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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Freund, hüt die Sammlung geordnet und leitet sie biographisch und sachlich
orientierend ein, wobei er sich oft von Thoma selbst hübsche Worte -aus dessen
"Herbstblättern? über, die Achsel sprechen läßt. Fünfzig Jahre! fleißiger Maltätig¬
keit des Künstlers darf -der Besitzer des Bandes blätternd und schauend begleiten,
an den Schwarzwaldwicsen, derMainauc, den Rheinwellen, dein Weitersteingebirge
und so mancher italienischen Landschaft, wie eben Hans Thonia dies alles ? gesehen,
geliebt und in Bilder gefaßt hat,! seine Freude haben, an Gewitterwolkcnpracht
und Mondscheinwasserbahn, an.weidenden Vieh nördlich und südlich von den Alpen,
an dem dreieckigen Zug der Kraniche über Flüisc und Seen, bei dem der Jüngling
die Sehnsucht aufwärts fühlt, an deutschen Bauern-, Bürger- und Fürstenporträts
aus der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, an Phantasiegebilden der
deutschen und der antiken Sage und an Thomascher Gestaltung von Bildern des
Evangeliums. Das Buch bringt auf den letzten dreißig Seiten Abbildungen der
Gemälde und) Schnitzereien, die Thoma 'in den ^für ihn erbauten religiösen Fest¬
raum der Karlsruher Kunsthalle sich und denen, die etwas ihm verwandtes in sich
fühlen, zu seinem siebzigsten Geburtstag geschaffen und entworfen hat, und deren
Originale am ^!. Oktober dort zum erneuina! zu sehen sein werden. Aus dem jetzt
zum erstenmal zu überschauenden zusammenhängenden Reichtum des Künstlers sei bellte
nichts einzelnes weiter hervorgehoben; der schönste Gewinn für Thoma wie für die
Eigentümer des schätzenswerten Bilderbandes würde es sein, wenn diese bei der gern
wiederholten Betrachtung seiner Werken etwas - von .dem harmonisch-deutschen Rotnr-
R.-W. und Lebensblick des Künstlers auch ans ihrem Herzensgrunde 'wiederfänden.- '




Für die Hexausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin-
Friedenau.! Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselsiraße Se)/zu richten.
'Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquari in Leipzig


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-von ckLr (teutscKeHi ApraeKe
-------- Gekrönte ArewlcKrM clef --------
Allgemeinen Veutschen Sprachvereins
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. . ^ . / ^ ^ Gebunden Mark 3,60 ^ > >
' ' So auf ein nahezu ^ vollständiges 'Material gestützt, führt der Verfasser Goethes
Urteile und Anschauungen vor, ioweit sie das 'große Gebiet der Sprache berühren. Nu
die Behandlung seiner Äußerungen über die Sprache überhaupt schließt sich die seiner
Urteile über die Muttersprache. Zum erstenmal sind hier Goethes lobende und tadelnde
Kussprüche über das Deutsche aus ihrem Zusammenhang heraus betrachtet, Der dritte Teil
des Buches bringt eine zusammenfassende Untersuchung über des Dichters Sprachkenntnisse
als Basis- für die sich anschließende Betrachtung seiner Anschauungen und Äußerungen
über fremde, alte und moderne Sprachen. So gewährt das Buch manchen tiefen Einblick
in des Großen GeisteswerKstcitte, lehrt manches Urteil seines erhabenen Geistes Kennen,
ein Bild Goethes von einer Seite geroinnen, die bisher noch Kaum beleuchtet worden ist.
KusM?rUckev> Prospekt umipnlt "ma postf,-el vom Verlag
V. G. ^eubner in Leipzig uncl Verum


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Freund, hüt die Sammlung geordnet und leitet sie biographisch und sachlich
orientierend ein, wobei er sich oft von Thoma selbst hübsche Worte -aus dessen
„Herbstblättern? über, die Achsel sprechen läßt. Fünfzig Jahre! fleißiger Maltätig¬
keit des Künstlers darf -der Besitzer des Bandes blätternd und schauend begleiten,
an den Schwarzwaldwicsen, derMainauc, den Rheinwellen, dein Weitersteingebirge
und so mancher italienischen Landschaft, wie eben Hans Thonia dies alles ? gesehen,
geliebt und in Bilder gefaßt hat,! seine Freude haben, an Gewitterwolkcnpracht
und Mondscheinwasserbahn, an.weidenden Vieh nördlich und südlich von den Alpen,
an dem dreieckigen Zug der Kraniche über Flüisc und Seen, bei dem der Jüngling
die Sehnsucht aufwärts fühlt, an deutschen Bauern-, Bürger- und Fürstenporträts
aus der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, an Phantasiegebilden der
deutschen und der antiken Sage und an Thomascher Gestaltung von Bildern des
Evangeliums. Das Buch bringt auf den letzten dreißig Seiten Abbildungen der
Gemälde und) Schnitzereien, die Thoma 'in den ^für ihn erbauten religiösen Fest¬
raum der Karlsruher Kunsthalle sich und denen, die etwas ihm verwandtes in sich
fühlen, zu seinem siebzigsten Geburtstag geschaffen und entworfen hat, und deren
Originale am ^!. Oktober dort zum erneuina! zu sehen sein werden. Aus dem jetzt
zum erstenmal zu überschauenden zusammenhängenden Reichtum des Künstlers sei bellte
nichts einzelnes weiter hervorgehoben; der schönste Gewinn für Thoma wie für die
Eigentümer des schätzenswerten Bilderbandes würde es sein, wenn diese bei der gern
wiederholten Betrachtung seiner Werken etwas - von .dem harmonisch-deutschen Rotnr-
R.-W. und Lebensblick des Künstlers auch ans ihrem Herzensgrunde 'wiederfänden.- '




Für die Hexausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin-
Friedenau.! Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselsiraße Se)/zu richten.
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' ' So auf ein nahezu ^ vollständiges 'Material gestützt, führt der Verfasser Goethes
Urteile und Anschauungen vor, ioweit sie das 'große Gebiet der Sprache berühren. Nu
die Behandlung seiner Äußerungen über die Sprache überhaupt schließt sich die seiner
Urteile über die Muttersprache. Zum erstenmal sind hier Goethes lobende und tadelnde
Kussprüche über das Deutsche aus ihrem Zusammenhang heraus betrachtet, Der dritte Teil
des Buches bringt eine zusammenfassende Untersuchung über des Dichters Sprachkenntnisse
als Basis- für die sich anschließende Betrachtung seiner Anschauungen und Äußerungen
über fremde, alte und moderne Sprachen. So gewährt das Buch manchen tiefen Einblick
in des Großen GeisteswerKstcitte, lehrt manches Urteil seines erhabenen Geistes Kennen,
ein Bild Goethes von einer Seite geroinnen, die bisher noch Kaum beleuchtet worden ist.
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V. G. ^eubner in Leipzig uncl Verum


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[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches und Freund, hüt die Sammlung geordnet und leitet sie biographisch und sachlich orientierend ein, wobei er sich oft von Thoma selbst hübsche Worte -aus dessen „Herbstblättern? über, die Achsel sprechen läßt. Fünfzig Jahre! fleißiger Maltätig¬ keit des Künstlers darf -der Besitzer des Bandes blätternd und schauend begleiten, an den Schwarzwaldwicsen, derMainauc, den Rheinwellen, dein Weitersteingebirge und so mancher italienischen Landschaft, wie eben Hans Thonia dies alles ? gesehen, geliebt und in Bilder gefaßt hat,! seine Freude haben, an Gewitterwolkcnpracht und Mondscheinwasserbahn, an.weidenden Vieh nördlich und südlich von den Alpen, an dem dreieckigen Zug der Kraniche über Flüisc und Seen, bei dem der Jüngling die Sehnsucht aufwärts fühlt, an deutschen Bauern-, Bürger- und Fürstenporträts aus der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, an Phantasiegebilden der deutschen und der antiken Sage und an Thomascher Gestaltung von Bildern des Evangeliums. Das Buch bringt auf den letzten dreißig Seiten Abbildungen der Gemälde und) Schnitzereien, die Thoma 'in den ^für ihn erbauten religiösen Fest¬ raum der Karlsruher Kunsthalle sich und denen, die etwas ihm verwandtes in sich fühlen, zu seinem siebzigsten Geburtstag geschaffen und entworfen hat, und deren Originale am ^!. Oktober dort zum erneuina! zu sehen sein werden. Aus dem jetzt zum erstenmal zu überschauenden zusammenhängenden Reichtum des Künstlers sei bellte nichts einzelnes weiter hervorgehoben; der schönste Gewinn für Thoma wie für die Eigentümer des schätzenswerten Bilderbandes würde es sein, wenn diese bei der gern wiederholten Betrachtung seiner Werken etwas - von .dem harmonisch-deutschen Rotnr- R.-W. und Lebensblick des Künstlers auch ans ihrem Herzensgrunde 'wiederfänden.- ' Für die Hexausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig und George Cleinow in Berlin- Friedenau.! Alle Zuschriften an die Redaktion sind nur nach Leipzig, Jnselsiraße Se)/zu richten. 'Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquari in Leipzig ^! ' - ''--',-', ^ ' . . , . ^ ' ) GoetKes )ZrsfcKauuNgLN -von ckLr (teutscKeHi ApraeKe -------- Gekrönte ArewlcKrM clef -------- Allgemeinen Veutschen Sprachvereins ^... .^ 5-^'!'^ - ''^ !>c " ' -'- . Gg. K.aulcb . . ^ . / ^ ^ Gebunden Mark 3,60 ^ > > ' ' So auf ein nahezu ^ vollständiges 'Material gestützt, führt der Verfasser Goethes Urteile und Anschauungen vor, ioweit sie das 'große Gebiet der Sprache berühren. Nu die Behandlung seiner Äußerungen über die Sprache überhaupt schließt sich die seiner Urteile über die Muttersprache. Zum erstenmal sind hier Goethes lobende und tadelnde Kussprüche über das Deutsche aus ihrem Zusammenhang heraus betrachtet, Der dritte Teil des Buches bringt eine zusammenfassende Untersuchung über des Dichters Sprachkenntnisse als Basis- für die sich anschließende Betrachtung seiner Anschauungen und Äußerungen über fremde, alte und moderne Sprachen. So gewährt das Buch manchen tiefen Einblick in des Großen GeisteswerKstcitte, lehrt manches Urteil seines erhabenen Geistes Kennen, ein Bild Goethes von einer Seite geroinnen, die bisher noch Kaum beleuchtet worden ist. KusM?rUckev> Prospekt umipnlt »ma postf,-el vom Verlag V. G. ^eubner in Leipzig uncl Verum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/56>, abgerufen am 03.05.2024.