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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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!n Rostands zweitem großen Werk -- denn I'^iZIon war nur ein
Zwischenspiel -- hat die Reklame ihre verdiente Strafe erfahren.
So viel Lärm war auf der "Lasse-cour" des Reportertums erhoben
worden, so laut hatte das Geschäftsinteresse des Theaterunternehmers
^das fortwährende "j'al . . ., sai. . ." des Perlhuhns wiederholt, so
durchdringend hatten auch die Rostands selbst ihr LoLoriLo ausgestoßen, daß man
über all diesen unharmonischen Geräuschen die Musik der Dichtung fast ganz überhört
hat. Das hat Edmond Rostand nicht besser verdient -- dieser schneidige Typus
des weit- und geschäftskundigen Poeten, den die "Assiette an beurre", daS
schärfste Witzblatt der Welt, selbst als den "großen Pfau" aus seinem Drama
dargestellt hat.

Neben dem Komponisten Richard Strauß vertritt Rostand wohl an: vollkommensten
die moderne Negation des alten "weltfremden" Künstlers; die Ankündigung und
die Ausbeutung des Kunstwerks sind ein Teil des künstlerischen Prozesses geworden
und nicht eben der unwichtigste. .. Die moderne Kunst legt so großes Gewicht
auf die Technik-, es scheint, als wolle der Dichter, der Komponist, der Maler
Techniker auch im beruflichen Sinn des Wortes werden und als wolle er in der
geschäftlichen Verwertung seiner Erfindung, wie es der Ingenieur, der Chemiker,
der "Erfinder" schon längst mit Recht taten, die eigentliche Probe auf die
Bedeutung seiner Leistung sehen. Und so geht es, wie es gehen muß; sie haben
ihren Lohn dahin; den klingenden wie die klirrende Blechmünze journalistischer
Alltagsberühmtheit. Das Beste aber wird überhört: das, was sie als
Künstler sagen.

Vielleicht aber -- wer kennt die labyrinthischen Gange der menschlichen
Seckel -- ist auch dieser korybautische Lärm nur eine "hochmoderne" Form der
Bescheidenheit. Jene Seelenkeuschheit, die die Hölderlin, Kleist, Grillparzer,
Annette v. Droste die geheimsten Bekenntnisse ihres Herzens scheu verbergen ließ,
wenn sie ihre dichterischen Gebilde in die Welt sandten, zwingt vielleicht heut den
Künstler, die Aufmerksamkeit der Welt auf die Außenwerke hinzulenken, damit ihr
Andrang das Veilchen seiner heimlichsten Gefühle nicht zertrete . . .

Bei Rostand wenigstens habe ich fast diesen Eindruck. Aber auch der ist nicht
nur erfreulich. Der Regent von Frankreich, der wüste Philipp von Orleans,
wollte einmal einen Ball besuchen, auf den zu gehen sich für ihn eigentlich nicht
schickte. Er verkleidete sich als Lakai und folgte seinem frühere!? Hofmeister, dem
Abb6 Dubais, der ein Edelmannskostüm trug. Als dieser aber in der Treue gegen
die Rolle so weit ging, seinem Diener einen Fußtritt zu versetzen, drehte der
Prinz sich um: "I^'abdo, tu me äöZuises trop!" Auch der Dichter des Chantecler
verkleidet den Dichter gar zu gut.

Äußerlich wirkt ja das Drama ganz, als solle es nur durch seltsame
Erfindungen verblüffen. EiueVögeltragödie... Zwar: Aristophanes, dessenWespenchor
ni einem fragmentarischen Chor der Bienen bei Rostand nachklingt, hat schon solche
Mummerei gewagt, Goethe hat seine "Vögel" deutscheu Verhältnissen angepaßt.
Aber das waren Komödien; hier spielen der Haushahn, der Fasan, die Amsel und
der Hofhund ein ernstes, stellenweise ergreifendes Schauspiel! -- Aber bedeutet


Gronzbvtm II 1910 87
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!n Rostands zweitem großen Werk — denn I'^iZIon war nur ein
Zwischenspiel — hat die Reklame ihre verdiente Strafe erfahren.
So viel Lärm war auf der „Lasse-cour" des Reportertums erhoben
worden, so laut hatte das Geschäftsinteresse des Theaterunternehmers
^das fortwährende „j'al . . ., sai. . ." des Perlhuhns wiederholt, so
durchdringend hatten auch die Rostands selbst ihr LoLoriLo ausgestoßen, daß man
über all diesen unharmonischen Geräuschen die Musik der Dichtung fast ganz überhört
hat. Das hat Edmond Rostand nicht besser verdient — dieser schneidige Typus
des weit- und geschäftskundigen Poeten, den die „Assiette an beurre", daS
schärfste Witzblatt der Welt, selbst als den „großen Pfau" aus seinem Drama
dargestellt hat.

Neben dem Komponisten Richard Strauß vertritt Rostand wohl an: vollkommensten
die moderne Negation des alten „weltfremden" Künstlers; die Ankündigung und
die Ausbeutung des Kunstwerks sind ein Teil des künstlerischen Prozesses geworden
und nicht eben der unwichtigste. .. Die moderne Kunst legt so großes Gewicht
auf die Technik-, es scheint, als wolle der Dichter, der Komponist, der Maler
Techniker auch im beruflichen Sinn des Wortes werden und als wolle er in der
geschäftlichen Verwertung seiner Erfindung, wie es der Ingenieur, der Chemiker,
der „Erfinder" schon längst mit Recht taten, die eigentliche Probe auf die
Bedeutung seiner Leistung sehen. Und so geht es, wie es gehen muß; sie haben
ihren Lohn dahin; den klingenden wie die klirrende Blechmünze journalistischer
Alltagsberühmtheit. Das Beste aber wird überhört: das, was sie als
Künstler sagen.

Vielleicht aber — wer kennt die labyrinthischen Gange der menschlichen
Seckel — ist auch dieser korybautische Lärm nur eine „hochmoderne" Form der
Bescheidenheit. Jene Seelenkeuschheit, die die Hölderlin, Kleist, Grillparzer,
Annette v. Droste die geheimsten Bekenntnisse ihres Herzens scheu verbergen ließ,
wenn sie ihre dichterischen Gebilde in die Welt sandten, zwingt vielleicht heut den
Künstler, die Aufmerksamkeit der Welt auf die Außenwerke hinzulenken, damit ihr
Andrang das Veilchen seiner heimlichsten Gefühle nicht zertrete . . .

Bei Rostand wenigstens habe ich fast diesen Eindruck. Aber auch der ist nicht
nur erfreulich. Der Regent von Frankreich, der wüste Philipp von Orleans,
wollte einmal einen Ball besuchen, auf den zu gehen sich für ihn eigentlich nicht
schickte. Er verkleidete sich als Lakai und folgte seinem frühere!? Hofmeister, dem
Abb6 Dubais, der ein Edelmannskostüm trug. Als dieser aber in der Treue gegen
die Rolle so weit ging, seinem Diener einen Fußtritt zu versetzen, drehte der
Prinz sich um: „I^'abdo, tu me äöZuises trop!" Auch der Dichter des Chantecler
verkleidet den Dichter gar zu gut.

Äußerlich wirkt ja das Drama ganz, als solle es nur durch seltsame
Erfindungen verblüffen. EiueVögeltragödie... Zwar: Aristophanes, dessenWespenchor
ni einem fragmentarischen Chor der Bienen bei Rostand nachklingt, hat schon solche
Mummerei gewagt, Goethe hat seine „Vögel" deutscheu Verhältnissen angepaßt.
Aber das waren Komödien; hier spielen der Haushahn, der Fasan, die Amsel und
der Hofhund ein ernstes, stellenweise ergreifendes Schauspiel! — Aber bedeutet


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[0301] Lhanteclcr (Lhantecler !n Rostands zweitem großen Werk — denn I'^iZIon war nur ein Zwischenspiel — hat die Reklame ihre verdiente Strafe erfahren. So viel Lärm war auf der „Lasse-cour" des Reportertums erhoben worden, so laut hatte das Geschäftsinteresse des Theaterunternehmers ^das fortwährende „j'al . . ., sai. . ." des Perlhuhns wiederholt, so durchdringend hatten auch die Rostands selbst ihr LoLoriLo ausgestoßen, daß man über all diesen unharmonischen Geräuschen die Musik der Dichtung fast ganz überhört hat. Das hat Edmond Rostand nicht besser verdient — dieser schneidige Typus des weit- und geschäftskundigen Poeten, den die „Assiette an beurre", daS schärfste Witzblatt der Welt, selbst als den „großen Pfau" aus seinem Drama dargestellt hat. Neben dem Komponisten Richard Strauß vertritt Rostand wohl an: vollkommensten die moderne Negation des alten „weltfremden" Künstlers; die Ankündigung und die Ausbeutung des Kunstwerks sind ein Teil des künstlerischen Prozesses geworden und nicht eben der unwichtigste. .. Die moderne Kunst legt so großes Gewicht auf die Technik-, es scheint, als wolle der Dichter, der Komponist, der Maler Techniker auch im beruflichen Sinn des Wortes werden und als wolle er in der geschäftlichen Verwertung seiner Erfindung, wie es der Ingenieur, der Chemiker, der „Erfinder" schon längst mit Recht taten, die eigentliche Probe auf die Bedeutung seiner Leistung sehen. Und so geht es, wie es gehen muß; sie haben ihren Lohn dahin; den klingenden wie die klirrende Blechmünze journalistischer Alltagsberühmtheit. Das Beste aber wird überhört: das, was sie als Künstler sagen. Vielleicht aber — wer kennt die labyrinthischen Gange der menschlichen Seckel — ist auch dieser korybautische Lärm nur eine „hochmoderne" Form der Bescheidenheit. Jene Seelenkeuschheit, die die Hölderlin, Kleist, Grillparzer, Annette v. Droste die geheimsten Bekenntnisse ihres Herzens scheu verbergen ließ, wenn sie ihre dichterischen Gebilde in die Welt sandten, zwingt vielleicht heut den Künstler, die Aufmerksamkeit der Welt auf die Außenwerke hinzulenken, damit ihr Andrang das Veilchen seiner heimlichsten Gefühle nicht zertrete . . . Bei Rostand wenigstens habe ich fast diesen Eindruck. Aber auch der ist nicht nur erfreulich. Der Regent von Frankreich, der wüste Philipp von Orleans, wollte einmal einen Ball besuchen, auf den zu gehen sich für ihn eigentlich nicht schickte. Er verkleidete sich als Lakai und folgte seinem frühere!? Hofmeister, dem Abb6 Dubais, der ein Edelmannskostüm trug. Als dieser aber in der Treue gegen die Rolle so weit ging, seinem Diener einen Fußtritt zu versetzen, drehte der Prinz sich um: „I^'abdo, tu me äöZuises trop!" Auch der Dichter des Chantecler verkleidet den Dichter gar zu gut. Äußerlich wirkt ja das Drama ganz, als solle es nur durch seltsame Erfindungen verblüffen. EiueVögeltragödie... Zwar: Aristophanes, dessenWespenchor ni einem fragmentarischen Chor der Bienen bei Rostand nachklingt, hat schon solche Mummerei gewagt, Goethe hat seine „Vögel" deutscheu Verhältnissen angepaßt. Aber das waren Komödien; hier spielen der Haushahn, der Fasan, die Amsel und der Hofhund ein ernstes, stellenweise ergreifendes Schauspiel! — Aber bedeutet Gronzbvtm II 1910 87

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/301>, abgerufen am 05.05.2024.