waldwipsel<lb/>
der turmbekrönte Gipfel des Collmberges herein, dem wir nun ernstlicher zustreben<lb/>
als bisher. ,^,"^!'^,^^ ^.^</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Mums peterli<lb/><note type="byline"> von Atome von Keller</note></head><lb/>
          <p xml:id="ID_2406"> eterchen war schon mitten ans der Wiese, ehe er das Wunder<lb/>
bemerkte, das ihr geschehen war. Er war zu sehr beschäftigt gewesen<lb/>
mit der Lokomotive, die oben am Bahndamm mitten ans freiem Felde<lb/>
stockte. Er war ihr zur Hilfe gerannt, daß die Rockschöße seines<lb/>
braunen Mäntelchens flogen, und die kleinen, nassen Stiefel unzählige<lb/>
male aus dem Glitzerlicht der Wiese auftauchten; er war schneller<lb/>
gelaufen als ein Frühlingsbächlein. Jetzt aber, da die schwarze, mächtige Maschine<lb/>
ganz ohne seinen Beistand wieder bergauf Puffte, und er atemlos und glühend still<lb/>
stand, sah er, daß die Wiese wie übersät war mit Glitzerlicht, und daß jeder Tau¬<lb/>
tropfen ein Spieglein war für die Sonnenstrahlen. Vor allem aber sah das Peterchen<lb/>
auf einmal, daß neben den alten, gelbbraunen Wintcrhalmen zahlreiche frische,<lb/>
grüne Gräser jung und stolz aus der Erde aufragten. Da hieß es pflücken! Nicht<lb/>
bandweise; beileibe nicht wie im Sommer mit den kleinen, kräftigen Kinderfäusten<lb/>
zupacken und ausrupfen, nein, sondern ganz sorglich, nur die neuen Halme, ein<lb/>
taufunkelndes Hälmchen nach dem andern! ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2407"> Es war dem Peter nämlich auf einmal eingefallen, daß &#x201E;Mum" zu Hause in<lb/>
der Küche stand und hantierte, und daß es draußen so viel schöner sei als drin.<lb/>
Dieser Gedanke im Zusammenhang mit Mum war Peter neu, denn bisher war es<lb/>
ihm nie eingefallen, daß Mutter im Hause arbeiten mußte, während er sich draußen<lb/>
tummelte, und daß das traurig für sie sein mochte. Dieser Gedanke war ihm jetzt<lb/>
auch noch so neu und erstaunlich, daß er still stand und ihm nachsann und die<lb/>
Gräser »nieder fallen ließ, die er gepflückt hatte. Doch war der Vergleich zwischen<lb/>
Mums Leben und seiner eignen, lichtdnrchflnteteu Kinderlust zu schwer für ihn und<lb/>
flog schließlich wie der Schatten einer Wolke über sein Gemüt weg. Er hinterließ<lb/>
ihm ein eigentümlich schweres Gefühl der Zärtlichkeit für Mum und des Bangens<lb/>
nach ihr. und als auch dieses verflog, war Peter »ur noch ganz Eifer, Mum einen<lb/>
großen Frühlingsstrauß zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2408" next="#ID_2409"> Der Duft der sonnenwarmen Scholle, die feucht vom schmelzenden Schnee<lb/>
war, umfing das Peterchen zärtlich. Aus den sonnigen Lüften tropfte der einsame<lb/>
Jubel der Lerche auf ihn herab. Die Wiese leuchtete grün und weich, der Bachrand<lb/>
war unerschöpflich an Wundern. Die nassen Stiefelchen eilten durchs Glitzergras,<lb/>
immer Lieblicheres rafften die kleinen, braunen Kinderhände: Gras und Kleeblätter<lb/>
nicht nur, sondern hier eine Anemonenknvspe und dort eine» weißen Bluteusteru<lb/>
und noch einen und wieder einenI Dazu winzige Gänseblümchen und den ersten<lb/>
zarten Wiesenkrokus. Immer wieder bückte sich die kleine, stramme Gestalt.. Die<lb/>
Händchen füllten sich. Immer wärmer glühten die bräunlichen Kinderbackeu. Immer<lb/>
seliger und eifriger strahlten die Kinderaugen. Das Mützchen flog ab; der stramme,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0531] Mums peterli hinter dem Schlosse oder das nahe Fasanenhölzchen besucht, der kann viel mensch¬ liches Elend sehen, das hier durch, eine staatlich geordnete, wissenschaftlich geleitete Hilfsarbeit zu lindern versucht wird. Der Odem des Waldes spendet dazu die beste Luft, und beruhigend schaut auf Gesunde und Kranke über die Waldwipsel der turmbekrönte Gipfel des Collmberges herein, dem wir nun ernstlicher zustreben als bisher. ,^,"^!'^,^^ ^.^ Mums peterli von Atome von Keller eterchen war schon mitten ans der Wiese, ehe er das Wunder bemerkte, das ihr geschehen war. Er war zu sehr beschäftigt gewesen mit der Lokomotive, die oben am Bahndamm mitten ans freiem Felde stockte. Er war ihr zur Hilfe gerannt, daß die Rockschöße seines braunen Mäntelchens flogen, und die kleinen, nassen Stiefel unzählige male aus dem Glitzerlicht der Wiese auftauchten; er war schneller gelaufen als ein Frühlingsbächlein. Jetzt aber, da die schwarze, mächtige Maschine ganz ohne seinen Beistand wieder bergauf Puffte, und er atemlos und glühend still stand, sah er, daß die Wiese wie übersät war mit Glitzerlicht, und daß jeder Tau¬ tropfen ein Spieglein war für die Sonnenstrahlen. Vor allem aber sah das Peterchen auf einmal, daß neben den alten, gelbbraunen Wintcrhalmen zahlreiche frische, grüne Gräser jung und stolz aus der Erde aufragten. Da hieß es pflücken! Nicht bandweise; beileibe nicht wie im Sommer mit den kleinen, kräftigen Kinderfäusten zupacken und ausrupfen, nein, sondern ganz sorglich, nur die neuen Halme, ein taufunkelndes Hälmchen nach dem andern! , Es war dem Peter nämlich auf einmal eingefallen, daß „Mum" zu Hause in der Küche stand und hantierte, und daß es draußen so viel schöner sei als drin. Dieser Gedanke im Zusammenhang mit Mum war Peter neu, denn bisher war es ihm nie eingefallen, daß Mutter im Hause arbeiten mußte, während er sich draußen tummelte, und daß das traurig für sie sein mochte. Dieser Gedanke war ihm jetzt auch noch so neu und erstaunlich, daß er still stand und ihm nachsann und die Gräser »nieder fallen ließ, die er gepflückt hatte. Doch war der Vergleich zwischen Mums Leben und seiner eignen, lichtdnrchflnteteu Kinderlust zu schwer für ihn und flog schließlich wie der Schatten einer Wolke über sein Gemüt weg. Er hinterließ ihm ein eigentümlich schweres Gefühl der Zärtlichkeit für Mum und des Bangens nach ihr. und als auch dieses verflog, war Peter »ur noch ganz Eifer, Mum einen großen Frühlingsstrauß zu bringen. Der Duft der sonnenwarmen Scholle, die feucht vom schmelzenden Schnee war, umfing das Peterchen zärtlich. Aus den sonnigen Lüften tropfte der einsame Jubel der Lerche auf ihn herab. Die Wiese leuchtete grün und weich, der Bachrand war unerschöpflich an Wundern. Die nassen Stiefelchen eilten durchs Glitzergras, immer Lieblicheres rafften die kleinen, braunen Kinderhände: Gras und Kleeblätter nicht nur, sondern hier eine Anemonenknvspe und dort eine» weißen Bluteusteru und noch einen und wieder einenI Dazu winzige Gänseblümchen und den ersten zarten Wiesenkrokus. Immer wieder bückte sich die kleine, stramme Gestalt.. Die Händchen füllten sich. Immer wärmer glühten die bräunlichen Kinderbackeu. Immer seliger und eifriger strahlten die Kinderaugen. Das Mützchen flog ab; der stramme,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/531
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/531>, abgerufen am 03.05.2024.