Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

einem leisen Stich ins Komische oder Verächtliche, manche Fratze und Karikatur,
wie die emanzipierte, dünkelhafte Gelehrte Eva Melbourn, das Leben schafft eben
manchmal, oder vielleicht allzuoft, Fratzen und Karikaturen. . . . Dann aber
steigert sich das Komische zur tragischen Wucht, die Mitleid erweckt und erschüttert,
wie in dem Augenblick, wo die Witwe Heidberg, die Hüterin des Erbes, das
Mutterherz entdeckt, und aus Leibeskräften Beifall klatscht, mitten in dem Hohn¬
geschrei der Niederlage, die sie selbst herbeigeführt hatte. Von schlichter, ergreifender
Größe ist die Erscheinung des Chirurgen Lorenz Rothe. Die Gesellschaftsbilder
sind scharf gesehen, mit satirischer Kraft gezeichnet, die Form des Romans ist
impressionistisch, lebendig, beweglich, voll huschender Lichter und tiefernster,
bedeutsamer Hintergründe. Ich habe einen starken Eindruck davongetragen und
freue mich über dieses hervorragende Werk des ernst strebenden Dichters.


Iosexh Aug. Lux
Wippermanns Gcschichtskalcnder.

Der zweite Band des Jahrgangs
1909 dieses bei Fr. Will). Gruuow in Leipzig erscheinenden, allen Politikern und
Zeitungsredaktionen unentbehrlichen Nachschlagebuches hat wieder eine Menge
wichtiger Ereignisse und Vorkommnisse zu verzeichnen. Wir finden da u. a. die
Stiimnungsäußerungen nach dem Rücktritt Bülows, die erneute Diskussion über
die "Daily Telegraph"-Affäre vom November 1908, die FusionSbestrebungeu der
liberalen Linken, die Erörterungen der eben vollzogenen Finanzreform im Schoße
der konservativen Partei, die zur Gründung einer konservativen Vereinigung und
eines Deutschen Bauernbundes führen, die Kölner Osterversammlung katholischer
Fanatiker, denen der sozialpolitische Trimborn, der konziliante Julius Bachem mit
seiner "Kölnischen Volkszeitung" und das Gros der Zentrumspolitiker nicht katholisch
genug sind, was wieder einmal den Streit darüber erneuert, ob das Zentrum eine
konfessionelle oder eine politische Partei sein solle: das erste Auftreten des neuen
Reichskanzlers und die Urteile der Presse über ihn, die Wahlniederlage der
Konservativen im Königreich Sachsen und daran sich knüpfende Betrachtungen der
"Grenzboten". Welterschiitternde Ereignisse sind ja im vorigen Sommer nirgends
vorgekommen, doch hat man immerhin Veränderungen wie den Ersatz Clemenceaus
durch Bricmd, Mauras durch Morel, deu Wechsel auf dem belgischen Throne, die
Marine- und Militärnnruhen in Athen sich zu merken, und aus dein einem
Steuerbnkett entsprungenen Konflikt des englischen Unterhauses mit den Lords
kann sich eine Neugestaltung der englischen Verfassung entwickeln, die weit über
die Grenzen des britischen Weltreichs hinaus wirken würde.


Carl Jentsch
Die Grundlagen des Papsttums.

Es ist noch uicht solange her, daß
man sich in Broschüren und öffentlichen Wortgefechten um die Frage stritt, ob
Petrus, nach katholischer Überlieferung der erste römische Bischof, überhaupt in
Rom gewesen sei. Heute gilt, wie z. B. Harnack in seiner Kaisergeburtstagsrede
"Katholizismus und Protestantismus" (1907) hervorgehoben hat, die Anwesenheit
des Petrus in Rom allgemein als eine wohlverbürgte Tatsache. Dagegen ist man
noch weit entfernt von einer Einigung darüber, welche Stellung der Bischof von
Rom in der Kirche der ersten Jahrhunderte eingenommen hat. Die bedeutendste
und wichtigste Quelle siud die Äußerungen des Bischofs Cyprien von Karthago
(248 bis 258). Aber gerade sie sind sehr verschieden gedeutet worden. Die einen
finden, Cyprian habe einen Vorrang in der Rechtsprechung, einen Jurisdiktions¬
primat Roms anerkannt, andere erklären ihn für den Vertreter einer reinen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

einem leisen Stich ins Komische oder Verächtliche, manche Fratze und Karikatur,
wie die emanzipierte, dünkelhafte Gelehrte Eva Melbourn, das Leben schafft eben
manchmal, oder vielleicht allzuoft, Fratzen und Karikaturen. . . . Dann aber
steigert sich das Komische zur tragischen Wucht, die Mitleid erweckt und erschüttert,
wie in dem Augenblick, wo die Witwe Heidberg, die Hüterin des Erbes, das
Mutterherz entdeckt, und aus Leibeskräften Beifall klatscht, mitten in dem Hohn¬
geschrei der Niederlage, die sie selbst herbeigeführt hatte. Von schlichter, ergreifender
Größe ist die Erscheinung des Chirurgen Lorenz Rothe. Die Gesellschaftsbilder
sind scharf gesehen, mit satirischer Kraft gezeichnet, die Form des Romans ist
impressionistisch, lebendig, beweglich, voll huschender Lichter und tiefernster,
bedeutsamer Hintergründe. Ich habe einen starken Eindruck davongetragen und
freue mich über dieses hervorragende Werk des ernst strebenden Dichters.


Iosexh Aug. Lux
Wippermanns Gcschichtskalcnder.

Der zweite Band des Jahrgangs
1909 dieses bei Fr. Will). Gruuow in Leipzig erscheinenden, allen Politikern und
Zeitungsredaktionen unentbehrlichen Nachschlagebuches hat wieder eine Menge
wichtiger Ereignisse und Vorkommnisse zu verzeichnen. Wir finden da u. a. die
Stiimnungsäußerungen nach dem Rücktritt Bülows, die erneute Diskussion über
die „Daily Telegraph"-Affäre vom November 1908, die FusionSbestrebungeu der
liberalen Linken, die Erörterungen der eben vollzogenen Finanzreform im Schoße
der konservativen Partei, die zur Gründung einer konservativen Vereinigung und
eines Deutschen Bauernbundes führen, die Kölner Osterversammlung katholischer
Fanatiker, denen der sozialpolitische Trimborn, der konziliante Julius Bachem mit
seiner „Kölnischen Volkszeitung" und das Gros der Zentrumspolitiker nicht katholisch
genug sind, was wieder einmal den Streit darüber erneuert, ob das Zentrum eine
konfessionelle oder eine politische Partei sein solle: das erste Auftreten des neuen
Reichskanzlers und die Urteile der Presse über ihn, die Wahlniederlage der
Konservativen im Königreich Sachsen und daran sich knüpfende Betrachtungen der
„Grenzboten". Welterschiitternde Ereignisse sind ja im vorigen Sommer nirgends
vorgekommen, doch hat man immerhin Veränderungen wie den Ersatz Clemenceaus
durch Bricmd, Mauras durch Morel, deu Wechsel auf dem belgischen Throne, die
Marine- und Militärnnruhen in Athen sich zu merken, und aus dein einem
Steuerbnkett entsprungenen Konflikt des englischen Unterhauses mit den Lords
kann sich eine Neugestaltung der englischen Verfassung entwickeln, die weit über
die Grenzen des britischen Weltreichs hinaus wirken würde.


Carl Jentsch
Die Grundlagen des Papsttums.

Es ist noch uicht solange her, daß
man sich in Broschüren und öffentlichen Wortgefechten um die Frage stritt, ob
Petrus, nach katholischer Überlieferung der erste römische Bischof, überhaupt in
Rom gewesen sei. Heute gilt, wie z. B. Harnack in seiner Kaisergeburtstagsrede
„Katholizismus und Protestantismus" (1907) hervorgehoben hat, die Anwesenheit
des Petrus in Rom allgemein als eine wohlverbürgte Tatsache. Dagegen ist man
noch weit entfernt von einer Einigung darüber, welche Stellung der Bischof von
Rom in der Kirche der ersten Jahrhunderte eingenommen hat. Die bedeutendste
und wichtigste Quelle siud die Äußerungen des Bischofs Cyprien von Karthago
(248 bis 258). Aber gerade sie sind sehr verschieden gedeutet worden. Die einen
finden, Cyprian habe einen Vorrang in der Rechtsprechung, einen Jurisdiktions¬
primat Roms anerkannt, andere erklären ihn für den Vertreter einer reinen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0640" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316279"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3346" prev="#ID_3345"> einem leisen Stich ins Komische oder Verächtliche, manche Fratze und Karikatur,<lb/>
wie die emanzipierte, dünkelhafte Gelehrte Eva Melbourn, das Leben schafft eben<lb/>
manchmal, oder vielleicht allzuoft, Fratzen und Karikaturen. . . . Dann aber<lb/>
steigert sich das Komische zur tragischen Wucht, die Mitleid erweckt und erschüttert,<lb/>
wie in dem Augenblick, wo die Witwe Heidberg, die Hüterin des Erbes, das<lb/>
Mutterherz entdeckt, und aus Leibeskräften Beifall klatscht, mitten in dem Hohn¬<lb/>
geschrei der Niederlage, die sie selbst herbeigeführt hatte. Von schlichter, ergreifender<lb/>
Größe ist die Erscheinung des Chirurgen Lorenz Rothe. Die Gesellschaftsbilder<lb/>
sind scharf gesehen, mit satirischer Kraft gezeichnet, die Form des Romans ist<lb/>
impressionistisch, lebendig, beweglich, voll huschender Lichter und tiefernster,<lb/>
bedeutsamer Hintergründe. Ich habe einen starken Eindruck davongetragen und<lb/>
freue mich über dieses hervorragende Werk des ernst strebenden Dichters.</p><lb/>
            <note type="byline"> Iosexh Aug. Lux</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Wippermanns Gcschichtskalcnder. </head>
            <p xml:id="ID_3347"> Der zweite Band des Jahrgangs<lb/>
1909 dieses bei Fr. Will). Gruuow in Leipzig erscheinenden, allen Politikern und<lb/>
Zeitungsredaktionen unentbehrlichen Nachschlagebuches hat wieder eine Menge<lb/>
wichtiger Ereignisse und Vorkommnisse zu verzeichnen. Wir finden da u. a. die<lb/>
Stiimnungsäußerungen nach dem Rücktritt Bülows, die erneute Diskussion über<lb/>
die &#x201E;Daily Telegraph"-Affäre vom November 1908, die FusionSbestrebungeu der<lb/>
liberalen Linken, die Erörterungen der eben vollzogenen Finanzreform im Schoße<lb/>
der konservativen Partei, die zur Gründung einer konservativen Vereinigung und<lb/>
eines Deutschen Bauernbundes führen, die Kölner Osterversammlung katholischer<lb/>
Fanatiker, denen der sozialpolitische Trimborn, der konziliante Julius Bachem mit<lb/>
seiner &#x201E;Kölnischen Volkszeitung" und das Gros der Zentrumspolitiker nicht katholisch<lb/>
genug sind, was wieder einmal den Streit darüber erneuert, ob das Zentrum eine<lb/>
konfessionelle oder eine politische Partei sein solle: das erste Auftreten des neuen<lb/>
Reichskanzlers und die Urteile der Presse über ihn, die Wahlniederlage der<lb/>
Konservativen im Königreich Sachsen und daran sich knüpfende Betrachtungen der<lb/>
&#x201E;Grenzboten". Welterschiitternde Ereignisse sind ja im vorigen Sommer nirgends<lb/>
vorgekommen, doch hat man immerhin Veränderungen wie den Ersatz Clemenceaus<lb/>
durch Bricmd, Mauras durch Morel, deu Wechsel auf dem belgischen Throne, die<lb/>
Marine- und Militärnnruhen in Athen sich zu merken, und aus dein einem<lb/>
Steuerbnkett entsprungenen Konflikt des englischen Unterhauses mit den Lords<lb/>
kann sich eine Neugestaltung der englischen Verfassung entwickeln, die weit über<lb/>
die Grenzen des britischen Weltreichs hinaus wirken würde.</p><lb/>
            <note type="byline"> Carl Jentsch</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Grundlagen des Papsttums.</head>
            <p xml:id="ID_3348" next="#ID_3349"> Es ist noch uicht solange her, daß<lb/>
man sich in Broschüren und öffentlichen Wortgefechten um die Frage stritt, ob<lb/>
Petrus, nach katholischer Überlieferung der erste römische Bischof, überhaupt in<lb/>
Rom gewesen sei. Heute gilt, wie z. B. Harnack in seiner Kaisergeburtstagsrede<lb/>
&#x201E;Katholizismus und Protestantismus" (1907) hervorgehoben hat, die Anwesenheit<lb/>
des Petrus in Rom allgemein als eine wohlverbürgte Tatsache. Dagegen ist man<lb/>
noch weit entfernt von einer Einigung darüber, welche Stellung der Bischof von<lb/>
Rom in der Kirche der ersten Jahrhunderte eingenommen hat. Die bedeutendste<lb/>
und wichtigste Quelle siud die Äußerungen des Bischofs Cyprien von Karthago<lb/>
(248 bis 258). Aber gerade sie sind sehr verschieden gedeutet worden. Die einen<lb/>
finden, Cyprian habe einen Vorrang in der Rechtsprechung, einen Jurisdiktions¬<lb/>
primat Roms anerkannt, andere erklären ihn für den Vertreter einer reinen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0640] Maßgebliches und Unmaßgebliches einem leisen Stich ins Komische oder Verächtliche, manche Fratze und Karikatur, wie die emanzipierte, dünkelhafte Gelehrte Eva Melbourn, das Leben schafft eben manchmal, oder vielleicht allzuoft, Fratzen und Karikaturen. . . . Dann aber steigert sich das Komische zur tragischen Wucht, die Mitleid erweckt und erschüttert, wie in dem Augenblick, wo die Witwe Heidberg, die Hüterin des Erbes, das Mutterherz entdeckt, und aus Leibeskräften Beifall klatscht, mitten in dem Hohn¬ geschrei der Niederlage, die sie selbst herbeigeführt hatte. Von schlichter, ergreifender Größe ist die Erscheinung des Chirurgen Lorenz Rothe. Die Gesellschaftsbilder sind scharf gesehen, mit satirischer Kraft gezeichnet, die Form des Romans ist impressionistisch, lebendig, beweglich, voll huschender Lichter und tiefernster, bedeutsamer Hintergründe. Ich habe einen starken Eindruck davongetragen und freue mich über dieses hervorragende Werk des ernst strebenden Dichters. Iosexh Aug. Lux Wippermanns Gcschichtskalcnder. Der zweite Band des Jahrgangs 1909 dieses bei Fr. Will). Gruuow in Leipzig erscheinenden, allen Politikern und Zeitungsredaktionen unentbehrlichen Nachschlagebuches hat wieder eine Menge wichtiger Ereignisse und Vorkommnisse zu verzeichnen. Wir finden da u. a. die Stiimnungsäußerungen nach dem Rücktritt Bülows, die erneute Diskussion über die „Daily Telegraph"-Affäre vom November 1908, die FusionSbestrebungeu der liberalen Linken, die Erörterungen der eben vollzogenen Finanzreform im Schoße der konservativen Partei, die zur Gründung einer konservativen Vereinigung und eines Deutschen Bauernbundes führen, die Kölner Osterversammlung katholischer Fanatiker, denen der sozialpolitische Trimborn, der konziliante Julius Bachem mit seiner „Kölnischen Volkszeitung" und das Gros der Zentrumspolitiker nicht katholisch genug sind, was wieder einmal den Streit darüber erneuert, ob das Zentrum eine konfessionelle oder eine politische Partei sein solle: das erste Auftreten des neuen Reichskanzlers und die Urteile der Presse über ihn, die Wahlniederlage der Konservativen im Königreich Sachsen und daran sich knüpfende Betrachtungen der „Grenzboten". Welterschiitternde Ereignisse sind ja im vorigen Sommer nirgends vorgekommen, doch hat man immerhin Veränderungen wie den Ersatz Clemenceaus durch Bricmd, Mauras durch Morel, deu Wechsel auf dem belgischen Throne, die Marine- und Militärnnruhen in Athen sich zu merken, und aus dein einem Steuerbnkett entsprungenen Konflikt des englischen Unterhauses mit den Lords kann sich eine Neugestaltung der englischen Verfassung entwickeln, die weit über die Grenzen des britischen Weltreichs hinaus wirken würde. Carl Jentsch Die Grundlagen des Papsttums. Es ist noch uicht solange her, daß man sich in Broschüren und öffentlichen Wortgefechten um die Frage stritt, ob Petrus, nach katholischer Überlieferung der erste römische Bischof, überhaupt in Rom gewesen sei. Heute gilt, wie z. B. Harnack in seiner Kaisergeburtstagsrede „Katholizismus und Protestantismus" (1907) hervorgehoben hat, die Anwesenheit des Petrus in Rom allgemein als eine wohlverbürgte Tatsache. Dagegen ist man noch weit entfernt von einer Einigung darüber, welche Stellung der Bischof von Rom in der Kirche der ersten Jahrhunderte eingenommen hat. Die bedeutendste und wichtigste Quelle siud die Äußerungen des Bischofs Cyprien von Karthago (248 bis 258). Aber gerade sie sind sehr verschieden gedeutet worden. Die einen finden, Cyprian habe einen Vorrang in der Rechtsprechung, einen Jurisdiktions¬ primat Roms anerkannt, andere erklären ihn für den Vertreter einer reinen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/640
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/640>, abgerufen am 05.05.2024.