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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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von neuen Büchern

deutschen Politik, den Gegnern des Dreibundes diese Handhabe zu geben, und so
ergab es sich von selbst, dasz sich der Reichskanzler der Pflicht bundesgenössischer
Höflichkeit nicht entzog. Daß dann der Erfüllung dieser Pflicht eine wärmere
Form gegeben wurde, war das Werk des Königs von Italien und der italienischen
Staatsmänner, und es bestand kein Grund, dem auszuweichen. Strömungen und
Stimmungen im italienischen Volke können für uns nicht maßgebend sein. Die
Tatsache, daß die Italiener ein kluges Volk von alter Kultur sind, das in allen
Beziehungen des modernen Wirtschaftslebens entschieden vorwärts strebt, ist für
uns wichtiger als die Einzelerscheinungen ihrer nationalen Eigenart, an denen
wir vielleicht manches auszusetzen haben.

Sonderbare Kommentare sind auch an den Besuch des Herrn v. Bethmann
Hollweg beim Papst geknüpft worden. In Wahrheit ist die Bedeutung dieses
Besuches mit wenigen Worten zu umschreiben. Der Papst ist in seinen Beziehungen
zu den weltlichen Mächten völkerrechtlich als Souverän anerkannt, und die preußische
Regierung unterhält bei ihm einen diplomatischen Vertreter. Diese einfache Tatsache
schließt für den preußischen Ministerpräsidenten bei einem offiziellen Besuch in der
Residenz des Papstes die Verpflichtung ein, sich auch dem Papst vorzustellen. Daß
diese Gelegenheit benutzt werden sollte, um schwierige kirchenpolitische Fragen zu
erörtern, wird jeder, der nicht blindlings den Ausstreuungen der klerikalen Partei¬
presse oder den ängstlichen Prophezeiungen antiklerikaler Kampfhähne Glauben
schenkt, von vornherein für sehr unwahrscheinlich halten. Die Unterredung kann
sich nur in unverbindlicher Formen bewegt haben und kann nur dem Zweck gedient
haben, persönliche Eindrücke zu gewinnen. Man darf also getrost alle Berichte
und Vermutungen, die darüber hinausgehen, in das Reich der Fabel verweisen.




Von neuen Büchern
(Schluß aus Heft 13)

Auf welchen: Wege eine weibliche Natur ähnlicher Herkunft wie Lily Braun zwar
auch aus dem Banne des Herkömmlichen, aber doch zu ganz andern Zielen gelangt,
zeigt das Lebensbild der im vorigen Jahre viel zu früh abberufenen Freiin
Frieda von Bülow, das Sophie Hoechstetter (bei Carl Reißner in Dresden)
herausgegeben hat. Das Werk fesselt besonders auch deshalb, weil nicht nur von
Frieda von Bülow, sondern auch von ihren tapfern Geschwistern die Rede ist, von
jener hochbegabten Novellistin Margarethe von Bülow, die bei der Rettung eines
Kindes auf dem Rummelsburger See ertrank, von dem Bruder, der in unsern
Kolonien das Leben ließ. Wunderschön rundet sich das Bild unsrer ersten Kolonial-
novellistin Frieda von Bülow durch die Briefe und Aufzeichnungen, die das Werk
von ihrer Hand bringt. Daß es freilich eine volle Charakteristik der Schriftstellerin
brächte, kann ich nicht sagen. Ich glaube Sophie Hoechstetter, daß Frieda
von Bülow sich nicht ganz in ihren Werken ausgab, oder nicht Dichterin genug
war, ihr Letztes heraufzuholen, wenn sie für die Öffentlichkeit schrieb -- aber mir
fehlt die Analyse, die kritische und ästhetische, dessen, was sie nun gegeben hat.
Wir lernen Frieda von Bülow aus dem Buche wohl lieben, aber doch nicht ganz
kennen, die tapfere Frau, die als Krankenpflegerin in die Kolonien ging, mit ihrer
leidenschaftlichen Energie Neues und heldenhaft Barmherziges schuf und dann als


von neuen Büchern

deutschen Politik, den Gegnern des Dreibundes diese Handhabe zu geben, und so
ergab es sich von selbst, dasz sich der Reichskanzler der Pflicht bundesgenössischer
Höflichkeit nicht entzog. Daß dann der Erfüllung dieser Pflicht eine wärmere
Form gegeben wurde, war das Werk des Königs von Italien und der italienischen
Staatsmänner, und es bestand kein Grund, dem auszuweichen. Strömungen und
Stimmungen im italienischen Volke können für uns nicht maßgebend sein. Die
Tatsache, daß die Italiener ein kluges Volk von alter Kultur sind, das in allen
Beziehungen des modernen Wirtschaftslebens entschieden vorwärts strebt, ist für
uns wichtiger als die Einzelerscheinungen ihrer nationalen Eigenart, an denen
wir vielleicht manches auszusetzen haben.

Sonderbare Kommentare sind auch an den Besuch des Herrn v. Bethmann
Hollweg beim Papst geknüpft worden. In Wahrheit ist die Bedeutung dieses
Besuches mit wenigen Worten zu umschreiben. Der Papst ist in seinen Beziehungen
zu den weltlichen Mächten völkerrechtlich als Souverän anerkannt, und die preußische
Regierung unterhält bei ihm einen diplomatischen Vertreter. Diese einfache Tatsache
schließt für den preußischen Ministerpräsidenten bei einem offiziellen Besuch in der
Residenz des Papstes die Verpflichtung ein, sich auch dem Papst vorzustellen. Daß
diese Gelegenheit benutzt werden sollte, um schwierige kirchenpolitische Fragen zu
erörtern, wird jeder, der nicht blindlings den Ausstreuungen der klerikalen Partei¬
presse oder den ängstlichen Prophezeiungen antiklerikaler Kampfhähne Glauben
schenkt, von vornherein für sehr unwahrscheinlich halten. Die Unterredung kann
sich nur in unverbindlicher Formen bewegt haben und kann nur dem Zweck gedient
haben, persönliche Eindrücke zu gewinnen. Man darf also getrost alle Berichte
und Vermutungen, die darüber hinausgehen, in das Reich der Fabel verweisen.




Von neuen Büchern
(Schluß aus Heft 13)

Auf welchen: Wege eine weibliche Natur ähnlicher Herkunft wie Lily Braun zwar
auch aus dem Banne des Herkömmlichen, aber doch zu ganz andern Zielen gelangt,
zeigt das Lebensbild der im vorigen Jahre viel zu früh abberufenen Freiin
Frieda von Bülow, das Sophie Hoechstetter (bei Carl Reißner in Dresden)
herausgegeben hat. Das Werk fesselt besonders auch deshalb, weil nicht nur von
Frieda von Bülow, sondern auch von ihren tapfern Geschwistern die Rede ist, von
jener hochbegabten Novellistin Margarethe von Bülow, die bei der Rettung eines
Kindes auf dem Rummelsburger See ertrank, von dem Bruder, der in unsern
Kolonien das Leben ließ. Wunderschön rundet sich das Bild unsrer ersten Kolonial-
novellistin Frieda von Bülow durch die Briefe und Aufzeichnungen, die das Werk
von ihrer Hand bringt. Daß es freilich eine volle Charakteristik der Schriftstellerin
brächte, kann ich nicht sagen. Ich glaube Sophie Hoechstetter, daß Frieda
von Bülow sich nicht ganz in ihren Werken ausgab, oder nicht Dichterin genug
war, ihr Letztes heraufzuholen, wenn sie für die Öffentlichkeit schrieb — aber mir
fehlt die Analyse, die kritische und ästhetische, dessen, was sie nun gegeben hat.
Wir lernen Frieda von Bülow aus dem Buche wohl lieben, aber doch nicht ganz
kennen, die tapfere Frau, die als Krankenpflegerin in die Kolonien ging, mit ihrer
leidenschaftlichen Energie Neues und heldenhaft Barmherziges schuf und dann als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/56>, abgerufen am 05.05.2024.