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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

1. In Ur. 20 der "Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Amts¬
richter Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien
(Seite 320), daß der Unterzeichnete Redakteur des "GornoslMk" gewesen sei.
Diese Behauptung ist unrichtig. Der unterzeichnete Bankvorsteher der Bank Ludowy,
Pleß ist niemals Redakteur des "Gornosl^zal" noch irgendeiner anderen Zeitung
gewesen. Ebenso ist auch die Behauptung des Herrn Dr. Sontag, daß Unter¬
zeichneter ein früherer Student der Theologie sei, unrichtig.


Paul Wiera.

2. In Ur. 20 der "Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Dr. Sontag
in seinem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien (Seite 325),
daß der unterzeichnete Dr. Bialy, Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik,
im Sokolverein, Straz und Pomoc Naukowa eine führende Rolle spiele.

Diese Behauptung ist nicht richtig. Der Unterzeichnete ist weder Mitglied des
Sokolvereins, noch der Straz, noch gehört er dem Vorstand der Pomoc Naukowa an.


Dr. Bialy, Arzt
und Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik.

3. In Ur. 20 der "Grenzboten" vom 18. Mai 1910 hat Herr Amtsrichter
Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien
(Seite 320) behauptet: "In Kösel war sogar zeitweilig ein früherer Chausseeaufseher
Direktor der Bank Ludowy."

Diese Behauptung ist unrichtig. In Kösel war niemals ein früherer Chaussee¬
aufseher Vorstandsmitglied der Bank Ludowy.


Bank Ludowy E. G. in. u. H.
Der Vorstand:
I. Moses. Fr. Gabor. I. Bugiel.

Keine der Berichtigungen trifft den Kern der Sache. Der aber liegt in dem
Umstände, daß in den polnischen Volksbanken zahlreiche Personen als Bankleiter
angestellt sind, die keine banktechnische Ausbildung erhalten haben, somit auch nicht
zur Leitung von Banken, das ist zu Stellen geeignet erscheinen, in denen die
Ersparnisse breiter Volksschichten zusammenfließen. Darauf hinzuweisen war die
Absicht Sontags, denn es ist belanglos, ob Herr Wiera Redakteur oder nur Hilfs¬
arbeiter oder naher Mitarbeiter des "Gornosl^zal" war, ehe er Bankvorsteher
wurde, und belanglos, ob der Koseler "Bankdirektor" seinen Lebensunterhalt als
"Chausseeaufseher" oder als "Bauaufseher" gewann. -- An Herrn Dr. Bialy aber
richten wir die ergebenste Anfrage, ob er niemals den genannten Organisationen
G, Li, angehört hat.


I.in. or. Paul Rohrbach: Deutsche Kulturaufgabe" in China.

Beiträge zur Erkenntnis nationaler Verantwortlichkeit. "Hilfe", G. in. b. H., Berlin-
Schöneberg.

Das Buch enthält drei Vorträge über das Kulturwehen in China; ihr
Hauptziel ist die Weckung und Verbreitung des Interesses für die sich gegenwärtig
in China vorbereitenden Umwälzungen und für die entscheidende Bedeutung dieser
Dinge vom deutschen Standpunkte ans ist. Die Themata und Verfasser dieser
Vorträge sind folgende:"

1. "Wandlungen im chinesischen Geistesleben. Von or. O. Franke. Professor
am Hamburger Kolonialinstitut. 2. "Was steht für Deutschland in China auf
dem Spiel." Von: Herausgeber, der Dozent an der Handelsschule Berlin ist.
3. "Gesundheitliche Volkshilfe als Mittel deutscher Kulturarbeit in China." Von


Maßgebliches und Unmaßgebliches

1. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Amts¬
richter Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien
(Seite 320), daß der Unterzeichnete Redakteur des „GornoslMk" gewesen sei.
Diese Behauptung ist unrichtig. Der unterzeichnete Bankvorsteher der Bank Ludowy,
Pleß ist niemals Redakteur des „Gornosl^zal" noch irgendeiner anderen Zeitung
gewesen. Ebenso ist auch die Behauptung des Herrn Dr. Sontag, daß Unter¬
zeichneter ein früherer Student der Theologie sei, unrichtig.


Paul Wiera.

2. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Dr. Sontag
in seinem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien (Seite 325),
daß der unterzeichnete Dr. Bialy, Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik,
im Sokolverein, Straz und Pomoc Naukowa eine führende Rolle spiele.

Diese Behauptung ist nicht richtig. Der Unterzeichnete ist weder Mitglied des
Sokolvereins, noch der Straz, noch gehört er dem Vorstand der Pomoc Naukowa an.


Dr. Bialy, Arzt
und Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik.

3. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 hat Herr Amtsrichter
Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien
(Seite 320) behauptet: „In Kösel war sogar zeitweilig ein früherer Chausseeaufseher
Direktor der Bank Ludowy."

Diese Behauptung ist unrichtig. In Kösel war niemals ein früherer Chaussee¬
aufseher Vorstandsmitglied der Bank Ludowy.


Bank Ludowy E. G. in. u. H.
Der Vorstand:
I. Moses. Fr. Gabor. I. Bugiel.

Keine der Berichtigungen trifft den Kern der Sache. Der aber liegt in dem
Umstände, daß in den polnischen Volksbanken zahlreiche Personen als Bankleiter
angestellt sind, die keine banktechnische Ausbildung erhalten haben, somit auch nicht
zur Leitung von Banken, das ist zu Stellen geeignet erscheinen, in denen die
Ersparnisse breiter Volksschichten zusammenfließen. Darauf hinzuweisen war die
Absicht Sontags, denn es ist belanglos, ob Herr Wiera Redakteur oder nur Hilfs¬
arbeiter oder naher Mitarbeiter des „Gornosl^zal" war, ehe er Bankvorsteher
wurde, und belanglos, ob der Koseler „Bankdirektor" seinen Lebensunterhalt als
„Chausseeaufseher" oder als „Bauaufseher" gewann. — An Herrn Dr. Bialy aber
richten wir die ergebenste Anfrage, ob er niemals den genannten Organisationen
G, Li, angehört hat.


I.in. or. Paul Rohrbach: Deutsche Kulturaufgabe» in China.

Beiträge zur Erkenntnis nationaler Verantwortlichkeit. „Hilfe", G. in. b. H., Berlin-
Schöneberg.

Das Buch enthält drei Vorträge über das Kulturwehen in China; ihr
Hauptziel ist die Weckung und Verbreitung des Interesses für die sich gegenwärtig
in China vorbereitenden Umwälzungen und für die entscheidende Bedeutung dieser
Dinge vom deutschen Standpunkte ans ist. Die Themata und Verfasser dieser
Vorträge sind folgende:"

1. „Wandlungen im chinesischen Geistesleben. Von or. O. Franke. Professor
am Hamburger Kolonialinstitut. 2. „Was steht für Deutschland in China auf
dem Spiel." Von: Herausgeber, der Dozent an der Handelsschule Berlin ist.
3. „Gesundheitliche Volkshilfe als Mittel deutscher Kulturarbeit in China." Von


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[0255] Maßgebliches und Unmaßgebliches 1. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Amts¬ richter Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien (Seite 320), daß der Unterzeichnete Redakteur des „GornoslMk" gewesen sei. Diese Behauptung ist unrichtig. Der unterzeichnete Bankvorsteher der Bank Ludowy, Pleß ist niemals Redakteur des „Gornosl^zal" noch irgendeiner anderen Zeitung gewesen. Ebenso ist auch die Behauptung des Herrn Dr. Sontag, daß Unter¬ zeichneter ein früherer Student der Theologie sei, unrichtig. Paul Wiera. 2. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 behauptet Herr Dr. Sontag in seinem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien (Seite 325), daß der unterzeichnete Dr. Bialy, Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik, im Sokolverein, Straz und Pomoc Naukowa eine führende Rolle spiele. Diese Behauptung ist nicht richtig. Der Unterzeichnete ist weder Mitglied des Sokolvereins, noch der Straz, noch gehört er dem Vorstand der Pomoc Naukowa an. Dr. Bialy, Arzt und Vorstandsmitglied der Bank Ludowy in Rybnik. 3. In Ur. 20 der „Grenzboten" vom 18. Mai 1910 hat Herr Amtsrichter Dr. Sontag in dem Aufsatz über die polnischen Volksbanken in Oberschlesien (Seite 320) behauptet: „In Kösel war sogar zeitweilig ein früherer Chausseeaufseher Direktor der Bank Ludowy." Diese Behauptung ist unrichtig. In Kösel war niemals ein früherer Chaussee¬ aufseher Vorstandsmitglied der Bank Ludowy. Bank Ludowy E. G. in. u. H. Der Vorstand: I. Moses. Fr. Gabor. I. Bugiel. Keine der Berichtigungen trifft den Kern der Sache. Der aber liegt in dem Umstände, daß in den polnischen Volksbanken zahlreiche Personen als Bankleiter angestellt sind, die keine banktechnische Ausbildung erhalten haben, somit auch nicht zur Leitung von Banken, das ist zu Stellen geeignet erscheinen, in denen die Ersparnisse breiter Volksschichten zusammenfließen. Darauf hinzuweisen war die Absicht Sontags, denn es ist belanglos, ob Herr Wiera Redakteur oder nur Hilfs¬ arbeiter oder naher Mitarbeiter des „Gornosl^zal" war, ehe er Bankvorsteher wurde, und belanglos, ob der Koseler „Bankdirektor" seinen Lebensunterhalt als „Chausseeaufseher" oder als „Bauaufseher" gewann. — An Herrn Dr. Bialy aber richten wir die ergebenste Anfrage, ob er niemals den genannten Organisationen G, Li, angehört hat. I.in. or. Paul Rohrbach: Deutsche Kulturaufgabe» in China. Beiträge zur Erkenntnis nationaler Verantwortlichkeit. „Hilfe", G. in. b. H., Berlin- Schöneberg. Das Buch enthält drei Vorträge über das Kulturwehen in China; ihr Hauptziel ist die Weckung und Verbreitung des Interesses für die sich gegenwärtig in China vorbereitenden Umwälzungen und für die entscheidende Bedeutung dieser Dinge vom deutschen Standpunkte ans ist. Die Themata und Verfasser dieser Vorträge sind folgende:" 1. „Wandlungen im chinesischen Geistesleben. Von or. O. Franke. Professor am Hamburger Kolonialinstitut. 2. „Was steht für Deutschland in China auf dem Spiel." Von: Herausgeber, der Dozent an der Handelsschule Berlin ist. 3. „Gesundheitliche Volkshilfe als Mittel deutscher Kulturarbeit in China." Von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/255>, abgerufen am 07.05.2024.