Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

"Notabeln" müßte endgültig gebrochen werden, es ist eines großes Volkes unwürdig
und hat dem Deutschtum schon viel geschadet. Die tüchtigsten Beamten, die sich
am besten aus dem Westen rekrutieren sollten, da dort ähnliche soziale Verhältnisse
wie in den Reichslanden sind, sollte man dorthin schicken, statt des Statthalters
zwei Oberpräsidenten.

Lothringen könnte man vielleicht noch den Regierungsbezirk Trier angliedern,
damit das französische Element dort nicht zu sehr dominiert. "Ebenso wie die
Erwerbungen von 1816 und 1866 würden nach Schaffung definitiver Zustände
sich die Reichslande dem Ganzen einfügen, man muß nur Geduld haben!"

Vorstehende Ausführungen wären wohl einer ernstlichen Erwägung aller
Vaterlandsfreunde wert, wenn sie bedenken wollten, was sich auf verhältnismäßig
kurzem Wege alles erreichen läßt: Schaffung definitiver Zustände an der West¬
grenze, Förderung des Reichsgedankens und der finanziellen Selbständigkeit des
Reiches, Verwirklichung des Reichseisenbahn-Projekts.

Dies alles würde in greifbare Nähe gerückt, wenn die verbündeten Regierungen
und der Reichstag sich von dem Gedanken leiten lassen wollten: "Das Vaterland
in, s, über allesl"


Hat Jesus das Papsttum gestiftet?

Eine gute Ergänzung zu der in
Heft 26 besprochenen Untersuchung von Hugo Koch bietet das soeben erschienene
Schriftchen: "HatJesus das Papsttum gestiftet?" vondemMünchenerDogmenhistoriker
Professor Joseph Schnitzer (Verlag von Lampart u. Co. in Augsburg, 79 S.; s. a"
"Das neue Jahrhundert", 2. Jahrg. Ur. 9 und 10), dessen freimütiger Protest gegen die
Modernistenenzyklika noch in guter Erinnerung ist. Es gibt in gewandter und
gemeinverständlicher Darstellung einen Bericht über die Ergebnisse des alten Streites
um die Worte Jesu bei Matthäus 16,18 f.: "Du bist Petrus, und auf diesen
Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht
überwältigen. Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben: alles, was dn
binden wirst auf Erden, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was
du lösen wirst auf Erden, soll auch im Himmel los sein." Diese Worte des
Herrn haben bekanntlich in den übrigen Evangelien in gleichem Zusammen¬
hange keine Parallele, und in der Literatur der beiden ersten Jahrhunderte klingt
von so gewichtiger Verheißung nicht nur nichts wider, sondern die beglaubigte
Geschichte dieser Zeit steht sogar zu ihr im Gegensatz. Deshalb hat die moderne
Kritik jene Herrenworte mit einem Fragezeichen versehen müssen.

Schnitzer beginnt mit einem Überblick über die Literatur der Leben-Jesu-
Forschung und der "synoptischen Frage", d. h- der Frage, ob das Matthäus- oder
das Markusevangelium das erste und älteste sei. Er selbst schließt sich nachher (im
dritten Teile) der "Markushypothese" an, die sich seit H. I. Holtzmann (1863)
immer allgemeinere Anerkennung erzwungen hat und Gemeingut der kritischen
Theologie geworden ist.

Dann zeigt er, daß die Anschauungen Jesu durchaus antihierarchisch waren.
Jesus rechnete mit dem nahen Ende und der Weltkatastrophe und mit seiner
eigenen Ankunft, um die messianische Herrschaft aufzurichten. Nicht in ungezählte
ferne Jahrhunderte schweifte sein Blick, sondern er war begrenzt vom engen
Horizont des bald hereinbrechenden Weltunterganges. Zudem war sein öffentliches
Leben und Wirken ein einziger Protest gegen die Heuchelei und Anmaßung einer
satten, selbstgerechten, hochmütigen Priester- und Theologenkaste. Er kann keine
neue haben schaffen wollen. Unermüdlich drang er auf Verinnerlichung, Vertiefung,
Vereinfachung des religiösen Lebens und stellte allem menschlichen Gewissenszwang


Maßgebliches und Unmaßgebliches

„Notabeln" müßte endgültig gebrochen werden, es ist eines großes Volkes unwürdig
und hat dem Deutschtum schon viel geschadet. Die tüchtigsten Beamten, die sich
am besten aus dem Westen rekrutieren sollten, da dort ähnliche soziale Verhältnisse
wie in den Reichslanden sind, sollte man dorthin schicken, statt des Statthalters
zwei Oberpräsidenten.

Lothringen könnte man vielleicht noch den Regierungsbezirk Trier angliedern,
damit das französische Element dort nicht zu sehr dominiert. „Ebenso wie die
Erwerbungen von 1816 und 1866 würden nach Schaffung definitiver Zustände
sich die Reichslande dem Ganzen einfügen, man muß nur Geduld haben!"

Vorstehende Ausführungen wären wohl einer ernstlichen Erwägung aller
Vaterlandsfreunde wert, wenn sie bedenken wollten, was sich auf verhältnismäßig
kurzem Wege alles erreichen läßt: Schaffung definitiver Zustände an der West¬
grenze, Förderung des Reichsgedankens und der finanziellen Selbständigkeit des
Reiches, Verwirklichung des Reichseisenbahn-Projekts.

Dies alles würde in greifbare Nähe gerückt, wenn die verbündeten Regierungen
und der Reichstag sich von dem Gedanken leiten lassen wollten: „Das Vaterland
in, s, über allesl"


Hat Jesus das Papsttum gestiftet?

Eine gute Ergänzung zu der in
Heft 26 besprochenen Untersuchung von Hugo Koch bietet das soeben erschienene
Schriftchen: „HatJesus das Papsttum gestiftet?" vondemMünchenerDogmenhistoriker
Professor Joseph Schnitzer (Verlag von Lampart u. Co. in Augsburg, 79 S.; s. a„
„Das neue Jahrhundert", 2. Jahrg. Ur. 9 und 10), dessen freimütiger Protest gegen die
Modernistenenzyklika noch in guter Erinnerung ist. Es gibt in gewandter und
gemeinverständlicher Darstellung einen Bericht über die Ergebnisse des alten Streites
um die Worte Jesu bei Matthäus 16,18 f.: „Du bist Petrus, und auf diesen
Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht
überwältigen. Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben: alles, was dn
binden wirst auf Erden, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was
du lösen wirst auf Erden, soll auch im Himmel los sein." Diese Worte des
Herrn haben bekanntlich in den übrigen Evangelien in gleichem Zusammen¬
hange keine Parallele, und in der Literatur der beiden ersten Jahrhunderte klingt
von so gewichtiger Verheißung nicht nur nichts wider, sondern die beglaubigte
Geschichte dieser Zeit steht sogar zu ihr im Gegensatz. Deshalb hat die moderne
Kritik jene Herrenworte mit einem Fragezeichen versehen müssen.

Schnitzer beginnt mit einem Überblick über die Literatur der Leben-Jesu-
Forschung und der „synoptischen Frage", d. h- der Frage, ob das Matthäus- oder
das Markusevangelium das erste und älteste sei. Er selbst schließt sich nachher (im
dritten Teile) der „Markushypothese" an, die sich seit H. I. Holtzmann (1863)
immer allgemeinere Anerkennung erzwungen hat und Gemeingut der kritischen
Theologie geworden ist.

Dann zeigt er, daß die Anschauungen Jesu durchaus antihierarchisch waren.
Jesus rechnete mit dem nahen Ende und der Weltkatastrophe und mit seiner
eigenen Ankunft, um die messianische Herrschaft aufzurichten. Nicht in ungezählte
ferne Jahrhunderte schweifte sein Blick, sondern er war begrenzt vom engen
Horizont des bald hereinbrechenden Weltunterganges. Zudem war sein öffentliches
Leben und Wirken ein einziger Protest gegen die Heuchelei und Anmaßung einer
satten, selbstgerechten, hochmütigen Priester- und Theologenkaste. Er kann keine
neue haben schaffen wollen. Unermüdlich drang er auf Verinnerlichung, Vertiefung,
Vereinfachung des religiösen Lebens und stellte allem menschlichen Gewissenszwang


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0203" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316492"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_758" prev="#ID_757"> &#x201E;Notabeln" müßte endgültig gebrochen werden, es ist eines großes Volkes unwürdig<lb/>
und hat dem Deutschtum schon viel geschadet. Die tüchtigsten Beamten, die sich<lb/>
am besten aus dem Westen rekrutieren sollten, da dort ähnliche soziale Verhältnisse<lb/>
wie in den Reichslanden sind, sollte man dorthin schicken, statt des Statthalters<lb/>
zwei Oberpräsidenten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_759"> Lothringen könnte man vielleicht noch den Regierungsbezirk Trier angliedern,<lb/>
damit das französische Element dort nicht zu sehr dominiert. &#x201E;Ebenso wie die<lb/>
Erwerbungen von 1816 und 1866 würden nach Schaffung definitiver Zustände<lb/>
sich die Reichslande dem Ganzen einfügen, man muß nur Geduld haben!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_760"> Vorstehende Ausführungen wären wohl einer ernstlichen Erwägung aller<lb/>
Vaterlandsfreunde wert, wenn sie bedenken wollten, was sich auf verhältnismäßig<lb/>
kurzem Wege alles erreichen läßt: Schaffung definitiver Zustände an der West¬<lb/>
grenze, Förderung des Reichsgedankens und der finanziellen Selbständigkeit des<lb/>
Reiches, Verwirklichung des Reichseisenbahn-Projekts.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_761"> Dies alles würde in greifbare Nähe gerückt, wenn die verbündeten Regierungen<lb/>
und der Reichstag sich von dem Gedanken leiten lassen wollten: &#x201E;Das Vaterland<lb/><note type="byline"> in, s,</note> über allesl" </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Hat Jesus das Papsttum gestiftet?</head>
            <p xml:id="ID_762"> Eine gute Ergänzung zu der in<lb/>
Heft 26 besprochenen Untersuchung von Hugo Koch bietet das soeben erschienene<lb/>
Schriftchen: &#x201E;HatJesus das Papsttum gestiftet?" vondemMünchenerDogmenhistoriker<lb/>
Professor Joseph Schnitzer (Verlag von Lampart u. Co. in Augsburg, 79 S.; s. a&#x201E;<lb/>
&#x201E;Das neue Jahrhundert", 2. Jahrg. Ur. 9 und 10), dessen freimütiger Protest gegen die<lb/>
Modernistenenzyklika noch in guter Erinnerung ist. Es gibt in gewandter und<lb/>
gemeinverständlicher Darstellung einen Bericht über die Ergebnisse des alten Streites<lb/>
um die Worte Jesu bei Matthäus 16,18 f.: &#x201E;Du bist Petrus, und auf diesen<lb/>
Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht<lb/>
überwältigen. Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben: alles, was dn<lb/>
binden wirst auf Erden, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was<lb/>
du lösen wirst auf Erden, soll auch im Himmel los sein." Diese Worte des<lb/>
Herrn haben bekanntlich in den übrigen Evangelien in gleichem Zusammen¬<lb/>
hange keine Parallele, und in der Literatur der beiden ersten Jahrhunderte klingt<lb/>
von so gewichtiger Verheißung nicht nur nichts wider, sondern die beglaubigte<lb/>
Geschichte dieser Zeit steht sogar zu ihr im Gegensatz. Deshalb hat die moderne<lb/>
Kritik jene Herrenworte mit einem Fragezeichen versehen müssen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_763"> Schnitzer beginnt mit einem Überblick über die Literatur der Leben-Jesu-<lb/>
Forschung und der &#x201E;synoptischen Frage", d. h- der Frage, ob das Matthäus- oder<lb/>
das Markusevangelium das erste und älteste sei. Er selbst schließt sich nachher (im<lb/>
dritten Teile) der &#x201E;Markushypothese" an, die sich seit H. I. Holtzmann (1863)<lb/>
immer allgemeinere Anerkennung erzwungen hat und Gemeingut der kritischen<lb/>
Theologie geworden ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_764" next="#ID_765"> Dann zeigt er, daß die Anschauungen Jesu durchaus antihierarchisch waren.<lb/>
Jesus rechnete mit dem nahen Ende und der Weltkatastrophe und mit seiner<lb/>
eigenen Ankunft, um die messianische Herrschaft aufzurichten. Nicht in ungezählte<lb/>
ferne Jahrhunderte schweifte sein Blick, sondern er war begrenzt vom engen<lb/>
Horizont des bald hereinbrechenden Weltunterganges. Zudem war sein öffentliches<lb/>
Leben und Wirken ein einziger Protest gegen die Heuchelei und Anmaßung einer<lb/>
satten, selbstgerechten, hochmütigen Priester- und Theologenkaste. Er kann keine<lb/>
neue haben schaffen wollen. Unermüdlich drang er auf Verinnerlichung, Vertiefung,<lb/>
Vereinfachung des religiösen Lebens und stellte allem menschlichen Gewissenszwang</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0203] Maßgebliches und Unmaßgebliches „Notabeln" müßte endgültig gebrochen werden, es ist eines großes Volkes unwürdig und hat dem Deutschtum schon viel geschadet. Die tüchtigsten Beamten, die sich am besten aus dem Westen rekrutieren sollten, da dort ähnliche soziale Verhältnisse wie in den Reichslanden sind, sollte man dorthin schicken, statt des Statthalters zwei Oberpräsidenten. Lothringen könnte man vielleicht noch den Regierungsbezirk Trier angliedern, damit das französische Element dort nicht zu sehr dominiert. „Ebenso wie die Erwerbungen von 1816 und 1866 würden nach Schaffung definitiver Zustände sich die Reichslande dem Ganzen einfügen, man muß nur Geduld haben!" Vorstehende Ausführungen wären wohl einer ernstlichen Erwägung aller Vaterlandsfreunde wert, wenn sie bedenken wollten, was sich auf verhältnismäßig kurzem Wege alles erreichen läßt: Schaffung definitiver Zustände an der West¬ grenze, Förderung des Reichsgedankens und der finanziellen Selbständigkeit des Reiches, Verwirklichung des Reichseisenbahn-Projekts. Dies alles würde in greifbare Nähe gerückt, wenn die verbündeten Regierungen und der Reichstag sich von dem Gedanken leiten lassen wollten: „Das Vaterland in, s, über allesl" Hat Jesus das Papsttum gestiftet? Eine gute Ergänzung zu der in Heft 26 besprochenen Untersuchung von Hugo Koch bietet das soeben erschienene Schriftchen: „HatJesus das Papsttum gestiftet?" vondemMünchenerDogmenhistoriker Professor Joseph Schnitzer (Verlag von Lampart u. Co. in Augsburg, 79 S.; s. a„ „Das neue Jahrhundert", 2. Jahrg. Ur. 9 und 10), dessen freimütiger Protest gegen die Modernistenenzyklika noch in guter Erinnerung ist. Es gibt in gewandter und gemeinverständlicher Darstellung einen Bericht über die Ergebnisse des alten Streites um die Worte Jesu bei Matthäus 16,18 f.: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben: alles, was dn binden wirst auf Erden, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du lösen wirst auf Erden, soll auch im Himmel los sein." Diese Worte des Herrn haben bekanntlich in den übrigen Evangelien in gleichem Zusammen¬ hange keine Parallele, und in der Literatur der beiden ersten Jahrhunderte klingt von so gewichtiger Verheißung nicht nur nichts wider, sondern die beglaubigte Geschichte dieser Zeit steht sogar zu ihr im Gegensatz. Deshalb hat die moderne Kritik jene Herrenworte mit einem Fragezeichen versehen müssen. Schnitzer beginnt mit einem Überblick über die Literatur der Leben-Jesu- Forschung und der „synoptischen Frage", d. h- der Frage, ob das Matthäus- oder das Markusevangelium das erste und älteste sei. Er selbst schließt sich nachher (im dritten Teile) der „Markushypothese" an, die sich seit H. I. Holtzmann (1863) immer allgemeinere Anerkennung erzwungen hat und Gemeingut der kritischen Theologie geworden ist. Dann zeigt er, daß die Anschauungen Jesu durchaus antihierarchisch waren. Jesus rechnete mit dem nahen Ende und der Weltkatastrophe und mit seiner eigenen Ankunft, um die messianische Herrschaft aufzurichten. Nicht in ungezählte ferne Jahrhunderte schweifte sein Blick, sondern er war begrenzt vom engen Horizont des bald hereinbrechenden Weltunterganges. Zudem war sein öffentliches Leben und Wirken ein einziger Protest gegen die Heuchelei und Anmaßung einer satten, selbstgerechten, hochmütigen Priester- und Theologenkaste. Er kann keine neue haben schaffen wollen. Unermüdlich drang er auf Verinnerlichung, Vertiefung, Vereinfachung des religiösen Lebens und stellte allem menschlichen Gewissenszwang

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/203
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/203>, abgerufen am 06.05.2024.