Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Marie von Lbner-Lschenbach

Marie von Ebner-(Lschenbach
Malter von Molo von

! in 13. September sind es achtzig Jahre, daß eine Gräfin Dubsky in
Zdißlowitz in Mähren zur Welt kam. Ein hochgeborenes Kind mehr
im Leben. Die Komtesse wuchs heran, wie Komtessen heranwachsen,
behütet, wohlerzogen, gebildet, nicht letzten Endes mit Pferd und
Hund, die nicht schlechtere Lehrmeister sind als französische Bonnen,
besonders wenn die Mutter schon den schwarzen Weg gegangen ist; Marie Dubskys
Mutter starb wenige Tage nach der Geburt ihres Kindes. Die kleine Komtesse
unterschied sich in nichts von ihrer Umwelt. Um so verwunderlicher kommt der
Entschluß der Vierzehnjährigen, die tschechisches edles Rebellenblut wunderlich mit
sächsischem bürgerlich protestantischen Blute in sich vereinigt, "die größte Schrift¬
stellerin aller Völker und Zeiten zu werden". Ihre Verse und dramatischen Ver¬
suche begegnen gütigem und drum desto verletzenderem Widerstande. Naturgemäß
standen in dem kleinlichen mährischen Schloßleben die zahmen Künste, wie Model¬
lieren, Malen. Zeichnen, Musizieren und ausgesuchte Lektüre, als Bildungsmittel
obenan, doch wo war es erhört, daß man mehr wollte als Kunst zum Zeitvertreib?
Als Lebensinhalt, als Lebenszweck? Man sah in dem beginnenden Muß ihres
Innern dilettantische Schöngeisterei, man lächelte, sorgte sich, man schickte endlich
eine Probe der unerwarteten literarischen Ernte des Hauses an Grillparzer. Der
schrieb als Antwort: ". .. eine Anlage, die Interesse weckt, und deren Kultivierung
zu unterlassen wohl kaum in der eigenen Willkür des Besitzers stehen dürfte." Mit
achtzehn Jahren heiratet die Gräfin Dubsky und wird so äußerlich zur Ebuer-
Eschenbach. Eine Zeit schweren mühsamen Studiums beginnt an der Seite ihres
ernsten hochgebildeten Gatten. Sprachlehre und Versbau, ernste, schwere, unweibische
Wissenschaft ist ihr Genosse. Damals legte unsere größte deutsche Dichterin (neben
der Droste) den Grund zu ihrer Bedeutung. Nur in strenger Selbstzucht, in
ununterbrochenem Ringen mit sich selbst und den passiven Widerständen des erd-
geborenen Ichs stählt sich das Talent zum Genie. Marie von Ebner hat nichts
gemein mit den zeitgenössischen weiblichen Dutzendgenies, deren Bedeutung zumeist
einzig im großen Enthüllungsbuch ihres eigenen Sexuallebens besteht, die drum
"schreibende" Frauen heißen, weil sie unweiblich ihr Geschlecht an den Pranger des
Geschäftes stellen. Marie von Ebner hat so ernst und hart ihr ganzes Leben an
sich gearbeitet, daß sie schon dieses Grundes wegen eine hervorragende Stellung
im weiblichen Kreis unserer Tage einnehmen müßte; als Verkörperung dessen, was
die Frau zu leisten vermag, gelingt es ihr, den angeborenen Widerstand, die
Flüchtigkeit ihres Geschlechtes, niederzuringen, ohne in das doktrinäre Besserwisser
und Unbedingtrechthaben der Denkweiber zu verfallen. Marie von Ebner hat für
ihr Geschlecht und dessen gerechte Sache mehr geleistet als tausend laute Zungen.
Sie hat Glauben erhalten und gegeben. Sie ist die Verkörperung des tiefsten
Menschenempfindens, wie es im Weibe blüht, die schlackenlose Auswirkung des
Weibes, die Lösung des Sphinxrätsels, um das wir allzulange ratend herumstanden,
ohne zu bedeuken, daß Rätsel Künsteleien sind und daß die Schöpfung in ihren
reinen Ausstrahlungen -- dazu gehört in erster Reihe das Weib -- einfach ist,


Marie von Lbner-Lschenbach

Marie von Ebner-(Lschenbach
Malter von Molo von

! in 13. September sind es achtzig Jahre, daß eine Gräfin Dubsky in
Zdißlowitz in Mähren zur Welt kam. Ein hochgeborenes Kind mehr
im Leben. Die Komtesse wuchs heran, wie Komtessen heranwachsen,
behütet, wohlerzogen, gebildet, nicht letzten Endes mit Pferd und
Hund, die nicht schlechtere Lehrmeister sind als französische Bonnen,
besonders wenn die Mutter schon den schwarzen Weg gegangen ist; Marie Dubskys
Mutter starb wenige Tage nach der Geburt ihres Kindes. Die kleine Komtesse
unterschied sich in nichts von ihrer Umwelt. Um so verwunderlicher kommt der
Entschluß der Vierzehnjährigen, die tschechisches edles Rebellenblut wunderlich mit
sächsischem bürgerlich protestantischen Blute in sich vereinigt, „die größte Schrift¬
stellerin aller Völker und Zeiten zu werden". Ihre Verse und dramatischen Ver¬
suche begegnen gütigem und drum desto verletzenderem Widerstande. Naturgemäß
standen in dem kleinlichen mährischen Schloßleben die zahmen Künste, wie Model¬
lieren, Malen. Zeichnen, Musizieren und ausgesuchte Lektüre, als Bildungsmittel
obenan, doch wo war es erhört, daß man mehr wollte als Kunst zum Zeitvertreib?
Als Lebensinhalt, als Lebenszweck? Man sah in dem beginnenden Muß ihres
Innern dilettantische Schöngeisterei, man lächelte, sorgte sich, man schickte endlich
eine Probe der unerwarteten literarischen Ernte des Hauses an Grillparzer. Der
schrieb als Antwort: „. .. eine Anlage, die Interesse weckt, und deren Kultivierung
zu unterlassen wohl kaum in der eigenen Willkür des Besitzers stehen dürfte." Mit
achtzehn Jahren heiratet die Gräfin Dubsky und wird so äußerlich zur Ebuer-
Eschenbach. Eine Zeit schweren mühsamen Studiums beginnt an der Seite ihres
ernsten hochgebildeten Gatten. Sprachlehre und Versbau, ernste, schwere, unweibische
Wissenschaft ist ihr Genosse. Damals legte unsere größte deutsche Dichterin (neben
der Droste) den Grund zu ihrer Bedeutung. Nur in strenger Selbstzucht, in
ununterbrochenem Ringen mit sich selbst und den passiven Widerständen des erd-
geborenen Ichs stählt sich das Talent zum Genie. Marie von Ebner hat nichts
gemein mit den zeitgenössischen weiblichen Dutzendgenies, deren Bedeutung zumeist
einzig im großen Enthüllungsbuch ihres eigenen Sexuallebens besteht, die drum
„schreibende" Frauen heißen, weil sie unweiblich ihr Geschlecht an den Pranger des
Geschäftes stellen. Marie von Ebner hat so ernst und hart ihr ganzes Leben an
sich gearbeitet, daß sie schon dieses Grundes wegen eine hervorragende Stellung
im weiblichen Kreis unserer Tage einnehmen müßte; als Verkörperung dessen, was
die Frau zu leisten vermag, gelingt es ihr, den angeborenen Widerstand, die
Flüchtigkeit ihres Geschlechtes, niederzuringen, ohne in das doktrinäre Besserwisser
und Unbedingtrechthaben der Denkweiber zu verfallen. Marie von Ebner hat für
ihr Geschlecht und dessen gerechte Sache mehr geleistet als tausend laute Zungen.
Sie hat Glauben erhalten und gegeben. Sie ist die Verkörperung des tiefsten
Menschenempfindens, wie es im Weibe blüht, die schlackenlose Auswirkung des
Weibes, die Lösung des Sphinxrätsels, um das wir allzulange ratend herumstanden,
ohne zu bedeuken, daß Rätsel Künsteleien sind und daß die Schöpfung in ihren
reinen Ausstrahlungen — dazu gehört in erster Reihe das Weib — einfach ist,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0514" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316799"/>
            <fw type="header" place="top"> Marie von Lbner-Lschenbach</fw><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Marie von Ebner-(Lschenbach<lb/><note type="byline"> Malter von Molo</note> von </head><lb/>
          <p xml:id="ID_2211" next="#ID_2212"> ! in 13. September sind es achtzig Jahre, daß eine Gräfin Dubsky in<lb/>
Zdißlowitz in Mähren zur Welt kam. Ein hochgeborenes Kind mehr<lb/>
im Leben. Die Komtesse wuchs heran, wie Komtessen heranwachsen,<lb/>
behütet, wohlerzogen, gebildet, nicht letzten Endes mit Pferd und<lb/>
Hund, die nicht schlechtere Lehrmeister sind als französische Bonnen,<lb/>
besonders wenn die Mutter schon den schwarzen Weg gegangen ist; Marie Dubskys<lb/>
Mutter starb wenige Tage nach der Geburt ihres Kindes. Die kleine Komtesse<lb/>
unterschied sich in nichts von ihrer Umwelt. Um so verwunderlicher kommt der<lb/>
Entschluß der Vierzehnjährigen, die tschechisches edles Rebellenblut wunderlich mit<lb/>
sächsischem bürgerlich protestantischen Blute in sich vereinigt, &#x201E;die größte Schrift¬<lb/>
stellerin aller Völker und Zeiten zu werden". Ihre Verse und dramatischen Ver¬<lb/>
suche begegnen gütigem und drum desto verletzenderem Widerstande. Naturgemäß<lb/>
standen in dem kleinlichen mährischen Schloßleben die zahmen Künste, wie Model¬<lb/>
lieren, Malen. Zeichnen, Musizieren und ausgesuchte Lektüre, als Bildungsmittel<lb/>
obenan, doch wo war es erhört, daß man mehr wollte als Kunst zum Zeitvertreib?<lb/>
Als Lebensinhalt, als Lebenszweck? Man sah in dem beginnenden Muß ihres<lb/>
Innern dilettantische Schöngeisterei, man lächelte, sorgte sich, man schickte endlich<lb/>
eine Probe der unerwarteten literarischen Ernte des Hauses an Grillparzer. Der<lb/>
schrieb als Antwort: &#x201E;. .. eine Anlage, die Interesse weckt, und deren Kultivierung<lb/>
zu unterlassen wohl kaum in der eigenen Willkür des Besitzers stehen dürfte." Mit<lb/>
achtzehn Jahren heiratet die Gräfin Dubsky und wird so äußerlich zur Ebuer-<lb/>
Eschenbach. Eine Zeit schweren mühsamen Studiums beginnt an der Seite ihres<lb/>
ernsten hochgebildeten Gatten. Sprachlehre und Versbau, ernste, schwere, unweibische<lb/>
Wissenschaft ist ihr Genosse. Damals legte unsere größte deutsche Dichterin (neben<lb/>
der Droste) den Grund zu ihrer Bedeutung. Nur in strenger Selbstzucht, in<lb/>
ununterbrochenem Ringen mit sich selbst und den passiven Widerständen des erd-<lb/>
geborenen Ichs stählt sich das Talent zum Genie. Marie von Ebner hat nichts<lb/>
gemein mit den zeitgenössischen weiblichen Dutzendgenies, deren Bedeutung zumeist<lb/>
einzig im großen Enthüllungsbuch ihres eigenen Sexuallebens besteht, die drum<lb/>
&#x201E;schreibende" Frauen heißen, weil sie unweiblich ihr Geschlecht an den Pranger des<lb/>
Geschäftes stellen. Marie von Ebner hat so ernst und hart ihr ganzes Leben an<lb/>
sich gearbeitet, daß sie schon dieses Grundes wegen eine hervorragende Stellung<lb/>
im weiblichen Kreis unserer Tage einnehmen müßte; als Verkörperung dessen, was<lb/>
die Frau zu leisten vermag, gelingt es ihr, den angeborenen Widerstand, die<lb/>
Flüchtigkeit ihres Geschlechtes, niederzuringen, ohne in das doktrinäre Besserwisser<lb/>
und Unbedingtrechthaben der Denkweiber zu verfallen. Marie von Ebner hat für<lb/>
ihr Geschlecht und dessen gerechte Sache mehr geleistet als tausend laute Zungen.<lb/>
Sie hat Glauben erhalten und gegeben. Sie ist die Verkörperung des tiefsten<lb/>
Menschenempfindens, wie es im Weibe blüht, die schlackenlose Auswirkung des<lb/>
Weibes, die Lösung des Sphinxrätsels, um das wir allzulange ratend herumstanden,<lb/>
ohne zu bedeuken, daß Rätsel Künsteleien sind und daß die Schöpfung in ihren<lb/>
reinen Ausstrahlungen &#x2014; dazu gehört in erster Reihe das Weib &#x2014; einfach ist,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0514] Marie von Lbner-Lschenbach Marie von Ebner-(Lschenbach Malter von Molo von ! in 13. September sind es achtzig Jahre, daß eine Gräfin Dubsky in Zdißlowitz in Mähren zur Welt kam. Ein hochgeborenes Kind mehr im Leben. Die Komtesse wuchs heran, wie Komtessen heranwachsen, behütet, wohlerzogen, gebildet, nicht letzten Endes mit Pferd und Hund, die nicht schlechtere Lehrmeister sind als französische Bonnen, besonders wenn die Mutter schon den schwarzen Weg gegangen ist; Marie Dubskys Mutter starb wenige Tage nach der Geburt ihres Kindes. Die kleine Komtesse unterschied sich in nichts von ihrer Umwelt. Um so verwunderlicher kommt der Entschluß der Vierzehnjährigen, die tschechisches edles Rebellenblut wunderlich mit sächsischem bürgerlich protestantischen Blute in sich vereinigt, „die größte Schrift¬ stellerin aller Völker und Zeiten zu werden". Ihre Verse und dramatischen Ver¬ suche begegnen gütigem und drum desto verletzenderem Widerstande. Naturgemäß standen in dem kleinlichen mährischen Schloßleben die zahmen Künste, wie Model¬ lieren, Malen. Zeichnen, Musizieren und ausgesuchte Lektüre, als Bildungsmittel obenan, doch wo war es erhört, daß man mehr wollte als Kunst zum Zeitvertreib? Als Lebensinhalt, als Lebenszweck? Man sah in dem beginnenden Muß ihres Innern dilettantische Schöngeisterei, man lächelte, sorgte sich, man schickte endlich eine Probe der unerwarteten literarischen Ernte des Hauses an Grillparzer. Der schrieb als Antwort: „. .. eine Anlage, die Interesse weckt, und deren Kultivierung zu unterlassen wohl kaum in der eigenen Willkür des Besitzers stehen dürfte." Mit achtzehn Jahren heiratet die Gräfin Dubsky und wird so äußerlich zur Ebuer- Eschenbach. Eine Zeit schweren mühsamen Studiums beginnt an der Seite ihres ernsten hochgebildeten Gatten. Sprachlehre und Versbau, ernste, schwere, unweibische Wissenschaft ist ihr Genosse. Damals legte unsere größte deutsche Dichterin (neben der Droste) den Grund zu ihrer Bedeutung. Nur in strenger Selbstzucht, in ununterbrochenem Ringen mit sich selbst und den passiven Widerständen des erd- geborenen Ichs stählt sich das Talent zum Genie. Marie von Ebner hat nichts gemein mit den zeitgenössischen weiblichen Dutzendgenies, deren Bedeutung zumeist einzig im großen Enthüllungsbuch ihres eigenen Sexuallebens besteht, die drum „schreibende" Frauen heißen, weil sie unweiblich ihr Geschlecht an den Pranger des Geschäftes stellen. Marie von Ebner hat so ernst und hart ihr ganzes Leben an sich gearbeitet, daß sie schon dieses Grundes wegen eine hervorragende Stellung im weiblichen Kreis unserer Tage einnehmen müßte; als Verkörperung dessen, was die Frau zu leisten vermag, gelingt es ihr, den angeborenen Widerstand, die Flüchtigkeit ihres Geschlechtes, niederzuringen, ohne in das doktrinäre Besserwisser und Unbedingtrechthaben der Denkweiber zu verfallen. Marie von Ebner hat für ihr Geschlecht und dessen gerechte Sache mehr geleistet als tausend laute Zungen. Sie hat Glauben erhalten und gegeben. Sie ist die Verkörperung des tiefsten Menschenempfindens, wie es im Weibe blüht, die schlackenlose Auswirkung des Weibes, die Lösung des Sphinxrätsels, um das wir allzulange ratend herumstanden, ohne zu bedeuken, daß Rätsel Künsteleien sind und daß die Schöpfung in ihren reinen Ausstrahlungen — dazu gehört in erster Reihe das Weib — einfach ist,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/514
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/514>, abgerufen am 06.05.2024.