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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

i > Mei Bumen, sagte er nochmals ratlos. ^ ' ^ ^ >l ^us <^

Mei Binnen - . ^ - ^ ^

Und dann sah er sie. Neben ihm stand der schmutzgefüllte Kehrichteimer. Und
seine Blumen lagen bestaubt und zerdrückt zwischen Kartoffel-und Eierschalen und
dem Müll. ' ^

Peter erkannte sie erst nicht. Die jungen Gräser waren beschmutzt/ die
Anemonen glichen nicht mehr Anemonen, der Krokus war zertreten. Peter starrte
auf den Kehricht. Er begriff erst ganz langsam, was da welkte. Leer starrten seine
weite" Kinderaugen darauf. Und dann preßte langsam und heiß etwas Hartes,
Glühendes auf sein Herz nieder. Etwas Lähmendes, Atemnehmendes. Eine grenzen¬
lose, dumpfe Angst. Wie auf einen Erwachsnen in der Stunde seiner Dunkelheit
ein ahnungsschweres Grauen sich senkt, so lastete plötzlich etwas schwer und hart
auf Peterli. Es trennte ihn plötzlich von allem Lebendigen. Es war allein da; es
löschte alles andre aus. Emmis Stimme war vergessen. Die Wiese im Morgenglanz
versank, der sonnenüberstrahlte Hof, M'ums leeres Rubinglas, die Blumen im Müll,
Mum selbst versank. Und nur das Fremde war da Nur die Angst wär da und
preßte wie eine schwere Zukunft auf Peter nieder. Er -- und die Angst waren
ganz allein. Alles andre war so weit, weit weg -- als ob das Peterli es nie
wieder wie eben erreichen könnte. >

Peterli ! rief MuMs fröhliche Stimme aus dem Küchenfenster. Da flutete aus
weiten Fernen das sichtbare Leben wieder zurück, und durch aufsteigende Kinder¬
tränen sah Peter, daß Mums Blumen im Kehricht neben ihm welkten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die neue Rcichstagssession; die Thronrede, die Wahl des Präsidiums und
der Beginn der Arbeiten.) ,

Der deutsche Reichstag ist wieder bet der Arbeit -- das werden viele in
jetziger Zeit wie eine Erlösung aus einem schlimmen Übergangsstadium begrüßen.
Die Notwendigkeit politischer Arbeit setzt wenigstens den unfruchtbaren und zweck¬
losesten Befehdungen der Parteien ein Ziel, wenn auch die Schwierigkeiten der
Lage damit natürlich nicht beseitigt worden sind.

Die Thronrede, die am 30. November vom Kaiser persönlich im Weißen Saale
des Schlosses an der Spree verlesen wurde, ist unter allen Bekundungen ihres¬
gleichen, die von dieser Stelle aus gehört worden sind, vielleicht die trockenste und
nüchternste. Das klingt wie ein Vorwurf und könnte unter andern Zeitumständen
ein solcher sein. So wie jetzt die Dinge liegen, muß dieses Urteil die Bedeutung
eines Lobes gewinnen. Die Erwartung, daß die Regierung mit einigen Bemer¬
kungen auf die am Schluß der letzten Session geschaffne Lage zurückkommen werde,
konnte nur auf der Voraussetzung aufgebaut werden, daß irgendeine Stellung zu
dem Streit der Parteien genommen werden sollte. Daß dies eine Unmöglichkeit
war, liegt auf der Hand. Und irgendwelche Mahnungen und Beschwichtigungen
der über den Parteien stehenden Gewalt wären jetzt absolut wirkungslos gewesen.
Was für Hinweise auf einigende oder erhebende Gesichtspunkte sollte aber die Re¬
gierung sonst geben? Es konnte weiter nichts geschehen, als daß dem Reichstage
das Arbeitsprogramm in seiner ganzen Nüchternheit und Geschäftsmäßigkeit in die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

i > Mei Bumen, sagte er nochmals ratlos. ^ ' ^ ^ >l ^us <^

Mei Binnen - . ^ - ^ ^

Und dann sah er sie. Neben ihm stand der schmutzgefüllte Kehrichteimer. Und
seine Blumen lagen bestaubt und zerdrückt zwischen Kartoffel-und Eierschalen und
dem Müll. ' ^

Peter erkannte sie erst nicht. Die jungen Gräser waren beschmutzt/ die
Anemonen glichen nicht mehr Anemonen, der Krokus war zertreten. Peter starrte
auf den Kehricht. Er begriff erst ganz langsam, was da welkte. Leer starrten seine
weite« Kinderaugen darauf. Und dann preßte langsam und heiß etwas Hartes,
Glühendes auf sein Herz nieder. Etwas Lähmendes, Atemnehmendes. Eine grenzen¬
lose, dumpfe Angst. Wie auf einen Erwachsnen in der Stunde seiner Dunkelheit
ein ahnungsschweres Grauen sich senkt, so lastete plötzlich etwas schwer und hart
auf Peterli. Es trennte ihn plötzlich von allem Lebendigen. Es war allein da; es
löschte alles andre aus. Emmis Stimme war vergessen. Die Wiese im Morgenglanz
versank, der sonnenüberstrahlte Hof, M'ums leeres Rubinglas, die Blumen im Müll,
Mum selbst versank. Und nur das Fremde war da Nur die Angst wär da und
preßte wie eine schwere Zukunft auf Peter nieder. Er — und die Angst waren
ganz allein. Alles andre war so weit, weit weg — als ob das Peterli es nie
wieder wie eben erreichen könnte. >

Peterli ! rief MuMs fröhliche Stimme aus dem Küchenfenster. Da flutete aus
weiten Fernen das sichtbare Leben wieder zurück, und durch aufsteigende Kinder¬
tränen sah Peter, daß Mums Blumen im Kehricht neben ihm welkten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die neue Rcichstagssession; die Thronrede, die Wahl des Präsidiums und
der Beginn der Arbeiten.) ,

Der deutsche Reichstag ist wieder bet der Arbeit — das werden viele in
jetziger Zeit wie eine Erlösung aus einem schlimmen Übergangsstadium begrüßen.
Die Notwendigkeit politischer Arbeit setzt wenigstens den unfruchtbaren und zweck¬
losesten Befehdungen der Parteien ein Ziel, wenn auch die Schwierigkeiten der
Lage damit natürlich nicht beseitigt worden sind.

Die Thronrede, die am 30. November vom Kaiser persönlich im Weißen Saale
des Schlosses an der Spree verlesen wurde, ist unter allen Bekundungen ihres¬
gleichen, die von dieser Stelle aus gehört worden sind, vielleicht die trockenste und
nüchternste. Das klingt wie ein Vorwurf und könnte unter andern Zeitumständen
ein solcher sein. So wie jetzt die Dinge liegen, muß dieses Urteil die Bedeutung
eines Lobes gewinnen. Die Erwartung, daß die Regierung mit einigen Bemer¬
kungen auf die am Schluß der letzten Session geschaffne Lage zurückkommen werde,
konnte nur auf der Voraussetzung aufgebaut werden, daß irgendeine Stellung zu
dem Streit der Parteien genommen werden sollte. Daß dies eine Unmöglichkeit
war, liegt auf der Hand. Und irgendwelche Mahnungen und Beschwichtigungen
der über den Parteien stehenden Gewalt wären jetzt absolut wirkungslos gewesen.
Was für Hinweise auf einigende oder erhebende Gesichtspunkte sollte aber die Re¬
gierung sonst geben? Es konnte weiter nichts geschehen, als daß dem Reichstage
das Arbeitsprogramm in seiner ganzen Nüchternheit und Geschäftsmäßigkeit in die


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[0534] Maßgebliches und Unmaßgebliches i > Mei Bumen, sagte er nochmals ratlos. ^ ' ^ ^ >l ^us <^ Mei Binnen - . ^ - ^ ^ Und dann sah er sie. Neben ihm stand der schmutzgefüllte Kehrichteimer. Und seine Blumen lagen bestaubt und zerdrückt zwischen Kartoffel-und Eierschalen und dem Müll. ' ^ Peter erkannte sie erst nicht. Die jungen Gräser waren beschmutzt/ die Anemonen glichen nicht mehr Anemonen, der Krokus war zertreten. Peter starrte auf den Kehricht. Er begriff erst ganz langsam, was da welkte. Leer starrten seine weite« Kinderaugen darauf. Und dann preßte langsam und heiß etwas Hartes, Glühendes auf sein Herz nieder. Etwas Lähmendes, Atemnehmendes. Eine grenzen¬ lose, dumpfe Angst. Wie auf einen Erwachsnen in der Stunde seiner Dunkelheit ein ahnungsschweres Grauen sich senkt, so lastete plötzlich etwas schwer und hart auf Peterli. Es trennte ihn plötzlich von allem Lebendigen. Es war allein da; es löschte alles andre aus. Emmis Stimme war vergessen. Die Wiese im Morgenglanz versank, der sonnenüberstrahlte Hof, M'ums leeres Rubinglas, die Blumen im Müll, Mum selbst versank. Und nur das Fremde war da Nur die Angst wär da und preßte wie eine schwere Zukunft auf Peter nieder. Er — und die Angst waren ganz allein. Alles andre war so weit, weit weg — als ob das Peterli es nie wieder wie eben erreichen könnte. > Peterli ! rief MuMs fröhliche Stimme aus dem Küchenfenster. Da flutete aus weiten Fernen das sichtbare Leben wieder zurück, und durch aufsteigende Kinder¬ tränen sah Peter, daß Mums Blumen im Kehricht neben ihm welkten. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Die neue Rcichstagssession; die Thronrede, die Wahl des Präsidiums und der Beginn der Arbeiten.) , Der deutsche Reichstag ist wieder bet der Arbeit — das werden viele in jetziger Zeit wie eine Erlösung aus einem schlimmen Übergangsstadium begrüßen. Die Notwendigkeit politischer Arbeit setzt wenigstens den unfruchtbaren und zweck¬ losesten Befehdungen der Parteien ein Ziel, wenn auch die Schwierigkeiten der Lage damit natürlich nicht beseitigt worden sind. Die Thronrede, die am 30. November vom Kaiser persönlich im Weißen Saale des Schlosses an der Spree verlesen wurde, ist unter allen Bekundungen ihres¬ gleichen, die von dieser Stelle aus gehört worden sind, vielleicht die trockenste und nüchternste. Das klingt wie ein Vorwurf und könnte unter andern Zeitumständen ein solcher sein. So wie jetzt die Dinge liegen, muß dieses Urteil die Bedeutung eines Lobes gewinnen. Die Erwartung, daß die Regierung mit einigen Bemer¬ kungen auf die am Schluß der letzten Session geschaffne Lage zurückkommen werde, konnte nur auf der Voraussetzung aufgebaut werden, daß irgendeine Stellung zu dem Streit der Parteien genommen werden sollte. Daß dies eine Unmöglichkeit war, liegt auf der Hand. Und irgendwelche Mahnungen und Beschwichtigungen der über den Parteien stehenden Gewalt wären jetzt absolut wirkungslos gewesen. Was für Hinweise auf einigende oder erhebende Gesichtspunkte sollte aber die Re¬ gierung sonst geben? Es konnte weiter nichts geschehen, als daß dem Reichstage das Arbeitsprogramm in seiner ganzen Nüchternheit und Geschäftsmäßigkeit in die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/534>, abgerufen am 04.05.2024.