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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Briefe von und an Friedrich v. Gentz.

(Band I und II, München
und Berlin 1910. Verlag von R. Oldenbourg.) Diese auf vier Bände berechnete,
von der Wedekindstiftung zu Göttingen veranlaßte und unterstützte Publikation
soll "teils ungenügend gedrucktes, teils gänzlich vergriffenes oder zerstreutes, vor
allem aber ungedrucktes Material zur Lebensgeschichte von Fr. Gentz in brauch¬
barer Form der Wissenschaft zugänglich machen". Der erste Band bringt znerst
die Briefe, die Gentz in den Jahren 1785 bis 1791 an seine Jugendfreundin
Elisabeth Graun, spätere Frau v. Stägemann, gerichtet hat. norddeutsche
Sentimentalität ist der Charakter dieser Briefe; die meisten enthalten gefühlvolle
Betrachtungen über Liebe und Freundschaft, Tugend und Glückseligkeit. "Sie,
meine liebe Graunin, haben zur Glückseligkett, die man auf diesem edlen, glor¬
reichen Wege, auf dem Pfade der Tugend erlangt, einen herrlichen Grund in sich;
Ihre sanfte, fühlbare Seele müßte Sie unausbleiblich glücklich machen, wenn Sie
es immer dahin bringen könnten, daß sie mit Ihrem hellen und ruhigen Kopfe
in Harmonie stünde." Und in diesem Predigertone geht es noch lange fort. Von
einer anderen Seite zeigt sich Gentz in der dann folgenden Korrespondenz mit
seinem Lehrer und Freunde, dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve.
Diese Briefe lassen einen Blick tun in die tiefen und ausgedehnten politischen
Studien des jungen Gentz. Er arbeitet an einer Geschichte der französischen
Revolution, die er aus den ersten Quellen darstellen will. Mit dem lebendigsten
Interesse verfolgt er den Gang der großen Politik. "Sie würden erstaunen, wenn
Sie die Menge von Zeitungen sehen sollten, die jetzt posttäglich durch meine Hände
gehen. Zwei Tage der Woche sind lediglich und ausschließend dem Lesen der
Zeitungen und sorgfältigen Exzerpieren und Klassifizieren ihres Inhalts eingeräumt.
Außer der "Posseltschcn Zeitung", der "Leydener", "Hamburger" und andern
deutschen bekomme ich nun regelmäßig fünf große französische Zeitungen: "Redak¬
teur", "Konservateur", "Journal de Paris". "Ami des Loix", "Moniteur", und
drei englische: "London Chronicle", "Morning Chronicle" und "Courier de
Londres"." Der Wunsch, Journale aus der ersten Zeit der Revolution aus der
Weimarer Bibliothek zu erhalten, bringt ihn in Verbindung mit Karl August
Böttiger, "von dem über Personalien, Bücher, literarische Unternehmungen stets
das Neueste und Beste zu erfahren war". Die an ihn gerichteten Briefe bilden
den Schluß des ersten Bandes.

Die im zweiten Band abgedruckten Briefe an den schwedischen Diplomaten
Karl Gustav v. Brinckmann und den romantischen Philosophen Adam Müller sind
zum größten Teil in den Jahren 1800 bis 1810 geschrieben. Sie enthalten viele
literarische Urteile, Schilderungen der englischen und der Wiener Gesellschaft, vor
allem aber Persönliches über Gentz selbst. "Die allmächtige Zeit hat mich zum
Manne geschmiedet," schreibt er im Oktober 1807, "jetzt erst kenne ich die Welt,
die Menschen, die Kräfte, die Verhältnisse." Den Tilsiter Frieden hat er "mehrere
Monate lang im Kopfe herumgetragen, ehe er geschlossen war". Der Hoffnung
auf eine bessere Zukunft aber hat er nicht entsagt. "Auch ich halte mich fest
überzeugt, daß eine Nation wie die unsrige trotz alles augenblicklichen schmäh¬
lichen Verfalls in Tat und Wahrheit ist, unmöglich auf die Länge von solchen
unterjocht werden kann, die nicht einmal ihre Würde verstehen." -- Viel berührt
wird auch das Thema: Gentz und die Frauen. Das Beste darüber sagt er selbst
in einem Vekenntnisbrief über seine Beziehungen zu Amalie v Jmhof die sich
.,
Jul. heyderhoff zweimal von ihm enttäuscht sah. (Band II S. 238 bis 242.)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Briefe von und an Friedrich v. Gentz.

(Band I und II, München
und Berlin 1910. Verlag von R. Oldenbourg.) Diese auf vier Bände berechnete,
von der Wedekindstiftung zu Göttingen veranlaßte und unterstützte Publikation
soll „teils ungenügend gedrucktes, teils gänzlich vergriffenes oder zerstreutes, vor
allem aber ungedrucktes Material zur Lebensgeschichte von Fr. Gentz in brauch¬
barer Form der Wissenschaft zugänglich machen". Der erste Band bringt znerst
die Briefe, die Gentz in den Jahren 1785 bis 1791 an seine Jugendfreundin
Elisabeth Graun, spätere Frau v. Stägemann, gerichtet hat. norddeutsche
Sentimentalität ist der Charakter dieser Briefe; die meisten enthalten gefühlvolle
Betrachtungen über Liebe und Freundschaft, Tugend und Glückseligkeit. „Sie,
meine liebe Graunin, haben zur Glückseligkett, die man auf diesem edlen, glor¬
reichen Wege, auf dem Pfade der Tugend erlangt, einen herrlichen Grund in sich;
Ihre sanfte, fühlbare Seele müßte Sie unausbleiblich glücklich machen, wenn Sie
es immer dahin bringen könnten, daß sie mit Ihrem hellen und ruhigen Kopfe
in Harmonie stünde." Und in diesem Predigertone geht es noch lange fort. Von
einer anderen Seite zeigt sich Gentz in der dann folgenden Korrespondenz mit
seinem Lehrer und Freunde, dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve.
Diese Briefe lassen einen Blick tun in die tiefen und ausgedehnten politischen
Studien des jungen Gentz. Er arbeitet an einer Geschichte der französischen
Revolution, die er aus den ersten Quellen darstellen will. Mit dem lebendigsten
Interesse verfolgt er den Gang der großen Politik. „Sie würden erstaunen, wenn
Sie die Menge von Zeitungen sehen sollten, die jetzt posttäglich durch meine Hände
gehen. Zwei Tage der Woche sind lediglich und ausschließend dem Lesen der
Zeitungen und sorgfältigen Exzerpieren und Klassifizieren ihres Inhalts eingeräumt.
Außer der „Posseltschcn Zeitung", der „Leydener", „Hamburger" und andern
deutschen bekomme ich nun regelmäßig fünf große französische Zeitungen: „Redak¬
teur", „Konservateur", „Journal de Paris". „Ami des Loix", „Moniteur", und
drei englische: „London Chronicle", „Morning Chronicle" und „Courier de
Londres"." Der Wunsch, Journale aus der ersten Zeit der Revolution aus der
Weimarer Bibliothek zu erhalten, bringt ihn in Verbindung mit Karl August
Böttiger, „von dem über Personalien, Bücher, literarische Unternehmungen stets
das Neueste und Beste zu erfahren war". Die an ihn gerichteten Briefe bilden
den Schluß des ersten Bandes.

Die im zweiten Band abgedruckten Briefe an den schwedischen Diplomaten
Karl Gustav v. Brinckmann und den romantischen Philosophen Adam Müller sind
zum größten Teil in den Jahren 1800 bis 1810 geschrieben. Sie enthalten viele
literarische Urteile, Schilderungen der englischen und der Wiener Gesellschaft, vor
allem aber Persönliches über Gentz selbst. „Die allmächtige Zeit hat mich zum
Manne geschmiedet," schreibt er im Oktober 1807, „jetzt erst kenne ich die Welt,
die Menschen, die Kräfte, die Verhältnisse." Den Tilsiter Frieden hat er „mehrere
Monate lang im Kopfe herumgetragen, ehe er geschlossen war". Der Hoffnung
auf eine bessere Zukunft aber hat er nicht entsagt. „Auch ich halte mich fest
überzeugt, daß eine Nation wie die unsrige trotz alles augenblicklichen schmäh¬
lichen Verfalls in Tat und Wahrheit ist, unmöglich auf die Länge von solchen
unterjocht werden kann, die nicht einmal ihre Würde verstehen." — Viel berührt
wird auch das Thema: Gentz und die Frauen. Das Beste darüber sagt er selbst
in einem Vekenntnisbrief über seine Beziehungen zu Amalie v Jmhof die sich
.,
Jul. heyderhoff zweimal von ihm enttäuscht sah. (Band II S. 238 bis 242.)




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[0103] Maßgebliches und Unmaßgebliches Briefe von und an Friedrich v. Gentz. (Band I und II, München und Berlin 1910. Verlag von R. Oldenbourg.) Diese auf vier Bände berechnete, von der Wedekindstiftung zu Göttingen veranlaßte und unterstützte Publikation soll „teils ungenügend gedrucktes, teils gänzlich vergriffenes oder zerstreutes, vor allem aber ungedrucktes Material zur Lebensgeschichte von Fr. Gentz in brauch¬ barer Form der Wissenschaft zugänglich machen". Der erste Band bringt znerst die Briefe, die Gentz in den Jahren 1785 bis 1791 an seine Jugendfreundin Elisabeth Graun, spätere Frau v. Stägemann, gerichtet hat. norddeutsche Sentimentalität ist der Charakter dieser Briefe; die meisten enthalten gefühlvolle Betrachtungen über Liebe und Freundschaft, Tugend und Glückseligkeit. „Sie, meine liebe Graunin, haben zur Glückseligkett, die man auf diesem edlen, glor¬ reichen Wege, auf dem Pfade der Tugend erlangt, einen herrlichen Grund in sich; Ihre sanfte, fühlbare Seele müßte Sie unausbleiblich glücklich machen, wenn Sie es immer dahin bringen könnten, daß sie mit Ihrem hellen und ruhigen Kopfe in Harmonie stünde." Und in diesem Predigertone geht es noch lange fort. Von einer anderen Seite zeigt sich Gentz in der dann folgenden Korrespondenz mit seinem Lehrer und Freunde, dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve. Diese Briefe lassen einen Blick tun in die tiefen und ausgedehnten politischen Studien des jungen Gentz. Er arbeitet an einer Geschichte der französischen Revolution, die er aus den ersten Quellen darstellen will. Mit dem lebendigsten Interesse verfolgt er den Gang der großen Politik. „Sie würden erstaunen, wenn Sie die Menge von Zeitungen sehen sollten, die jetzt posttäglich durch meine Hände gehen. Zwei Tage der Woche sind lediglich und ausschließend dem Lesen der Zeitungen und sorgfältigen Exzerpieren und Klassifizieren ihres Inhalts eingeräumt. Außer der „Posseltschcn Zeitung", der „Leydener", „Hamburger" und andern deutschen bekomme ich nun regelmäßig fünf große französische Zeitungen: „Redak¬ teur", „Konservateur", „Journal de Paris". „Ami des Loix", „Moniteur", und drei englische: „London Chronicle", „Morning Chronicle" und „Courier de Londres"." Der Wunsch, Journale aus der ersten Zeit der Revolution aus der Weimarer Bibliothek zu erhalten, bringt ihn in Verbindung mit Karl August Böttiger, „von dem über Personalien, Bücher, literarische Unternehmungen stets das Neueste und Beste zu erfahren war". Die an ihn gerichteten Briefe bilden den Schluß des ersten Bandes. Die im zweiten Band abgedruckten Briefe an den schwedischen Diplomaten Karl Gustav v. Brinckmann und den romantischen Philosophen Adam Müller sind zum größten Teil in den Jahren 1800 bis 1810 geschrieben. Sie enthalten viele literarische Urteile, Schilderungen der englischen und der Wiener Gesellschaft, vor allem aber Persönliches über Gentz selbst. „Die allmächtige Zeit hat mich zum Manne geschmiedet," schreibt er im Oktober 1807, „jetzt erst kenne ich die Welt, die Menschen, die Kräfte, die Verhältnisse." Den Tilsiter Frieden hat er „mehrere Monate lang im Kopfe herumgetragen, ehe er geschlossen war". Der Hoffnung auf eine bessere Zukunft aber hat er nicht entsagt. „Auch ich halte mich fest überzeugt, daß eine Nation wie die unsrige trotz alles augenblicklichen schmäh¬ lichen Verfalls in Tat und Wahrheit ist, unmöglich auf die Länge von solchen unterjocht werden kann, die nicht einmal ihre Würde verstehen." — Viel berührt wird auch das Thema: Gentz und die Frauen. Das Beste darüber sagt er selbst in einem Vekenntnisbrief über seine Beziehungen zu Amalie v Jmhof die sich ., Jul. heyderhoff zweimal von ihm enttäuscht sah. (Band II S. 238 bis 242.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/103>, abgerufen am 29.04.2024.