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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefe aus dem Lauernhaus

aussieht wie meine Hausleute. Den Gedärmkatarrh haben sie als Säuglinge
überstanden, dann sind sie mit dicken Wasserköpfen und rachitischen Beinen unter
Geflügel und Hunden auf dem Hof herumgekrochen, und wenn sie nicht früher
gestorben sind, dann haben sie mit zwölf Jahren Pfeifen rauchen gelernt, mit
dreizehn Biertunken, mit vierzehn Fensterln, mit fünfzehn Radfahren, rin zwanzig
Jahren sind viele schwindsüchtig geworden oder vollständig vertrottelt, mit fünf¬
undzwanzig Jahren sind sie fertige Bauern und leben, heiraten, erzeugen Kinder
erziehen sie, bestellen ihr Feld und ihr Vieh, nach Ur-Urväterart ohne Nerven
unter der Haut.

Ich fühle immer mehr, wie weit wir Kulturmenschen von der "unberührten"
Natur entfernt sind.


Sechster Sonntag.

Das kleine Herrgöttlein liegt auf der Totenbahr.

In einer Ecke der unteren Wohnstube links neben dem Hausflur wurde die
Bahre hergerichtet, ein hochaufgeschichtetes Lager mit weißen Linnen bedeckt und
Spitzen, die bis zum Boden herunterhingen. Auf hohe Leuchter wurden sehr lange
Kerzen gesteckt und herumgestellt. Die Weiber der Nachbarhöfe waren geschäftig,
die Sache so feierlich als möglich herzurichten. Gegen Abend waren die Vor¬
kehrungen beendigt, das Knäblein, zum erstenmal rin reinlicher Wäsche angetan,
wurde auf die mannshohe Bahre gelegt, und die Kerzen entzündet, die einen fest¬
lichen Lichtkreis um das Kindlein bildeten. Dort lag es oben ganz zusammen¬
geschrumpft, ein gelbes Wachspüppchen, und von oben herab aus der Ecke sah der
gekreuzigte Heiland auf das verrunzelte schmerzensreiche Kindergesicht herab. Es
schien alt, als ob es ein ganzes Leben von schweren Heimsuchungen hinter
sich hätte.

Als alles vollendet war, standen die Weiber herum und bewunderten ihr
Werk. Nur die Bäuerin weinte heftig, der Bauer trug seinen gewohnten ver-
schlossenen Gleichmut zur Schau, und die Mutter saß nachdenklich und stumm aus
der Bank beim grünen Kachelofen. Die Nachbarn belobten das Arrangement, das
zum Teil ihr eigenes Werk war und redeten tröstliche Worte.

"Am schönsten sind die Kinder, wenn sie so daliegen", sagte die eine.

"Er ist gut aufgehoben", meinte salbungsvoll die andere.

"Haben eh' nichts Gutes auf der Welt, so ledige Kinderl" litaneite eine
dritte.

"Da wird sich der Vater treue freuen!" bemerkte gemütvoll eine vierte: "der
Loder ist alleweil so gut drauskomma."

Ein Faß Bier wird angeschoben, nach und nach stellen sich auch die Bauern
der Nachbargehöfte ein, die Pfeifen werden gestopft, man setzt sich rund um den
Tisch, es wird fleißig eingeschenkt. Das Gespräch entwickelt sich wie am Wirtshaus-
tisch. Unterdessen brennen die Kerzen herunter. Totenwache nennt man das.
Nachts höre ich Gemurmel. Ich richte mich im Bette auf und horche. Es kommt
von unten aus der Stube, wo das Kindlein aufgebahrt ist. Sie beten. Sie
beten wirklich. Morgen früh wird der kleine Märtyrer begraben. Dann gibt es
wieder ein Fest. Nebenan im Zimmer warten die Kinderwiege und der Toten-
kränz. Die Wiege hat vergebens gewartet, der kleine Kerl hat sie übersprungen-
Aber der Totenkranz, der von dem Begräbnis der Schwiegermutter übrig geblieben


Sonntagsbriefe aus dem Lauernhaus

aussieht wie meine Hausleute. Den Gedärmkatarrh haben sie als Säuglinge
überstanden, dann sind sie mit dicken Wasserköpfen und rachitischen Beinen unter
Geflügel und Hunden auf dem Hof herumgekrochen, und wenn sie nicht früher
gestorben sind, dann haben sie mit zwölf Jahren Pfeifen rauchen gelernt, mit
dreizehn Biertunken, mit vierzehn Fensterln, mit fünfzehn Radfahren, rin zwanzig
Jahren sind viele schwindsüchtig geworden oder vollständig vertrottelt, mit fünf¬
undzwanzig Jahren sind sie fertige Bauern und leben, heiraten, erzeugen Kinder
erziehen sie, bestellen ihr Feld und ihr Vieh, nach Ur-Urväterart ohne Nerven
unter der Haut.

Ich fühle immer mehr, wie weit wir Kulturmenschen von der „unberührten"
Natur entfernt sind.


Sechster Sonntag.

Das kleine Herrgöttlein liegt auf der Totenbahr.

In einer Ecke der unteren Wohnstube links neben dem Hausflur wurde die
Bahre hergerichtet, ein hochaufgeschichtetes Lager mit weißen Linnen bedeckt und
Spitzen, die bis zum Boden herunterhingen. Auf hohe Leuchter wurden sehr lange
Kerzen gesteckt und herumgestellt. Die Weiber der Nachbarhöfe waren geschäftig,
die Sache so feierlich als möglich herzurichten. Gegen Abend waren die Vor¬
kehrungen beendigt, das Knäblein, zum erstenmal rin reinlicher Wäsche angetan,
wurde auf die mannshohe Bahre gelegt, und die Kerzen entzündet, die einen fest¬
lichen Lichtkreis um das Kindlein bildeten. Dort lag es oben ganz zusammen¬
geschrumpft, ein gelbes Wachspüppchen, und von oben herab aus der Ecke sah der
gekreuzigte Heiland auf das verrunzelte schmerzensreiche Kindergesicht herab. Es
schien alt, als ob es ein ganzes Leben von schweren Heimsuchungen hinter
sich hätte.

Als alles vollendet war, standen die Weiber herum und bewunderten ihr
Werk. Nur die Bäuerin weinte heftig, der Bauer trug seinen gewohnten ver-
schlossenen Gleichmut zur Schau, und die Mutter saß nachdenklich und stumm aus
der Bank beim grünen Kachelofen. Die Nachbarn belobten das Arrangement, das
zum Teil ihr eigenes Werk war und redeten tröstliche Worte.

»Am schönsten sind die Kinder, wenn sie so daliegen", sagte die eine.

„Er ist gut aufgehoben", meinte salbungsvoll die andere.

„Haben eh' nichts Gutes auf der Welt, so ledige Kinderl" litaneite eine
dritte.

„Da wird sich der Vater treue freuen!" bemerkte gemütvoll eine vierte: »der
Loder ist alleweil so gut drauskomma."

Ein Faß Bier wird angeschoben, nach und nach stellen sich auch die Bauern
der Nachbargehöfte ein, die Pfeifen werden gestopft, man setzt sich rund um den
Tisch, es wird fleißig eingeschenkt. Das Gespräch entwickelt sich wie am Wirtshaus-
tisch. Unterdessen brennen die Kerzen herunter. Totenwache nennt man das.
Nachts höre ich Gemurmel. Ich richte mich im Bette auf und horche. Es kommt
von unten aus der Stube, wo das Kindlein aufgebahrt ist. Sie beten. Sie
beten wirklich. Morgen früh wird der kleine Märtyrer begraben. Dann gibt es
wieder ein Fest. Nebenan im Zimmer warten die Kinderwiege und der Toten-
kränz. Die Wiege hat vergebens gewartet, der kleine Kerl hat sie übersprungen-
Aber der Totenkranz, der von dem Begräbnis der Schwiegermutter übrig geblieben


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[0595] Sonntagsbriefe aus dem Lauernhaus aussieht wie meine Hausleute. Den Gedärmkatarrh haben sie als Säuglinge überstanden, dann sind sie mit dicken Wasserköpfen und rachitischen Beinen unter Geflügel und Hunden auf dem Hof herumgekrochen, und wenn sie nicht früher gestorben sind, dann haben sie mit zwölf Jahren Pfeifen rauchen gelernt, mit dreizehn Biertunken, mit vierzehn Fensterln, mit fünfzehn Radfahren, rin zwanzig Jahren sind viele schwindsüchtig geworden oder vollständig vertrottelt, mit fünf¬ undzwanzig Jahren sind sie fertige Bauern und leben, heiraten, erzeugen Kinder erziehen sie, bestellen ihr Feld und ihr Vieh, nach Ur-Urväterart ohne Nerven unter der Haut. Ich fühle immer mehr, wie weit wir Kulturmenschen von der „unberührten" Natur entfernt sind. Sechster Sonntag. Das kleine Herrgöttlein liegt auf der Totenbahr. In einer Ecke der unteren Wohnstube links neben dem Hausflur wurde die Bahre hergerichtet, ein hochaufgeschichtetes Lager mit weißen Linnen bedeckt und Spitzen, die bis zum Boden herunterhingen. Auf hohe Leuchter wurden sehr lange Kerzen gesteckt und herumgestellt. Die Weiber der Nachbarhöfe waren geschäftig, die Sache so feierlich als möglich herzurichten. Gegen Abend waren die Vor¬ kehrungen beendigt, das Knäblein, zum erstenmal rin reinlicher Wäsche angetan, wurde auf die mannshohe Bahre gelegt, und die Kerzen entzündet, die einen fest¬ lichen Lichtkreis um das Kindlein bildeten. Dort lag es oben ganz zusammen¬ geschrumpft, ein gelbes Wachspüppchen, und von oben herab aus der Ecke sah der gekreuzigte Heiland auf das verrunzelte schmerzensreiche Kindergesicht herab. Es schien alt, als ob es ein ganzes Leben von schweren Heimsuchungen hinter sich hätte. Als alles vollendet war, standen die Weiber herum und bewunderten ihr Werk. Nur die Bäuerin weinte heftig, der Bauer trug seinen gewohnten ver- schlossenen Gleichmut zur Schau, und die Mutter saß nachdenklich und stumm aus der Bank beim grünen Kachelofen. Die Nachbarn belobten das Arrangement, das zum Teil ihr eigenes Werk war und redeten tröstliche Worte. »Am schönsten sind die Kinder, wenn sie so daliegen", sagte die eine. „Er ist gut aufgehoben", meinte salbungsvoll die andere. „Haben eh' nichts Gutes auf der Welt, so ledige Kinderl" litaneite eine dritte. „Da wird sich der Vater treue freuen!" bemerkte gemütvoll eine vierte: »der Loder ist alleweil so gut drauskomma." Ein Faß Bier wird angeschoben, nach und nach stellen sich auch die Bauern der Nachbargehöfte ein, die Pfeifen werden gestopft, man setzt sich rund um den Tisch, es wird fleißig eingeschenkt. Das Gespräch entwickelt sich wie am Wirtshaus- tisch. Unterdessen brennen die Kerzen herunter. Totenwache nennt man das. Nachts höre ich Gemurmel. Ich richte mich im Bette auf und horche. Es kommt von unten aus der Stube, wo das Kindlein aufgebahrt ist. Sie beten. Sie beten wirklich. Morgen früh wird der kleine Märtyrer begraben. Dann gibt es wieder ein Fest. Nebenan im Zimmer warten die Kinderwiege und der Toten- kränz. Die Wiege hat vergebens gewartet, der kleine Kerl hat sie übersprungen- Aber der Totenkranz, der von dem Begräbnis der Schwiegermutter übrig geblieben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/595>, abgerufen am 06.05.2024.