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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

man sich dieses gefahrdrohenden Zustandes auch längst bewußt geworden und es
dringen verschiedene Vorschläge an die Öffentlichkeit, die nicht unbeachtet bleiben
sollten. Die uns am wichtigsten erscheinenden Vorschläge gehen von der Auffassung
aus, daß das schlechte Avancement darauf beruht, daß im Verhältnis zu den
höheren Stellen zu viel Leutnantsstellen vorhanden sind. Hier soll eine Änderung
eintreten. Man soll die Zahl der Hauptmannsstellen verringern, damit die Aus¬
sichten auf eine schnellere Erreichung der höheren Chargen verbessert werden. Gegen
eine derartige Maßnahme wird in der Regel angeführt, daß im Mobilmachungsfall
ein so großer Bedarf an Zugführern eintritt, daß er schon jetzt, selbst unter
Zuhilfenahme der Offiziere des Beurlaubtenstandes, nicht gedeckt werden kann.
Auch im Frieden sei zahlreiches Ausbildungspersonal erforderlich. Beides ist
richtig, es ist aber nicht notwendig, daß diese Stellen lediglich mit Offizieren besetzt
werden müssen. Dazu können sehr gut tüchtige Unteroffiziere benutzt werden,
namentlich wenn man sich entschließt, ihnen eine besondere Ausbildung zuteil
werden zu lassen. Man wird durch einzelne Vergünstigungen diese Elemente auch
länger dem Dienste erhalten können, als es jetzt der Fall ist, wo sie alle bis auf
vereinzelte Ausnahmen nach vollendeter zwölfjähriger Dienstzeit abgehen. Ähnlich
den Deckoffizieren der Marine schaffe man eine besondere, gehobene Unteroffizier-
klasse. Das Material dazu werden jene Kreise des Volks liefern, die ihre Kinder
in die Mittelschule senden. (Siehe auch unsern Leitartikel.)


Wir Wilden sind doch bessere Menschen.

Als dazumal in der
Erregung des Augenblicks über das etwas herausfordernde Überfliegen deutscher
Festungswerke durch französische Flieger ein reichsländischcs Blatt den recht radikalen
Vorschlag machte, die ungebetenen Gäste einfach abzuschießen, da erhob sich jenseits
der Vogesen ein Sturm der Empörung über solche Barbarei. Nun, man hat
noch keinem französischen Flieger auch nur ein Haar gekrümmt. Was aber rü
jenem deutschen Blatt als kleines theoretisches Druckmittelchen auftauchte, sollte
gerade in dem entrüsteten Frankreich in überraschender Weise praktische Bedeutung
erhalten Ja, man beschoß auf französischer Seite nicht etwa deutsche FKeger, die
sich zumeist immerhin doch Ziel und Richtung selbst bestimmen können, sondern
deutsche Ballons, die das nicht können. Und man tat das wiederholt nach dem
übereinstimmenden glaubwürdigen Zeugnis der deutschen Ballonfahrer. Freilich,
ob scharf geschossen wurde, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Daß der
"Matin" die Schießerei in Abrede stellt, ist verständlich, aber keineswegs beweis¬
kräftig. Von unseren östlichen Nachbarn, den Verbündeten Frankreichs, sind nur
ja derartige Empfangsfeierlichkeiten und eine so intensive Betätigung des Gastrechts
dermaßen gewöhnt, daß jedem deutschen Luftschiffer, der nach Rußland verschlagen
wird, beinahe etwas sehlen würde, wenn man ihn nicht beschösse. Bei der alten
französischen Kulturnation war ein solches Verfahren bisher nen und wird hoffent¬
lich vereinzelt bleiben. Sonst würde die gewaltige sittliche Entrüstung, die damals
im französischen Blätterwald über die deutsche Unkultur losbrach, nicht ganz die
rechte Basis haben, und wir "Wilden" könnten beinahe sagen, daß wir doch bessere
Menschen seien. Aber man mag das Wort des Seume reäivivus ruhig in seinem
ursprünglichen Sinn anwenden, auf die indianische "Unkultur" und ans jene
Kanadier, die noch Europens übertünchte Höflichkeit nicht kannten. In Frankreich
schießt man auf fremde Luftschiffer. Die wilden Indianer bringen hilfsbereit die
gest A. pz. randeten Gordon-Bennett-Fahrcr zum nächsten Lazarett.


Grenzboton IV 1910!Z0
Maßgebliches und Unmaßgebliches

man sich dieses gefahrdrohenden Zustandes auch längst bewußt geworden und es
dringen verschiedene Vorschläge an die Öffentlichkeit, die nicht unbeachtet bleiben
sollten. Die uns am wichtigsten erscheinenden Vorschläge gehen von der Auffassung
aus, daß das schlechte Avancement darauf beruht, daß im Verhältnis zu den
höheren Stellen zu viel Leutnantsstellen vorhanden sind. Hier soll eine Änderung
eintreten. Man soll die Zahl der Hauptmannsstellen verringern, damit die Aus¬
sichten auf eine schnellere Erreichung der höheren Chargen verbessert werden. Gegen
eine derartige Maßnahme wird in der Regel angeführt, daß im Mobilmachungsfall
ein so großer Bedarf an Zugführern eintritt, daß er schon jetzt, selbst unter
Zuhilfenahme der Offiziere des Beurlaubtenstandes, nicht gedeckt werden kann.
Auch im Frieden sei zahlreiches Ausbildungspersonal erforderlich. Beides ist
richtig, es ist aber nicht notwendig, daß diese Stellen lediglich mit Offizieren besetzt
werden müssen. Dazu können sehr gut tüchtige Unteroffiziere benutzt werden,
namentlich wenn man sich entschließt, ihnen eine besondere Ausbildung zuteil
werden zu lassen. Man wird durch einzelne Vergünstigungen diese Elemente auch
länger dem Dienste erhalten können, als es jetzt der Fall ist, wo sie alle bis auf
vereinzelte Ausnahmen nach vollendeter zwölfjähriger Dienstzeit abgehen. Ähnlich
den Deckoffizieren der Marine schaffe man eine besondere, gehobene Unteroffizier-
klasse. Das Material dazu werden jene Kreise des Volks liefern, die ihre Kinder
in die Mittelschule senden. (Siehe auch unsern Leitartikel.)


Wir Wilden sind doch bessere Menschen.

Als dazumal in der
Erregung des Augenblicks über das etwas herausfordernde Überfliegen deutscher
Festungswerke durch französische Flieger ein reichsländischcs Blatt den recht radikalen
Vorschlag machte, die ungebetenen Gäste einfach abzuschießen, da erhob sich jenseits
der Vogesen ein Sturm der Empörung über solche Barbarei. Nun, man hat
noch keinem französischen Flieger auch nur ein Haar gekrümmt. Was aber rü
jenem deutschen Blatt als kleines theoretisches Druckmittelchen auftauchte, sollte
gerade in dem entrüsteten Frankreich in überraschender Weise praktische Bedeutung
erhalten Ja, man beschoß auf französischer Seite nicht etwa deutsche FKeger, die
sich zumeist immerhin doch Ziel und Richtung selbst bestimmen können, sondern
deutsche Ballons, die das nicht können. Und man tat das wiederholt nach dem
übereinstimmenden glaubwürdigen Zeugnis der deutschen Ballonfahrer. Freilich,
ob scharf geschossen wurde, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Daß der
„Matin" die Schießerei in Abrede stellt, ist verständlich, aber keineswegs beweis¬
kräftig. Von unseren östlichen Nachbarn, den Verbündeten Frankreichs, sind nur
ja derartige Empfangsfeierlichkeiten und eine so intensive Betätigung des Gastrechts
dermaßen gewöhnt, daß jedem deutschen Luftschiffer, der nach Rußland verschlagen
wird, beinahe etwas sehlen würde, wenn man ihn nicht beschösse. Bei der alten
französischen Kulturnation war ein solches Verfahren bisher nen und wird hoffent¬
lich vereinzelt bleiben. Sonst würde die gewaltige sittliche Entrüstung, die damals
im französischen Blätterwald über die deutsche Unkultur losbrach, nicht ganz die
rechte Basis haben, und wir „Wilden" könnten beinahe sagen, daß wir doch bessere
Menschen seien. Aber man mag das Wort des Seume reäivivus ruhig in seinem
ursprünglichen Sinn anwenden, auf die indianische „Unkultur" und ans jene
Kanadier, die noch Europens übertünchte Höflichkeit nicht kannten. In Frankreich
schießt man auf fremde Luftschiffer. Die wilden Indianer bringen hilfsbereit die
gest A. pz. randeten Gordon-Bennett-Fahrcr zum nächsten Lazarett.


Grenzboton IV 1910!Z0
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/245>, abgerufen am 29.04.2024.