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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

zur Verhandlung kommen kann, wenn er durch eine gewisse Auzcchl andrer
Abgeordneten mit unterzeichnet ist, gibt es nicht. Man kann sich daher vor¬
stellen, wie gewaltig die Hochflut solcher Antragstellungen ist und wie sie mit
einem jeden Sitzungstage immer höher und höher anschwillt. Verspürt doch
jeder einzelne Repräsentant und jeder Senator des Kongresses und der sechs¬
undvierzig Staatslegislaturen das dringende Bedürfnis, seinen Wählern zeigen
zu können, was er für sie getan hat, oder was er doch wenigstens für sie zu
tun beabsichtigt hat. Schon im Hinblick auf die Neuwahlen muß er das tun,
und diese kommen recht peinlich oft, da die Legislaturperioden nur -- zwei¬
jährig sind! Weitaus die meisten dieser Bills kommen natürlich niemals zur
Verhandlung, geschweige denn zur Annahme. Glücklicherweise! kann man
nur sagen.


Schlußbemerknngcn*).

In seinem vielgenannten, aber meiner Ansicht nach doch noch nicht genügend
gewürdigten Buche "Als Arbeiter in Amerika" hat Regierungsrat Kolb (-- ich
sage das, obwohl ich in verschiedenen Punkten nicht mit ihm übereinstimme --)
besonders darauf hingewiesen, daß die Deutsch-Amerikaner sich so verhältnis¬
mäßig schnell an die verschiedenen Formen der gesetzlichen Beschränkungen und
Schikanierungen, die in den Vereinigten Staaten an der Tagesordnung sind,
gewöhnten. Besonders die Arbeiter, .meint Kolb, schienen durch die in der
Union herrschende -- Schimpffreiheit für alle anderweitige Unbill entschädigt
zu sein. Recht ergötzlich schildert er, wie ihm deutsch-amerikanische Fabrikarbeiter
wiederholt enthusiastisch versichert hätten, wie herrlich es doch sei, daß man in
diesem Lande ganz ungestört und straffrei sogar den Präsidenten einen --
Schweinehund nennen dürfe. In Wirklichkeit täte das ja niemand, erstens
gerade weil es nicht verboten sei, sodann aber auch, weil es ganz unsinnig
wäre, so etwas zu behaupten**). Etwas Wahres ist daran entschieden. Das,
was Kolb die Schimpffreiheit nennt, wirkt ohne Frage in hohem Grade als
Manometer, als Druckentlaster. Man scheint das ja auch neuerdings im
Deutschen Reiche eingesehen zu haben, als man sich dazu entschloß, dem
Majestätsbeleidigungs-Paragraphen seine ärgsten Härten zu nehmen.

Aber im allgemeinen gewöhnen sich die Deutsch-Amerikaner keineswegs so
leicht an den Zwang, der ihnen drüben in bezug auf Lebensgewohnheiten auf¬
erlegt wird, die ihnen schlechterdings nicht im Sinne der Strafwürdigkeit und
Verwerflichkeit erscheinen wollen. Es bleibt ihnen aber nichts anderes übrig,
als sich, wenn auch murrend, zu fügen, da sie natürlich fast überall in
der Minderheit sind, und da sie selbst in den kleineren, mittleren und selbst
großen Städten (zum Beispiel in Milwaukee), wo sie über die Mehrheit ver¬
fügen, schließlich von der Majorität auf dein Lande überstimmt werden.

Wenn nun aber Professor Hugo Münsterberg, der sich seit dem Tode von
Karl Schurz mit Vorliebe als Wortführer der Deutsch-Amerikaner auszuspielen
pflegt, diesen einen Vorwurf daraus zu machen versucht, daß sie über die
Bedrückung durch die Mehrheit murren, so ist nicht recht einzusehen,
was für ein Gewinn für sie darin läge, wenn sie auch uoch ein vergnügtes




*) Vgl. die Aufsätze in Ur. 8, 27 und 23 der GrenzSotcn.
"°") Wir möchten da höchstens den biedern Johnson, den unwürdigen Nachfolger des
herrlichen Abraham Lincoln, ausnehmen! Mit dieser vielleicht stark klingenden Behauptung
stützen wir uns aber unter anderem auf die Schilderungen, die ein so vorsichtig urteilender
Mann, wie Karl Schurz, in seinen Denkwürdigkeiten von diesem Manne entwirft, dessen
Amtstätigkeit den Vereinigten Staaten zur Schande und zum Fluch gereicht hat.
Aus dem Lande der Freiheit

zur Verhandlung kommen kann, wenn er durch eine gewisse Auzcchl andrer
Abgeordneten mit unterzeichnet ist, gibt es nicht. Man kann sich daher vor¬
stellen, wie gewaltig die Hochflut solcher Antragstellungen ist und wie sie mit
einem jeden Sitzungstage immer höher und höher anschwillt. Verspürt doch
jeder einzelne Repräsentant und jeder Senator des Kongresses und der sechs¬
undvierzig Staatslegislaturen das dringende Bedürfnis, seinen Wählern zeigen
zu können, was er für sie getan hat, oder was er doch wenigstens für sie zu
tun beabsichtigt hat. Schon im Hinblick auf die Neuwahlen muß er das tun,
und diese kommen recht peinlich oft, da die Legislaturperioden nur — zwei¬
jährig sind! Weitaus die meisten dieser Bills kommen natürlich niemals zur
Verhandlung, geschweige denn zur Annahme. Glücklicherweise! kann man
nur sagen.


Schlußbemerknngcn*).

In seinem vielgenannten, aber meiner Ansicht nach doch noch nicht genügend
gewürdigten Buche „Als Arbeiter in Amerika" hat Regierungsrat Kolb (— ich
sage das, obwohl ich in verschiedenen Punkten nicht mit ihm übereinstimme —)
besonders darauf hingewiesen, daß die Deutsch-Amerikaner sich so verhältnis¬
mäßig schnell an die verschiedenen Formen der gesetzlichen Beschränkungen und
Schikanierungen, die in den Vereinigten Staaten an der Tagesordnung sind,
gewöhnten. Besonders die Arbeiter, .meint Kolb, schienen durch die in der
Union herrschende — Schimpffreiheit für alle anderweitige Unbill entschädigt
zu sein. Recht ergötzlich schildert er, wie ihm deutsch-amerikanische Fabrikarbeiter
wiederholt enthusiastisch versichert hätten, wie herrlich es doch sei, daß man in
diesem Lande ganz ungestört und straffrei sogar den Präsidenten einen —
Schweinehund nennen dürfe. In Wirklichkeit täte das ja niemand, erstens
gerade weil es nicht verboten sei, sodann aber auch, weil es ganz unsinnig
wäre, so etwas zu behaupten**). Etwas Wahres ist daran entschieden. Das,
was Kolb die Schimpffreiheit nennt, wirkt ohne Frage in hohem Grade als
Manometer, als Druckentlaster. Man scheint das ja auch neuerdings im
Deutschen Reiche eingesehen zu haben, als man sich dazu entschloß, dem
Majestätsbeleidigungs-Paragraphen seine ärgsten Härten zu nehmen.

Aber im allgemeinen gewöhnen sich die Deutsch-Amerikaner keineswegs so
leicht an den Zwang, der ihnen drüben in bezug auf Lebensgewohnheiten auf¬
erlegt wird, die ihnen schlechterdings nicht im Sinne der Strafwürdigkeit und
Verwerflichkeit erscheinen wollen. Es bleibt ihnen aber nichts anderes übrig,
als sich, wenn auch murrend, zu fügen, da sie natürlich fast überall in
der Minderheit sind, und da sie selbst in den kleineren, mittleren und selbst
großen Städten (zum Beispiel in Milwaukee), wo sie über die Mehrheit ver¬
fügen, schließlich von der Majorität auf dein Lande überstimmt werden.

Wenn nun aber Professor Hugo Münsterberg, der sich seit dem Tode von
Karl Schurz mit Vorliebe als Wortführer der Deutsch-Amerikaner auszuspielen
pflegt, diesen einen Vorwurf daraus zu machen versucht, daß sie über die
Bedrückung durch die Mehrheit murren, so ist nicht recht einzusehen,
was für ein Gewinn für sie darin läge, wenn sie auch uoch ein vergnügtes




*) Vgl. die Aufsätze in Ur. 8, 27 und 23 der GrenzSotcn.
"°") Wir möchten da höchstens den biedern Johnson, den unwürdigen Nachfolger des
herrlichen Abraham Lincoln, ausnehmen! Mit dieser vielleicht stark klingenden Behauptung
stützen wir uns aber unter anderem auf die Schilderungen, die ein so vorsichtig urteilender
Mann, wie Karl Schurz, in seinen Denkwürdigkeiten von diesem Manne entwirft, dessen
Amtstätigkeit den Vereinigten Staaten zur Schande und zum Fluch gereicht hat.
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[0360] Aus dem Lande der Freiheit zur Verhandlung kommen kann, wenn er durch eine gewisse Auzcchl andrer Abgeordneten mit unterzeichnet ist, gibt es nicht. Man kann sich daher vor¬ stellen, wie gewaltig die Hochflut solcher Antragstellungen ist und wie sie mit einem jeden Sitzungstage immer höher und höher anschwillt. Verspürt doch jeder einzelne Repräsentant und jeder Senator des Kongresses und der sechs¬ undvierzig Staatslegislaturen das dringende Bedürfnis, seinen Wählern zeigen zu können, was er für sie getan hat, oder was er doch wenigstens für sie zu tun beabsichtigt hat. Schon im Hinblick auf die Neuwahlen muß er das tun, und diese kommen recht peinlich oft, da die Legislaturperioden nur — zwei¬ jährig sind! Weitaus die meisten dieser Bills kommen natürlich niemals zur Verhandlung, geschweige denn zur Annahme. Glücklicherweise! kann man nur sagen. Schlußbemerknngcn*). In seinem vielgenannten, aber meiner Ansicht nach doch noch nicht genügend gewürdigten Buche „Als Arbeiter in Amerika" hat Regierungsrat Kolb (— ich sage das, obwohl ich in verschiedenen Punkten nicht mit ihm übereinstimme —) besonders darauf hingewiesen, daß die Deutsch-Amerikaner sich so verhältnis¬ mäßig schnell an die verschiedenen Formen der gesetzlichen Beschränkungen und Schikanierungen, die in den Vereinigten Staaten an der Tagesordnung sind, gewöhnten. Besonders die Arbeiter, .meint Kolb, schienen durch die in der Union herrschende — Schimpffreiheit für alle anderweitige Unbill entschädigt zu sein. Recht ergötzlich schildert er, wie ihm deutsch-amerikanische Fabrikarbeiter wiederholt enthusiastisch versichert hätten, wie herrlich es doch sei, daß man in diesem Lande ganz ungestört und straffrei sogar den Präsidenten einen — Schweinehund nennen dürfe. In Wirklichkeit täte das ja niemand, erstens gerade weil es nicht verboten sei, sodann aber auch, weil es ganz unsinnig wäre, so etwas zu behaupten**). Etwas Wahres ist daran entschieden. Das, was Kolb die Schimpffreiheit nennt, wirkt ohne Frage in hohem Grade als Manometer, als Druckentlaster. Man scheint das ja auch neuerdings im Deutschen Reiche eingesehen zu haben, als man sich dazu entschloß, dem Majestätsbeleidigungs-Paragraphen seine ärgsten Härten zu nehmen. Aber im allgemeinen gewöhnen sich die Deutsch-Amerikaner keineswegs so leicht an den Zwang, der ihnen drüben in bezug auf Lebensgewohnheiten auf¬ erlegt wird, die ihnen schlechterdings nicht im Sinne der Strafwürdigkeit und Verwerflichkeit erscheinen wollen. Es bleibt ihnen aber nichts anderes übrig, als sich, wenn auch murrend, zu fügen, da sie natürlich fast überall in der Minderheit sind, und da sie selbst in den kleineren, mittleren und selbst großen Städten (zum Beispiel in Milwaukee), wo sie über die Mehrheit ver¬ fügen, schließlich von der Majorität auf dein Lande überstimmt werden. Wenn nun aber Professor Hugo Münsterberg, der sich seit dem Tode von Karl Schurz mit Vorliebe als Wortführer der Deutsch-Amerikaner auszuspielen pflegt, diesen einen Vorwurf daraus zu machen versucht, daß sie über die Bedrückung durch die Mehrheit murren, so ist nicht recht einzusehen, was für ein Gewinn für sie darin läge, wenn sie auch uoch ein vergnügtes *) Vgl. die Aufsätze in Ur. 8, 27 und 23 der GrenzSotcn. "°") Wir möchten da höchstens den biedern Johnson, den unwürdigen Nachfolger des herrlichen Abraham Lincoln, ausnehmen! Mit dieser vielleicht stark klingenden Behauptung stützen wir uns aber unter anderem auf die Schilderungen, die ein so vorsichtig urteilender Mann, wie Karl Schurz, in seinen Denkwürdigkeiten von diesem Manne entwirft, dessen Amtstätigkeit den Vereinigten Staaten zur Schande und zum Fluch gereicht hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/360>, abgerufen am 07.05.2024.