Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ins Gasthaus kam, der Wirt, die Wirtin und die Kellnerin und schoben mich
nach Tische gleichsam mit Gewalt zur Kirche hinein, wo mich der Geistliche, Herr
Schäblen, verwundert und triumphierend mit einer wahren katilinarischen Rede
empfing."

Dieser heiteren Idylle vom Wallersteinschen Hofe mag eine ernste Episode
folgen, die einen der berüchtigten Grafen Reisach zuni "Helden" hat, und die ein
eigentümliches Licht auf die Verhältnisse in Bayern unter dein ersten Könige wirft.
Lang berichtet: "Der Graf August von Reisach sah sich in die verzweifelte Lage
versetzt, seine abenteuerliche Stellung als Graf, gleichviel auf welche Art, zu sichern.
Weil er seine Stelle als adeliger Regierungsrat in Nürnberg bei seiner jämmer¬
lichen Dürftigkeit nicht behaupten konnte, so trat er zurück als Pflegverweser,
anfangs zu Heideck, dann zu Hipoltstein. Voller Sehnsucht nach dem Hofleben in
Neuburg, sah er die Heirat mit einer Dame des Hofes für das sicherste Mittel
an, seinen Wunsch befriedigt zu sehen, dem nur dieses entgegenstand, daß er schon
mit einer anderen Frau getraut war, von der er als Katholik nicht geschieden,
sondern nur durch den Tod getrennt werden konnte. Also durch den Todt Ein
Bruder des Grafen, Domherr zu Regensburg, naht sich dem Bette des Unglück-
lichen Weibes, stellt ihr den Jammer ihres kinderlosen Standes vor und die
Unmöglichkeit, ihren Mann aus seinem Abgrund zu retten, ohne eine neue, wohl¬
berechnete Heirat. Darauf reicht er ihr einen Schokoladenbecher mit Gift dar und
wird immer dringender, daß sie ihn nehme. Nach vergeblichem Sträuben und
Winseln bittet sie, ihr wenigstens noch Zeit zur Beichte zu gewähren, und flugs
zeigt sich der liebevolle geistliche Herr Schwager auch dazu bereit, leiht dem
Schlachtopfer als Priester in der letzten Not sein verruchtes Ohr und vollendet
dann die grausige Tat, die nicht einmal ein Geheimnis blieb. Aber was will man
machen? hieß es. Es wäre ja töricht, sich in solche innere Familienverhältnisse
des Grafen, die sich jetzt durch die neue Heirat auf andere Art um so glänzender
befestigen, unberufen einzumischen."

Diese und so viele andere Enthüllungen des Mannes, der, nach des Königs
eigenem Ausspruche, "eine Zunge wie ein Schwert" hatte, sind nie widerlegt
worden, obgleich es, wie der Herausgeber sehr richtig bemerkt, "wohl der Mühe
wert gewesen, wenn es eben möglich gewesen wäre. Denn der Ankläger war ja
nicht der erste beste Hergelaufene, sondern einst ein hoher Beamter, der seine
Tüchtigkeit und seinen Gemeinsinn jahrzehntelang durch Taten bewiesen hatte".


Julius R. Haarhaus
Moliere.

Der Dichter und sein Werk. Von Professor Dr. Max I. Wolff.
München 1910. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck.
"

Professor Max I. Wolff hat mit seinem "Shakespeare, der vor drei Jahren
im gleichen Verlage und seither in mehreren Auflagen erschien, vielfach auch den
vollen Beifall der Fachgelehrten gefunden, obwohl sein Werk durchaus nicht neue
Funde oder nur neue Hypothesen bringt und auch die Darstellungsweise selbst eher
nüchtern als blendend ist. Aber nachdem so mancher Biograph über seine eigene
Person die des behandelten Dichters vergessen zu machen bestrebt war, wirkte die
Besonnenheit und Solidität des neuesten doppelt wohltuend. Ganz das gleiche
kann man bei der Biographie Molieres feststellen, die uus jetzt in ebenso würdiger
Ausstattung vorgelegt wird. Wie bei Shakespeare, so suchte auch bei Moliere eine
gewisse Richtung der Beurteiler Dichter und Werk völlig zu identifizieren, nicht
nur dem Geiste nach, in dem sie ja für jeden eine untrennbare Einheit bilden
müssen, sondern in den Einzelheiten der persönlichen Erlebnisse. Moliere mußte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ins Gasthaus kam, der Wirt, die Wirtin und die Kellnerin und schoben mich
nach Tische gleichsam mit Gewalt zur Kirche hinein, wo mich der Geistliche, Herr
Schäblen, verwundert und triumphierend mit einer wahren katilinarischen Rede
empfing."

Dieser heiteren Idylle vom Wallersteinschen Hofe mag eine ernste Episode
folgen, die einen der berüchtigten Grafen Reisach zuni „Helden" hat, und die ein
eigentümliches Licht auf die Verhältnisse in Bayern unter dein ersten Könige wirft.
Lang berichtet: „Der Graf August von Reisach sah sich in die verzweifelte Lage
versetzt, seine abenteuerliche Stellung als Graf, gleichviel auf welche Art, zu sichern.
Weil er seine Stelle als adeliger Regierungsrat in Nürnberg bei seiner jämmer¬
lichen Dürftigkeit nicht behaupten konnte, so trat er zurück als Pflegverweser,
anfangs zu Heideck, dann zu Hipoltstein. Voller Sehnsucht nach dem Hofleben in
Neuburg, sah er die Heirat mit einer Dame des Hofes für das sicherste Mittel
an, seinen Wunsch befriedigt zu sehen, dem nur dieses entgegenstand, daß er schon
mit einer anderen Frau getraut war, von der er als Katholik nicht geschieden,
sondern nur durch den Tod getrennt werden konnte. Also durch den Todt Ein
Bruder des Grafen, Domherr zu Regensburg, naht sich dem Bette des Unglück-
lichen Weibes, stellt ihr den Jammer ihres kinderlosen Standes vor und die
Unmöglichkeit, ihren Mann aus seinem Abgrund zu retten, ohne eine neue, wohl¬
berechnete Heirat. Darauf reicht er ihr einen Schokoladenbecher mit Gift dar und
wird immer dringender, daß sie ihn nehme. Nach vergeblichem Sträuben und
Winseln bittet sie, ihr wenigstens noch Zeit zur Beichte zu gewähren, und flugs
zeigt sich der liebevolle geistliche Herr Schwager auch dazu bereit, leiht dem
Schlachtopfer als Priester in der letzten Not sein verruchtes Ohr und vollendet
dann die grausige Tat, die nicht einmal ein Geheimnis blieb. Aber was will man
machen? hieß es. Es wäre ja töricht, sich in solche innere Familienverhältnisse
des Grafen, die sich jetzt durch die neue Heirat auf andere Art um so glänzender
befestigen, unberufen einzumischen."

Diese und so viele andere Enthüllungen des Mannes, der, nach des Königs
eigenem Ausspruche, „eine Zunge wie ein Schwert" hatte, sind nie widerlegt
worden, obgleich es, wie der Herausgeber sehr richtig bemerkt, „wohl der Mühe
wert gewesen, wenn es eben möglich gewesen wäre. Denn der Ankläger war ja
nicht der erste beste Hergelaufene, sondern einst ein hoher Beamter, der seine
Tüchtigkeit und seinen Gemeinsinn jahrzehntelang durch Taten bewiesen hatte".


Julius R. Haarhaus
Moliere.

Der Dichter und sein Werk. Von Professor Dr. Max I. Wolff.
München 1910. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck.
"

Professor Max I. Wolff hat mit seinem „Shakespeare, der vor drei Jahren
im gleichen Verlage und seither in mehreren Auflagen erschien, vielfach auch den
vollen Beifall der Fachgelehrten gefunden, obwohl sein Werk durchaus nicht neue
Funde oder nur neue Hypothesen bringt und auch die Darstellungsweise selbst eher
nüchtern als blendend ist. Aber nachdem so mancher Biograph über seine eigene
Person die des behandelten Dichters vergessen zu machen bestrebt war, wirkte die
Besonnenheit und Solidität des neuesten doppelt wohltuend. Ganz das gleiche
kann man bei der Biographie Molieres feststellen, die uus jetzt in ebenso würdiger
Ausstattung vorgelegt wird. Wie bei Shakespeare, so suchte auch bei Moliere eine
gewisse Richtung der Beurteiler Dichter und Werk völlig zu identifizieren, nicht
nur dem Geiste nach, in dem sie ja für jeden eine untrennbare Einheit bilden
müssen, sondern in den Einzelheiten der persönlichen Erlebnisse. Moliere mußte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0649" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316934"/>
              <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
              <p xml:id="ID_2757" prev="#ID_2756"> ins Gasthaus kam, der Wirt, die Wirtin und die Kellnerin und schoben mich<lb/>
nach Tische gleichsam mit Gewalt zur Kirche hinein, wo mich der Geistliche, Herr<lb/>
Schäblen, verwundert und triumphierend mit einer wahren katilinarischen Rede<lb/>
empfing."</p><lb/>
              <p xml:id="ID_2758"> Dieser heiteren Idylle vom Wallersteinschen Hofe mag eine ernste Episode<lb/>
folgen, die einen der berüchtigten Grafen Reisach zuni &#x201E;Helden" hat, und die ein<lb/>
eigentümliches Licht auf die Verhältnisse in Bayern unter dein ersten Könige wirft.<lb/>
Lang berichtet: &#x201E;Der Graf August von Reisach sah sich in die verzweifelte Lage<lb/>
versetzt, seine abenteuerliche Stellung als Graf, gleichviel auf welche Art, zu sichern.<lb/>
Weil er seine Stelle als adeliger Regierungsrat in Nürnberg bei seiner jämmer¬<lb/>
lichen Dürftigkeit nicht behaupten konnte, so trat er zurück als Pflegverweser,<lb/>
anfangs zu Heideck, dann zu Hipoltstein. Voller Sehnsucht nach dem Hofleben in<lb/>
Neuburg, sah er die Heirat mit einer Dame des Hofes für das sicherste Mittel<lb/>
an, seinen Wunsch befriedigt zu sehen, dem nur dieses entgegenstand, daß er schon<lb/>
mit einer anderen Frau getraut war, von der er als Katholik nicht geschieden,<lb/>
sondern nur durch den Tod getrennt werden konnte. Also durch den Todt Ein<lb/>
Bruder des Grafen, Domherr zu Regensburg, naht sich dem Bette des Unglück-<lb/>
lichen Weibes, stellt ihr den Jammer ihres kinderlosen Standes vor und die<lb/>
Unmöglichkeit, ihren Mann aus seinem Abgrund zu retten, ohne eine neue, wohl¬<lb/>
berechnete Heirat. Darauf reicht er ihr einen Schokoladenbecher mit Gift dar und<lb/>
wird immer dringender, daß sie ihn nehme. Nach vergeblichem Sträuben und<lb/>
Winseln bittet sie, ihr wenigstens noch Zeit zur Beichte zu gewähren, und flugs<lb/>
zeigt sich der liebevolle geistliche Herr Schwager auch dazu bereit, leiht dem<lb/>
Schlachtopfer als Priester in der letzten Not sein verruchtes Ohr und vollendet<lb/>
dann die grausige Tat, die nicht einmal ein Geheimnis blieb. Aber was will man<lb/>
machen? hieß es. Es wäre ja töricht, sich in solche innere Familienverhältnisse<lb/>
des Grafen, die sich jetzt durch die neue Heirat auf andere Art um so glänzender<lb/>
befestigen, unberufen einzumischen."</p><lb/>
              <p xml:id="ID_2759"> Diese und so viele andere Enthüllungen des Mannes, der, nach des Königs<lb/>
eigenem Ausspruche, &#x201E;eine Zunge wie ein Schwert" hatte, sind nie widerlegt<lb/>
worden, obgleich es, wie der Herausgeber sehr richtig bemerkt, &#x201E;wohl der Mühe<lb/>
wert gewesen, wenn es eben möglich gewesen wäre. Denn der Ankläger war ja<lb/>
nicht der erste beste Hergelaufene, sondern einst ein hoher Beamter, der seine<lb/>
Tüchtigkeit und seinen Gemeinsinn jahrzehntelang durch Taten bewiesen hatte".</p><lb/>
              <note type="byline"> Julius R. Haarhaus</note><lb/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> Moliere.</head>
              <p xml:id="ID_2760"> Der Dichter und sein Werk. Von Professor Dr. Max I. Wolff.<lb/>
München 1910. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck.<lb/>
"</p><lb/>
              <p xml:id="ID_2761" next="#ID_2762"> Professor Max I. Wolff hat mit seinem &#x201E;Shakespeare, der vor drei Jahren<lb/>
im gleichen Verlage und seither in mehreren Auflagen erschien, vielfach auch den<lb/>
vollen Beifall der Fachgelehrten gefunden, obwohl sein Werk durchaus nicht neue<lb/>
Funde oder nur neue Hypothesen bringt und auch die Darstellungsweise selbst eher<lb/>
nüchtern als blendend ist. Aber nachdem so mancher Biograph über seine eigene<lb/>
Person die des behandelten Dichters vergessen zu machen bestrebt war, wirkte die<lb/>
Besonnenheit und Solidität des neuesten doppelt wohltuend. Ganz das gleiche<lb/>
kann man bei der Biographie Molieres feststellen, die uus jetzt in ebenso würdiger<lb/>
Ausstattung vorgelegt wird. Wie bei Shakespeare, so suchte auch bei Moliere eine<lb/>
gewisse Richtung der Beurteiler Dichter und Werk völlig zu identifizieren, nicht<lb/>
nur dem Geiste nach, in dem sie ja für jeden eine untrennbare Einheit bilden<lb/>
müssen, sondern in den Einzelheiten der persönlichen Erlebnisse. Moliere mußte</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0649] Maßgebliches und Unmaßgebliches ins Gasthaus kam, der Wirt, die Wirtin und die Kellnerin und schoben mich nach Tische gleichsam mit Gewalt zur Kirche hinein, wo mich der Geistliche, Herr Schäblen, verwundert und triumphierend mit einer wahren katilinarischen Rede empfing." Dieser heiteren Idylle vom Wallersteinschen Hofe mag eine ernste Episode folgen, die einen der berüchtigten Grafen Reisach zuni „Helden" hat, und die ein eigentümliches Licht auf die Verhältnisse in Bayern unter dein ersten Könige wirft. Lang berichtet: „Der Graf August von Reisach sah sich in die verzweifelte Lage versetzt, seine abenteuerliche Stellung als Graf, gleichviel auf welche Art, zu sichern. Weil er seine Stelle als adeliger Regierungsrat in Nürnberg bei seiner jämmer¬ lichen Dürftigkeit nicht behaupten konnte, so trat er zurück als Pflegverweser, anfangs zu Heideck, dann zu Hipoltstein. Voller Sehnsucht nach dem Hofleben in Neuburg, sah er die Heirat mit einer Dame des Hofes für das sicherste Mittel an, seinen Wunsch befriedigt zu sehen, dem nur dieses entgegenstand, daß er schon mit einer anderen Frau getraut war, von der er als Katholik nicht geschieden, sondern nur durch den Tod getrennt werden konnte. Also durch den Todt Ein Bruder des Grafen, Domherr zu Regensburg, naht sich dem Bette des Unglück- lichen Weibes, stellt ihr den Jammer ihres kinderlosen Standes vor und die Unmöglichkeit, ihren Mann aus seinem Abgrund zu retten, ohne eine neue, wohl¬ berechnete Heirat. Darauf reicht er ihr einen Schokoladenbecher mit Gift dar und wird immer dringender, daß sie ihn nehme. Nach vergeblichem Sträuben und Winseln bittet sie, ihr wenigstens noch Zeit zur Beichte zu gewähren, und flugs zeigt sich der liebevolle geistliche Herr Schwager auch dazu bereit, leiht dem Schlachtopfer als Priester in der letzten Not sein verruchtes Ohr und vollendet dann die grausige Tat, die nicht einmal ein Geheimnis blieb. Aber was will man machen? hieß es. Es wäre ja töricht, sich in solche innere Familienverhältnisse des Grafen, die sich jetzt durch die neue Heirat auf andere Art um so glänzender befestigen, unberufen einzumischen." Diese und so viele andere Enthüllungen des Mannes, der, nach des Königs eigenem Ausspruche, „eine Zunge wie ein Schwert" hatte, sind nie widerlegt worden, obgleich es, wie der Herausgeber sehr richtig bemerkt, „wohl der Mühe wert gewesen, wenn es eben möglich gewesen wäre. Denn der Ankläger war ja nicht der erste beste Hergelaufene, sondern einst ein hoher Beamter, der seine Tüchtigkeit und seinen Gemeinsinn jahrzehntelang durch Taten bewiesen hatte". Julius R. Haarhaus Moliere. Der Dichter und sein Werk. Von Professor Dr. Max I. Wolff. München 1910. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck. " Professor Max I. Wolff hat mit seinem „Shakespeare, der vor drei Jahren im gleichen Verlage und seither in mehreren Auflagen erschien, vielfach auch den vollen Beifall der Fachgelehrten gefunden, obwohl sein Werk durchaus nicht neue Funde oder nur neue Hypothesen bringt und auch die Darstellungsweise selbst eher nüchtern als blendend ist. Aber nachdem so mancher Biograph über seine eigene Person die des behandelten Dichters vergessen zu machen bestrebt war, wirkte die Besonnenheit und Solidität des neuesten doppelt wohltuend. Ganz das gleiche kann man bei der Biographie Molieres feststellen, die uus jetzt in ebenso würdiger Ausstattung vorgelegt wird. Wie bei Shakespeare, so suchte auch bei Moliere eine gewisse Richtung der Beurteiler Dichter und Werk völlig zu identifizieren, nicht nur dem Geiste nach, in dem sie ja für jeden eine untrennbare Einheit bilden müssen, sondern in den Einzelheiten der persönlichen Erlebnisse. Moliere mußte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/649
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/649>, abgerufen am 06.05.2024.