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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und außerdem auch der leidige politische Parteigeist, der einem Staatsmann, den
man aus parteipolitischer Gründen bekämpft, auch sonst nichts gönnen will. Das
ist überaus engherzig und kurzsichtig. Was aber den Krieg zwischen den Konfessionen
betrifft, den einzelne unbedachtsam schüren wollen, oder wenigstens den Bruch
mit dem Vatikan, der manchen als erwünschtes Ziel erscheint, so sind sich vielleicht
wenige darüber klar, daß sie damit gerade denen in die Hände arbeiten, in denen
sie selbst ihre bittersten Feinde erkennen würden. Es ist das keine konfessionelle,
sondern eine politische Frage. Die guten Leute und schlechten Musikanten müßten
sich nur einmal alle diese Leute ansehen, die sich die Hände reiben würden, wenn
es zu einem politischen Krach zwischen der preußischen Regierung und dem Vatikan
käme. Vielleicht sähen sie da manches anders an als durch die konfessionelle
Brille.

Dieser Tage ist nun auch der preußische Landtag geschlossen worden. Nach
dem Scheitern der Wahlrechtsvorlage ist noch fleißig gearbeitet worden. Die Arbeit
am Etat brachte bemerkenswerte Erörterungen' daneben wurden Vorlagen über
Wohnungsgeldzuschüsse, Mietsentschädigungen, Reisekosten, Gerichtskosten und
Gebühren verabschiedet. Die Erhöhung der Zivilliste wurde genehmigt und eine
große Zahl kleinerer Vorlagen durchberaten. So ist es trotz des Mißerfolgs in dem
politisch bedeutsamsten Gesetzeswerk dieser Tagung doch noch ein fruchtbarer Arbeits¬
abschnitt geworden.

Es hat sich gefügt, das gerade in den letzten Monaten mehrere wichtige
Reichstagswahlkreise erledigt wurden. Die Neuwahlen erregen bei der eigentümlichen
Lage der Parteien besonderes Interesse. Leider bleibt das gemeinsame Kennzeichen
die Erbitterung der ehemaligen Blockparteien gegeneinander. Die letzte und
schlimmste Erfahrung ist, das der Wahlkreis Usedom-Wollin in der Stichwahl den
Sozialdemokraten zugefallen ist. Wir werden noch Gelegenheit haben, auf diese
Verhältnisse zurückzukommen.

Während der Niederschrift obiger Zeilen wird auch die Neubesetzung zweier
Ministerien veröffentlicht. Wir wollen heute noch nicht in die Erörterung der
Tagespresse darüber eingreifen, sondern nur den Herrn Ministerpräsidenten zur
Wahl seiner Mitarbeiter beglückwünschen. Ohne uns der einen oder andern
Persönlichkeit gegenüber festlegen zu wollen, freuen wir uns darüber, daß das
preußische Staatsministerium um zwei tatkräftige Männer bereichert worden ist.


Die Denkwürdigkeiten ans dem Lebe" des Prinzen Friedrich
Karl von Preußen

(herausgegeben von Wolfgang Foerfter, Deutsche Verlngs-
anstalt, Stuttgart) sind erschienen. Eine hervorragende deutsche Zeitung sagt
von ihnen, sie wären ein Dokument von hoher geschichtlicher Bedeutung, das den
in mancher Beziehung bisher nicht ganz richtig eingeschätzten Prinzen von einer
ganz neueir Seite zeige. Für die große Allgemeinheit gewiß, nicht aber für die¬
jenigen, die ihm im Leben näher getreten waren. Diesen bringen die Denk¬
würdigkeiten keine Überraschung. Sie haben es stets beklagt, daß dem Prinzen
das allgemeine Urteil wenig oder gar nicht gerecht wurde. Hochmütig, schroff
ablehnend, selbstsüchtig ist er noch über das Grab hinaus gescholten worden. Er
schien es freilich oft wirklich zu sein. Aber die rauhe Außenseite verbarg nur,
daß er in Wahrheit ein Main: von edlem, tiefem Empfinden war, der mit sich
selber wohl am schärfsten ins Gericht ging. Er starb mit den Worten "Gott sei
mir armem Sünder gnädig". DaS war kein Angstschrei der Todesstunde, sondern
ein Ausfluß seiner Denkweise von dem Augenblick an, als er über sich selber
Rechenschaft zu geben vermochte. Woher sonst anch das hohe Maß der Verehrung,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und außerdem auch der leidige politische Parteigeist, der einem Staatsmann, den
man aus parteipolitischer Gründen bekämpft, auch sonst nichts gönnen will. Das
ist überaus engherzig und kurzsichtig. Was aber den Krieg zwischen den Konfessionen
betrifft, den einzelne unbedachtsam schüren wollen, oder wenigstens den Bruch
mit dem Vatikan, der manchen als erwünschtes Ziel erscheint, so sind sich vielleicht
wenige darüber klar, daß sie damit gerade denen in die Hände arbeiten, in denen
sie selbst ihre bittersten Feinde erkennen würden. Es ist das keine konfessionelle,
sondern eine politische Frage. Die guten Leute und schlechten Musikanten müßten
sich nur einmal alle diese Leute ansehen, die sich die Hände reiben würden, wenn
es zu einem politischen Krach zwischen der preußischen Regierung und dem Vatikan
käme. Vielleicht sähen sie da manches anders an als durch die konfessionelle
Brille.

Dieser Tage ist nun auch der preußische Landtag geschlossen worden. Nach
dem Scheitern der Wahlrechtsvorlage ist noch fleißig gearbeitet worden. Die Arbeit
am Etat brachte bemerkenswerte Erörterungen' daneben wurden Vorlagen über
Wohnungsgeldzuschüsse, Mietsentschädigungen, Reisekosten, Gerichtskosten und
Gebühren verabschiedet. Die Erhöhung der Zivilliste wurde genehmigt und eine
große Zahl kleinerer Vorlagen durchberaten. So ist es trotz des Mißerfolgs in dem
politisch bedeutsamsten Gesetzeswerk dieser Tagung doch noch ein fruchtbarer Arbeits¬
abschnitt geworden.

Es hat sich gefügt, das gerade in den letzten Monaten mehrere wichtige
Reichstagswahlkreise erledigt wurden. Die Neuwahlen erregen bei der eigentümlichen
Lage der Parteien besonderes Interesse. Leider bleibt das gemeinsame Kennzeichen
die Erbitterung der ehemaligen Blockparteien gegeneinander. Die letzte und
schlimmste Erfahrung ist, das der Wahlkreis Usedom-Wollin in der Stichwahl den
Sozialdemokraten zugefallen ist. Wir werden noch Gelegenheit haben, auf diese
Verhältnisse zurückzukommen.

Während der Niederschrift obiger Zeilen wird auch die Neubesetzung zweier
Ministerien veröffentlicht. Wir wollen heute noch nicht in die Erörterung der
Tagespresse darüber eingreifen, sondern nur den Herrn Ministerpräsidenten zur
Wahl seiner Mitarbeiter beglückwünschen. Ohne uns der einen oder andern
Persönlichkeit gegenüber festlegen zu wollen, freuen wir uns darüber, daß das
preußische Staatsministerium um zwei tatkräftige Männer bereichert worden ist.


Die Denkwürdigkeiten ans dem Lebe» des Prinzen Friedrich
Karl von Preußen

(herausgegeben von Wolfgang Foerfter, Deutsche Verlngs-
anstalt, Stuttgart) sind erschienen. Eine hervorragende deutsche Zeitung sagt
von ihnen, sie wären ein Dokument von hoher geschichtlicher Bedeutung, das den
in mancher Beziehung bisher nicht ganz richtig eingeschätzten Prinzen von einer
ganz neueir Seite zeige. Für die große Allgemeinheit gewiß, nicht aber für die¬
jenigen, die ihm im Leben näher getreten waren. Diesen bringen die Denk¬
würdigkeiten keine Überraschung. Sie haben es stets beklagt, daß dem Prinzen
das allgemeine Urteil wenig oder gar nicht gerecht wurde. Hochmütig, schroff
ablehnend, selbstsüchtig ist er noch über das Grab hinaus gescholten worden. Er
schien es freilich oft wirklich zu sein. Aber die rauhe Außenseite verbarg nur,
daß er in Wahrheit ein Main: von edlem, tiefem Empfinden war, der mit sich
selber wohl am schärfsten ins Gericht ging. Er starb mit den Worten „Gott sei
mir armem Sünder gnädig". DaS war kein Angstschrei der Todesstunde, sondern
ein Ausfluß seiner Denkweise von dem Augenblick an, als er über sich selber
Rechenschaft zu geben vermochte. Woher sonst anch das hohe Maß der Verehrung,


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[0586] Maßgebliches und Unmaßgebliches und außerdem auch der leidige politische Parteigeist, der einem Staatsmann, den man aus parteipolitischer Gründen bekämpft, auch sonst nichts gönnen will. Das ist überaus engherzig und kurzsichtig. Was aber den Krieg zwischen den Konfessionen betrifft, den einzelne unbedachtsam schüren wollen, oder wenigstens den Bruch mit dem Vatikan, der manchen als erwünschtes Ziel erscheint, so sind sich vielleicht wenige darüber klar, daß sie damit gerade denen in die Hände arbeiten, in denen sie selbst ihre bittersten Feinde erkennen würden. Es ist das keine konfessionelle, sondern eine politische Frage. Die guten Leute und schlechten Musikanten müßten sich nur einmal alle diese Leute ansehen, die sich die Hände reiben würden, wenn es zu einem politischen Krach zwischen der preußischen Regierung und dem Vatikan käme. Vielleicht sähen sie da manches anders an als durch die konfessionelle Brille. Dieser Tage ist nun auch der preußische Landtag geschlossen worden. Nach dem Scheitern der Wahlrechtsvorlage ist noch fleißig gearbeitet worden. Die Arbeit am Etat brachte bemerkenswerte Erörterungen' daneben wurden Vorlagen über Wohnungsgeldzuschüsse, Mietsentschädigungen, Reisekosten, Gerichtskosten und Gebühren verabschiedet. Die Erhöhung der Zivilliste wurde genehmigt und eine große Zahl kleinerer Vorlagen durchberaten. So ist es trotz des Mißerfolgs in dem politisch bedeutsamsten Gesetzeswerk dieser Tagung doch noch ein fruchtbarer Arbeits¬ abschnitt geworden. Es hat sich gefügt, das gerade in den letzten Monaten mehrere wichtige Reichstagswahlkreise erledigt wurden. Die Neuwahlen erregen bei der eigentümlichen Lage der Parteien besonderes Interesse. Leider bleibt das gemeinsame Kennzeichen die Erbitterung der ehemaligen Blockparteien gegeneinander. Die letzte und schlimmste Erfahrung ist, das der Wahlkreis Usedom-Wollin in der Stichwahl den Sozialdemokraten zugefallen ist. Wir werden noch Gelegenheit haben, auf diese Verhältnisse zurückzukommen. Während der Niederschrift obiger Zeilen wird auch die Neubesetzung zweier Ministerien veröffentlicht. Wir wollen heute noch nicht in die Erörterung der Tagespresse darüber eingreifen, sondern nur den Herrn Ministerpräsidenten zur Wahl seiner Mitarbeiter beglückwünschen. Ohne uns der einen oder andern Persönlichkeit gegenüber festlegen zu wollen, freuen wir uns darüber, daß das preußische Staatsministerium um zwei tatkräftige Männer bereichert worden ist. Die Denkwürdigkeiten ans dem Lebe» des Prinzen Friedrich Karl von Preußen (herausgegeben von Wolfgang Foerfter, Deutsche Verlngs- anstalt, Stuttgart) sind erschienen. Eine hervorragende deutsche Zeitung sagt von ihnen, sie wären ein Dokument von hoher geschichtlicher Bedeutung, das den in mancher Beziehung bisher nicht ganz richtig eingeschätzten Prinzen von einer ganz neueir Seite zeige. Für die große Allgemeinheit gewiß, nicht aber für die¬ jenigen, die ihm im Leben näher getreten waren. Diesen bringen die Denk¬ würdigkeiten keine Überraschung. Sie haben es stets beklagt, daß dem Prinzen das allgemeine Urteil wenig oder gar nicht gerecht wurde. Hochmütig, schroff ablehnend, selbstsüchtig ist er noch über das Grab hinaus gescholten worden. Er schien es freilich oft wirklich zu sein. Aber die rauhe Außenseite verbarg nur, daß er in Wahrheit ein Main: von edlem, tiefem Empfinden war, der mit sich selber wohl am schärfsten ins Gericht ging. Er starb mit den Worten „Gott sei mir armem Sünder gnädig". DaS war kein Angstschrei der Todesstunde, sondern ein Ausfluß seiner Denkweise von dem Augenblick an, als er über sich selber Rechenschaft zu geben vermochte. Woher sonst anch das hohe Maß der Verehrung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/586>, abgerufen am 05.05.2024.