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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bekämpfer des römischen Sakramentsbegriffs gewürdigt wird, so hat man doch
den Eindruck, daß die großartige religiöse Persönlichkeit Luthers und die eigentüm¬
lichen positiven Kräfte der Reformation Jentsch im Innersten fremd geblieben sind.
Ferner stellt er die Dinge einfach auf den Kopf, wenn er behauptet, die deutschen
Katholiken dächten nicht an eine Vernichtung der evangelischen Kirche, wohl aber
erstrebten die Protestanten die Vernichtung der katholischen (S. 369, 435); es liegt
vielmehr einfach im Wesen des Katholizismus, daß er die Zerstörung jeder ihn
ablehnenden Ketzerkonfession erstreben nutz, während es imWesen des Protestantismus
liegt, daß er wohl eine gründliche Reformierung der katholischen Kirche aus dein
Evangelium heraus wünschen muß, jeder gewaltsamen Unisormierung der Christen¬
heit aber gerade widerstrebt. Endlich ein Wort zur Sittlichkeitsfrage. Sehr bedaure
ich hier, daß Jentsch trotz seines Protestes gegen die Bekämpfer der Ehe die
Prostitution als unentbehrlich hinstellt (S. 660, 669); wenn er sagt, daß jede
außereheliche Befriedigung des Geschlechtstriebes als Sünde bezeichnet werden
"dürfe", diese Sünde aber zu den unvermeidlichen gehöre, so ist ihm zu erwidern,
daß unsre evangelische Sittlichkeit den Begriff einer "unvermeidlichen Sünde"
allerdings nicht kennt und daß ungezählten ernsten Männern in unsrem Volke das
b I.in, G. Wnstmann ezeichnete Tun gar wohl als vermeidlich gilt.


Shakespeare

in deutscher Sprache herausgegeben und zum Teil neu
übersetzt von Friedrich Gundolf (Berlin, Georg Bondi).

Bisher sind fünf Bände der Übersetzung zur Ausgabe gelangt, die folgende
Dichtungen enthalten:

Band I: Coriolanus, Julius Cäsar, Antonius und Cleopatra.
Band II: Romeo und Julia, Othello, Der Kaufmann von Venedig.
Band III: König Johann, König Richard der Zweite, König Heinrich der
Vierte (Erster Teil).
Band IV: König Heinrich der Vierte (Zweiter Teil), König Heinrich der
Fünfte, König Heinrich der Sechste (Erster Teil).
Band V: König Heinrich der Sechste (Zweiter Teil), König Heinrich der
Sechste (Dritter Teil), König Richard der Dritte.

Gänzlich neu übersetzt von Gundolf sind Coriolanus, Antonius und Cleopatra,
Othello. Romeo und Julia ist unter Zugrundelegung der Schlegelschen Über¬
setzung wesentlich erneut. Bei den übrigen Dramen beschränkte sich Gundolf auf
die Durchsicht der Schlegelschen Übersetzungen, nicht ohne daß er auch da - über
das Matz sonst üblicher Durchsicht -- besserte, ausfüllte und, wo sie fehlte,
dichterische Unmittelbarkeit herstellte.

Die Monumentalität des Unternehmens, einzig hervorgerufen durch die
unbedingt treue Vergegenwärtigung des Genius, hält der äußere Eindruck des
Werkes fest*). Plan und Ausschmückung des Druckes rühren von Melchior Lechter
her, unter dessen Leitung die ganze äußere Herstellung erfolgt. Ohne Zutat und
Überhäufung mit spielerischen Dekor ist der Text in ruhig klare, möglichst geschlossene
Druckbilder geordnet, die durch sich selbst und einen sie umschließenden Rahmen
den Eindruck unmittelbarer Körperhaftigkeit hervorrufen. Die Form der Umrahmung
ist für die innerlich zusammengehörigen Dichtungen, die Römerdramen des ersten
Bandes, die venezianisch gefärbten deS zweiten und die Königsdramen der späteren
Bände jeweils einheitlich und trägt so weiterhin dazu bei, dem Ganzen, ohne das



") Die Bedeutung dieses "neuen Shakespeare" wird Berthold Valentin in Heft 46 der
..Grenzboten" ausführlich würdigen. (Die Red.)
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bekämpfer des römischen Sakramentsbegriffs gewürdigt wird, so hat man doch
den Eindruck, daß die großartige religiöse Persönlichkeit Luthers und die eigentüm¬
lichen positiven Kräfte der Reformation Jentsch im Innersten fremd geblieben sind.
Ferner stellt er die Dinge einfach auf den Kopf, wenn er behauptet, die deutschen
Katholiken dächten nicht an eine Vernichtung der evangelischen Kirche, wohl aber
erstrebten die Protestanten die Vernichtung der katholischen (S. 369, 435); es liegt
vielmehr einfach im Wesen des Katholizismus, daß er die Zerstörung jeder ihn
ablehnenden Ketzerkonfession erstreben nutz, während es imWesen des Protestantismus
liegt, daß er wohl eine gründliche Reformierung der katholischen Kirche aus dein
Evangelium heraus wünschen muß, jeder gewaltsamen Unisormierung der Christen¬
heit aber gerade widerstrebt. Endlich ein Wort zur Sittlichkeitsfrage. Sehr bedaure
ich hier, daß Jentsch trotz seines Protestes gegen die Bekämpfer der Ehe die
Prostitution als unentbehrlich hinstellt (S. 660, 669); wenn er sagt, daß jede
außereheliche Befriedigung des Geschlechtstriebes als Sünde bezeichnet werden
»dürfe", diese Sünde aber zu den unvermeidlichen gehöre, so ist ihm zu erwidern,
daß unsre evangelische Sittlichkeit den Begriff einer „unvermeidlichen Sünde"
allerdings nicht kennt und daß ungezählten ernsten Männern in unsrem Volke das
b I.in, G. Wnstmann ezeichnete Tun gar wohl als vermeidlich gilt.


Shakespeare

in deutscher Sprache herausgegeben und zum Teil neu
übersetzt von Friedrich Gundolf (Berlin, Georg Bondi).

Bisher sind fünf Bände der Übersetzung zur Ausgabe gelangt, die folgende
Dichtungen enthalten:

Band I: Coriolanus, Julius Cäsar, Antonius und Cleopatra.
Band II: Romeo und Julia, Othello, Der Kaufmann von Venedig.
Band III: König Johann, König Richard der Zweite, König Heinrich der
Vierte (Erster Teil).
Band IV: König Heinrich der Vierte (Zweiter Teil), König Heinrich der
Fünfte, König Heinrich der Sechste (Erster Teil).
Band V: König Heinrich der Sechste (Zweiter Teil), König Heinrich der
Sechste (Dritter Teil), König Richard der Dritte.

Gänzlich neu übersetzt von Gundolf sind Coriolanus, Antonius und Cleopatra,
Othello. Romeo und Julia ist unter Zugrundelegung der Schlegelschen Über¬
setzung wesentlich erneut. Bei den übrigen Dramen beschränkte sich Gundolf auf
die Durchsicht der Schlegelschen Übersetzungen, nicht ohne daß er auch da - über
das Matz sonst üblicher Durchsicht — besserte, ausfüllte und, wo sie fehlte,
dichterische Unmittelbarkeit herstellte.

Die Monumentalität des Unternehmens, einzig hervorgerufen durch die
unbedingt treue Vergegenwärtigung des Genius, hält der äußere Eindruck des
Werkes fest*). Plan und Ausschmückung des Druckes rühren von Melchior Lechter
her, unter dessen Leitung die ganze äußere Herstellung erfolgt. Ohne Zutat und
Überhäufung mit spielerischen Dekor ist der Text in ruhig klare, möglichst geschlossene
Druckbilder geordnet, die durch sich selbst und einen sie umschließenden Rahmen
den Eindruck unmittelbarer Körperhaftigkeit hervorrufen. Die Form der Umrahmung
ist für die innerlich zusammengehörigen Dichtungen, die Römerdramen des ersten
Bandes, die venezianisch gefärbten deS zweiten und die Königsdramen der späteren
Bände jeweils einheitlich und trägt so weiterhin dazu bei, dem Ganzen, ohne das



") Die Bedeutung dieses „neuen Shakespeare" wird Berthold Valentin in Heft 46 der
..Grenzboten" ausführlich würdigen. (Die Red.)
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[0291] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bekämpfer des römischen Sakramentsbegriffs gewürdigt wird, so hat man doch den Eindruck, daß die großartige religiöse Persönlichkeit Luthers und die eigentüm¬ lichen positiven Kräfte der Reformation Jentsch im Innersten fremd geblieben sind. Ferner stellt er die Dinge einfach auf den Kopf, wenn er behauptet, die deutschen Katholiken dächten nicht an eine Vernichtung der evangelischen Kirche, wohl aber erstrebten die Protestanten die Vernichtung der katholischen (S. 369, 435); es liegt vielmehr einfach im Wesen des Katholizismus, daß er die Zerstörung jeder ihn ablehnenden Ketzerkonfession erstreben nutz, während es imWesen des Protestantismus liegt, daß er wohl eine gründliche Reformierung der katholischen Kirche aus dein Evangelium heraus wünschen muß, jeder gewaltsamen Unisormierung der Christen¬ heit aber gerade widerstrebt. Endlich ein Wort zur Sittlichkeitsfrage. Sehr bedaure ich hier, daß Jentsch trotz seines Protestes gegen die Bekämpfer der Ehe die Prostitution als unentbehrlich hinstellt (S. 660, 669); wenn er sagt, daß jede außereheliche Befriedigung des Geschlechtstriebes als Sünde bezeichnet werden »dürfe", diese Sünde aber zu den unvermeidlichen gehöre, so ist ihm zu erwidern, daß unsre evangelische Sittlichkeit den Begriff einer „unvermeidlichen Sünde" allerdings nicht kennt und daß ungezählten ernsten Männern in unsrem Volke das b I.in, G. Wnstmann ezeichnete Tun gar wohl als vermeidlich gilt. Shakespeare in deutscher Sprache herausgegeben und zum Teil neu übersetzt von Friedrich Gundolf (Berlin, Georg Bondi). Bisher sind fünf Bände der Übersetzung zur Ausgabe gelangt, die folgende Dichtungen enthalten: Band I: Coriolanus, Julius Cäsar, Antonius und Cleopatra. Band II: Romeo und Julia, Othello, Der Kaufmann von Venedig. Band III: König Johann, König Richard der Zweite, König Heinrich der Vierte (Erster Teil). Band IV: König Heinrich der Vierte (Zweiter Teil), König Heinrich der Fünfte, König Heinrich der Sechste (Erster Teil). Band V: König Heinrich der Sechste (Zweiter Teil), König Heinrich der Sechste (Dritter Teil), König Richard der Dritte. Gänzlich neu übersetzt von Gundolf sind Coriolanus, Antonius und Cleopatra, Othello. Romeo und Julia ist unter Zugrundelegung der Schlegelschen Über¬ setzung wesentlich erneut. Bei den übrigen Dramen beschränkte sich Gundolf auf die Durchsicht der Schlegelschen Übersetzungen, nicht ohne daß er auch da - über das Matz sonst üblicher Durchsicht — besserte, ausfüllte und, wo sie fehlte, dichterische Unmittelbarkeit herstellte. Die Monumentalität des Unternehmens, einzig hervorgerufen durch die unbedingt treue Vergegenwärtigung des Genius, hält der äußere Eindruck des Werkes fest*). Plan und Ausschmückung des Druckes rühren von Melchior Lechter her, unter dessen Leitung die ganze äußere Herstellung erfolgt. Ohne Zutat und Überhäufung mit spielerischen Dekor ist der Text in ruhig klare, möglichst geschlossene Druckbilder geordnet, die durch sich selbst und einen sie umschließenden Rahmen den Eindruck unmittelbarer Körperhaftigkeit hervorrufen. Die Form der Umrahmung ist für die innerlich zusammengehörigen Dichtungen, die Römerdramen des ersten Bandes, die venezianisch gefärbten deS zweiten und die Königsdramen der späteren Bände jeweils einheitlich und trägt so weiterhin dazu bei, dem Ganzen, ohne das ") Die Bedeutung dieses „neuen Shakespeare" wird Berthold Valentin in Heft 46 der ..Grenzboten" ausführlich würdigen. (Die Red.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/291>, abgerufen am 29.04.2024.