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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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mir nun wohl über eine Stunde lang eine sehr merkwürdige Schilderung seiner
selbst. Als er endete, waren wir Freunde . . . ."

Das war im Jahre 1837. Nur fünf Jahre dauerte die Freundschaft,
denn bereits 1842 starb der Dichter. Trotzdem waren die Wechselwirkungen
bedeutungsvoll für beide Künstler; das zeigt die jetzt gegebene Zusammenstellung
der Bilder und Dichtungen. Das vorliegende Buch, dessen äußere Ausstattung noch
besonders lobend hervorgehoben werden muß, ist um so mehr zu begrüßen, als
ein großer Teil der hier veröffentlichten, in Privatbesitz befindlichen dreißig Bilder
bi sl Heinz Amclung ang fast unbekannt War.


Ein Jahrtausend lateinischer Hymncndichtung.

Eine Blütenlese
aus den /mAlsLw r^aenea mit literarhistorischen Erläuterungen von Dr. tlieol.
Guido Maria Dreves. -- Nach des Verfassers Ableben revidiert von Clemens
Blume. -- Leipzig. O. R. Reisland 1909. 2. Bände. 18 M.

Der Materialismus des neunzehnten Jahrhunderts hat seine Höhe überschritten;
eine geistige Bewegung macht sich in den innersten Zentren des Lebens fühlbar und
an vielen Punkten der Peripherie spürt man ein erneutes Sehnen nach tieferer
Deutung der Daseinsprobleme. Im Religiösen bekommt die Aufmerksamkeit auf
die Forschungen der historischen Theologie eine Nuance, die über den Anteil am
rein wissenschaftlichen Ergebnis hinausgeht: ein leises Verlangen nach den reineren
Ursprüngen beginnt aufzuwachen. Glückliche Funde aus deu Frühzeiten des
Christentums haben die alten Bilder erweitert und sie -- man möchte sagen --
aus ihrer theologisch-philosophischen Isolierung gelöst. So sieht man aus den
Fragmenten der frühen Sekten deutlicher, wie sich der dichterische Genius der
Völker, der Hebräer, Syrer, Kopten, Griechen, mit den christlichen Ideen neu
befruchtete und diese wieder durch das dichterische Gebild mit den noch lebendigen
geistigen Formen verschmolz. Noch vor wenigen Monaten hat Harnack aus einer
syrischen Papierhandschrift das von dem Engländer James Nendel Harris entdeckte
jüdisch-christliche Psalmbuch aus dem ersten Jahrhundert, die sogenannten "Oden
Salomons", herausgegeben, die uns den großen kosmischen Hintergrund der
frühen christlichen Gnosis und ihre hohe dichterische Kraft aufs neue zeigen. Eine
bessere Erschließung der griechischen Hymnen aus deu ersten Jahrhunderten
nach Christi würde uns auch für das weitaus wichtigste Land der Antike
gleiche Aufschlüsse geben, aber die deutsche Wissenschaft hat sich -- von den Arbeiten
Wilhelm Meyers über den Rhythmus abgesehen -- in den letzten Jahrzehnten
noch kaum mit ihnen beschäftigt. Selbst dem viel näher liegenden Hymnenschatz
der lateinischen Kirche erging es ja nur wenig besser. Nachdem Herder und Goethe
seine große Schönheit aufgedeckt und die Romantiker sich begeistert vor allem mit
den mittelalterlichen Teilen beschäftigt hatten, waren etwas später die großen
Sammlungen von Daniel und Mone erschienen, die aber ihren: kritischen Apparat
nach unzulänglich und als Materialsammlungen unvollständig geworden sind. Dennoch
wurde dieses Gebiet der Literatur in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
nur wenig bestellt und keine Anstrengungen gemacht, den Stoff zu einer Geschichte
der Hymnodie zu sammeln. Dies ist um so auffälliger, wenn man den großen
Einfluß bedenkt, den die mittelalterliche lateinische Dichtung auf die mittelhoch¬
deutsche ausgeübt hat; ohne jene ist die Entwicklung dieser nicht völlig zu
verstehen und man könnte die lateinische die ältere Schwester nennen, welche vor
und neben der jüngeren schon alle Formen entwickelt, deren Reichtum uns bei dieser
entzückt: ja, in noch tieferem Sinne ist die lateinische Lyrik eine notwendige Er-'
gänzung der mittelhochdeutschen; denn wenn der Minnepoesie des Mittelalters mit


mir nun wohl über eine Stunde lang eine sehr merkwürdige Schilderung seiner
selbst. Als er endete, waren wir Freunde . . . ."

Das war im Jahre 1837. Nur fünf Jahre dauerte die Freundschaft,
denn bereits 1842 starb der Dichter. Trotzdem waren die Wechselwirkungen
bedeutungsvoll für beide Künstler; das zeigt die jetzt gegebene Zusammenstellung
der Bilder und Dichtungen. Das vorliegende Buch, dessen äußere Ausstattung noch
besonders lobend hervorgehoben werden muß, ist um so mehr zu begrüßen, als
ein großer Teil der hier veröffentlichten, in Privatbesitz befindlichen dreißig Bilder
bi sl Heinz Amclung ang fast unbekannt War.


Ein Jahrtausend lateinischer Hymncndichtung.

Eine Blütenlese
aus den /mAlsLw r^aenea mit literarhistorischen Erläuterungen von Dr. tlieol.
Guido Maria Dreves. — Nach des Verfassers Ableben revidiert von Clemens
Blume. — Leipzig. O. R. Reisland 1909. 2. Bände. 18 M.

Der Materialismus des neunzehnten Jahrhunderts hat seine Höhe überschritten;
eine geistige Bewegung macht sich in den innersten Zentren des Lebens fühlbar und
an vielen Punkten der Peripherie spürt man ein erneutes Sehnen nach tieferer
Deutung der Daseinsprobleme. Im Religiösen bekommt die Aufmerksamkeit auf
die Forschungen der historischen Theologie eine Nuance, die über den Anteil am
rein wissenschaftlichen Ergebnis hinausgeht: ein leises Verlangen nach den reineren
Ursprüngen beginnt aufzuwachen. Glückliche Funde aus deu Frühzeiten des
Christentums haben die alten Bilder erweitert und sie — man möchte sagen —
aus ihrer theologisch-philosophischen Isolierung gelöst. So sieht man aus den
Fragmenten der frühen Sekten deutlicher, wie sich der dichterische Genius der
Völker, der Hebräer, Syrer, Kopten, Griechen, mit den christlichen Ideen neu
befruchtete und diese wieder durch das dichterische Gebild mit den noch lebendigen
geistigen Formen verschmolz. Noch vor wenigen Monaten hat Harnack aus einer
syrischen Papierhandschrift das von dem Engländer James Nendel Harris entdeckte
jüdisch-christliche Psalmbuch aus dem ersten Jahrhundert, die sogenannten „Oden
Salomons", herausgegeben, die uns den großen kosmischen Hintergrund der
frühen christlichen Gnosis und ihre hohe dichterische Kraft aufs neue zeigen. Eine
bessere Erschließung der griechischen Hymnen aus deu ersten Jahrhunderten
nach Christi würde uns auch für das weitaus wichtigste Land der Antike
gleiche Aufschlüsse geben, aber die deutsche Wissenschaft hat sich — von den Arbeiten
Wilhelm Meyers über den Rhythmus abgesehen — in den letzten Jahrzehnten
noch kaum mit ihnen beschäftigt. Selbst dem viel näher liegenden Hymnenschatz
der lateinischen Kirche erging es ja nur wenig besser. Nachdem Herder und Goethe
seine große Schönheit aufgedeckt und die Romantiker sich begeistert vor allem mit
den mittelalterlichen Teilen beschäftigt hatten, waren etwas später die großen
Sammlungen von Daniel und Mone erschienen, die aber ihren: kritischen Apparat
nach unzulänglich und als Materialsammlungen unvollständig geworden sind. Dennoch
wurde dieses Gebiet der Literatur in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
nur wenig bestellt und keine Anstrengungen gemacht, den Stoff zu einer Geschichte
der Hymnodie zu sammeln. Dies ist um so auffälliger, wenn man den großen
Einfluß bedenkt, den die mittelalterliche lateinische Dichtung auf die mittelhoch¬
deutsche ausgeübt hat; ohne jene ist die Entwicklung dieser nicht völlig zu
verstehen und man könnte die lateinische die ältere Schwester nennen, welche vor
und neben der jüngeren schon alle Formen entwickelt, deren Reichtum uns bei dieser
entzückt: ja, in noch tieferem Sinne ist die lateinische Lyrik eine notwendige Er-'
gänzung der mittelhochdeutschen; denn wenn der Minnepoesie des Mittelalters mit


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[0369] mir nun wohl über eine Stunde lang eine sehr merkwürdige Schilderung seiner selbst. Als er endete, waren wir Freunde . . . ." Das war im Jahre 1837. Nur fünf Jahre dauerte die Freundschaft, denn bereits 1842 starb der Dichter. Trotzdem waren die Wechselwirkungen bedeutungsvoll für beide Künstler; das zeigt die jetzt gegebene Zusammenstellung der Bilder und Dichtungen. Das vorliegende Buch, dessen äußere Ausstattung noch besonders lobend hervorgehoben werden muß, ist um so mehr zu begrüßen, als ein großer Teil der hier veröffentlichten, in Privatbesitz befindlichen dreißig Bilder bi sl Heinz Amclung ang fast unbekannt War. Ein Jahrtausend lateinischer Hymncndichtung. Eine Blütenlese aus den /mAlsLw r^aenea mit literarhistorischen Erläuterungen von Dr. tlieol. Guido Maria Dreves. — Nach des Verfassers Ableben revidiert von Clemens Blume. — Leipzig. O. R. Reisland 1909. 2. Bände. 18 M. Der Materialismus des neunzehnten Jahrhunderts hat seine Höhe überschritten; eine geistige Bewegung macht sich in den innersten Zentren des Lebens fühlbar und an vielen Punkten der Peripherie spürt man ein erneutes Sehnen nach tieferer Deutung der Daseinsprobleme. Im Religiösen bekommt die Aufmerksamkeit auf die Forschungen der historischen Theologie eine Nuance, die über den Anteil am rein wissenschaftlichen Ergebnis hinausgeht: ein leises Verlangen nach den reineren Ursprüngen beginnt aufzuwachen. Glückliche Funde aus deu Frühzeiten des Christentums haben die alten Bilder erweitert und sie — man möchte sagen — aus ihrer theologisch-philosophischen Isolierung gelöst. So sieht man aus den Fragmenten der frühen Sekten deutlicher, wie sich der dichterische Genius der Völker, der Hebräer, Syrer, Kopten, Griechen, mit den christlichen Ideen neu befruchtete und diese wieder durch das dichterische Gebild mit den noch lebendigen geistigen Formen verschmolz. Noch vor wenigen Monaten hat Harnack aus einer syrischen Papierhandschrift das von dem Engländer James Nendel Harris entdeckte jüdisch-christliche Psalmbuch aus dem ersten Jahrhundert, die sogenannten „Oden Salomons", herausgegeben, die uns den großen kosmischen Hintergrund der frühen christlichen Gnosis und ihre hohe dichterische Kraft aufs neue zeigen. Eine bessere Erschließung der griechischen Hymnen aus deu ersten Jahrhunderten nach Christi würde uns auch für das weitaus wichtigste Land der Antike gleiche Aufschlüsse geben, aber die deutsche Wissenschaft hat sich — von den Arbeiten Wilhelm Meyers über den Rhythmus abgesehen — in den letzten Jahrzehnten noch kaum mit ihnen beschäftigt. Selbst dem viel näher liegenden Hymnenschatz der lateinischen Kirche erging es ja nur wenig besser. Nachdem Herder und Goethe seine große Schönheit aufgedeckt und die Romantiker sich begeistert vor allem mit den mittelalterlichen Teilen beschäftigt hatten, waren etwas später die großen Sammlungen von Daniel und Mone erschienen, die aber ihren: kritischen Apparat nach unzulänglich und als Materialsammlungen unvollständig geworden sind. Dennoch wurde dieses Gebiet der Literatur in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts nur wenig bestellt und keine Anstrengungen gemacht, den Stoff zu einer Geschichte der Hymnodie zu sammeln. Dies ist um so auffälliger, wenn man den großen Einfluß bedenkt, den die mittelalterliche lateinische Dichtung auf die mittelhoch¬ deutsche ausgeübt hat; ohne jene ist die Entwicklung dieser nicht völlig zu verstehen und man könnte die lateinische die ältere Schwester nennen, welche vor und neben der jüngeren schon alle Formen entwickelt, deren Reichtum uns bei dieser entzückt: ja, in noch tieferem Sinne ist die lateinische Lyrik eine notwendige Er-' gänzung der mittelhochdeutschen; denn wenn der Minnepoesie des Mittelalters mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/369>, abgerufen am 06.05.2024.