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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

beantworten können, so sei das ganz unerhört. Zu seiner größten Verwunderung
habe ihm darauf der juristische Kollege erklärt, die Frage sei tatsächlich im
Referendarexamcn unbeantwortet geblieben und zu seiner noch größeren Ver¬
wunderung: der Kandidat sei trotzdem durchgekommen.

Der preußische Justizminister hat Adolph Wagner auf seine dringende
Forderung, es möchten doch nun endlich die Wirtschaftswissenschaften als voll¬
berechtigter Prüfungsgegenstand in das Referendareramen aufgenommen werden,
ausweichend geantwortet. Er erklärte: "In welcher Weise es möglich sein wird,
den Wünschen zu entsprechen, das kann auch ich heute nicht sagen, aber daß sich
die Wünsche des Herrn Vorredners mit den meinigen in vieler Hinsicht begegnen,
das kann ich bestätigen."

Das ist ebenso verbindlich wie unverbindlich. Nunmehr aber muß sich die
vielleicht doch vorhandene "öffentliche Meinung" rühren, damit der Forderung
Wagners Genüge geschehe. Unsere Rechtsprechung ist so häufig volksfrcmd, nicht
weil unsere Juristen im Römischen Recht befangen sind -- ach Gott, davon wissen
sie leider so wenig --, sondern weil sie mit dem Wirtschaftsleben des Volkes nicht
vertraut sind. Wie soll ein Richter die einfachste Wechselsache durchschauen, der
allein die Paragraphen der Wechselordnung kennt, nicht aber die ökonomische Kraft
und Bedeutung des Wechsels? Rückwirkend wird auch die Nationalökonomie davon
Vorteil haben, wenn Tausende von Juristen sie mit Ernst studieren. Sie wird
dann, da sie bestimmt ist, dem vibrierenden Rechtsleben des Volkes dienstbar zu
werden, weniger theoretisierend, mehr praktisch gerichtet sein. Wir wollen die
theoretische Nationalökonomie nicht herabsetzen, sie bedeutet für die Wirtschafts¬
wissenschaft dasselbe wie das Römische Recht für die Jurisprudenz, aber Gipfel
bleibt doch hier wie dort die Verbindung der Lehre mit den ewig neuen Forderungen
Dr. Adolf Grabowsky des Tages.


L. Tolstoi.

Da nun Leo Tolstoi in hohem Alter die Augen geschlossen hat,
wird man wohl allmählich die Akten über den berühmten Toten schließen können,
nachdem so sehr viel über ihn geschrieben und in den letzten Jahren auch telegraphiert
worden ist. Turgenjeff nannte ihn einst Rußlands größten Schriftsteller, und es
möchte schwer sein, einen andern zu nennen, der mit größerer Bestimmtheit diese
ehrende Bezeichnung verdient, obgleich sie nicht mit der Sicherheit und Bequemlichkeit
eines mathematischen Maßstabes kontrolliert werden kann. Kraft der Komposition,
Konsequenz der Handlung und der Charaktere, Mannigfaltigkeit des Inhalts, ja
womöglich eine eigene Art, die Welt zu sehen, wird man von einem großen
Schriftsteller erwarten oder fordern und in der Tat bei Tolstoi finden, wenn
auch nicht zu verlangen ist, daß all das überall und immer geleistet ist.
Das eine der großen Hauptwerke "Krieg und Frieden" ist noch etwas
unförmlich in der Komposition und einem gleichmäßigen Interesse durch die
Fülle der Personen und Ereignisse beschwerlich. "Anna Karenina" dagegen muß
man wohl zur Weltliteratur rechnen, nicht am wenigsten wegen der Straffheit und
Konsequenz der Handlung, obgleich es an stark realistischer Breite mitunter nicht
fehlt, wie z. B. bei der Geburt von Lewins erstem Kinde. Muß man an diesem
Kunstwerk die Reichhaltigkeit und natürliche Lebendigkeit bewundern, insofern es
offenbar ein genaues und nicht eben geschmeicheltes Bild der russischen Gesellschaft
gibt, so macht sich außerdem jene merkwürdige Ansicht der Bergpredigt besonders
in der Person Karmins bemerklich, daß man dem Leiden und dem Übel nicht
widerstehen soll. Auf der einen Seite eine meisterhaft realistische Darstellung von
Vorgängen (z. B. das Pferderennen, das später anscheinend von Zola in "Nanna"


Maßgebliches und Unmaßgebliches

beantworten können, so sei das ganz unerhört. Zu seiner größten Verwunderung
habe ihm darauf der juristische Kollege erklärt, die Frage sei tatsächlich im
Referendarexamcn unbeantwortet geblieben und zu seiner noch größeren Ver¬
wunderung: der Kandidat sei trotzdem durchgekommen.

Der preußische Justizminister hat Adolph Wagner auf seine dringende
Forderung, es möchten doch nun endlich die Wirtschaftswissenschaften als voll¬
berechtigter Prüfungsgegenstand in das Referendareramen aufgenommen werden,
ausweichend geantwortet. Er erklärte: „In welcher Weise es möglich sein wird,
den Wünschen zu entsprechen, das kann auch ich heute nicht sagen, aber daß sich
die Wünsche des Herrn Vorredners mit den meinigen in vieler Hinsicht begegnen,
das kann ich bestätigen."

Das ist ebenso verbindlich wie unverbindlich. Nunmehr aber muß sich die
vielleicht doch vorhandene „öffentliche Meinung" rühren, damit der Forderung
Wagners Genüge geschehe. Unsere Rechtsprechung ist so häufig volksfrcmd, nicht
weil unsere Juristen im Römischen Recht befangen sind — ach Gott, davon wissen
sie leider so wenig —, sondern weil sie mit dem Wirtschaftsleben des Volkes nicht
vertraut sind. Wie soll ein Richter die einfachste Wechselsache durchschauen, der
allein die Paragraphen der Wechselordnung kennt, nicht aber die ökonomische Kraft
und Bedeutung des Wechsels? Rückwirkend wird auch die Nationalökonomie davon
Vorteil haben, wenn Tausende von Juristen sie mit Ernst studieren. Sie wird
dann, da sie bestimmt ist, dem vibrierenden Rechtsleben des Volkes dienstbar zu
werden, weniger theoretisierend, mehr praktisch gerichtet sein. Wir wollen die
theoretische Nationalökonomie nicht herabsetzen, sie bedeutet für die Wirtschafts¬
wissenschaft dasselbe wie das Römische Recht für die Jurisprudenz, aber Gipfel
bleibt doch hier wie dort die Verbindung der Lehre mit den ewig neuen Forderungen
Dr. Adolf Grabowsky des Tages.


L. Tolstoi.

Da nun Leo Tolstoi in hohem Alter die Augen geschlossen hat,
wird man wohl allmählich die Akten über den berühmten Toten schließen können,
nachdem so sehr viel über ihn geschrieben und in den letzten Jahren auch telegraphiert
worden ist. Turgenjeff nannte ihn einst Rußlands größten Schriftsteller, und es
möchte schwer sein, einen andern zu nennen, der mit größerer Bestimmtheit diese
ehrende Bezeichnung verdient, obgleich sie nicht mit der Sicherheit und Bequemlichkeit
eines mathematischen Maßstabes kontrolliert werden kann. Kraft der Komposition,
Konsequenz der Handlung und der Charaktere, Mannigfaltigkeit des Inhalts, ja
womöglich eine eigene Art, die Welt zu sehen, wird man von einem großen
Schriftsteller erwarten oder fordern und in der Tat bei Tolstoi finden, wenn
auch nicht zu verlangen ist, daß all das überall und immer geleistet ist.
Das eine der großen Hauptwerke „Krieg und Frieden" ist noch etwas
unförmlich in der Komposition und einem gleichmäßigen Interesse durch die
Fülle der Personen und Ereignisse beschwerlich. „Anna Karenina" dagegen muß
man wohl zur Weltliteratur rechnen, nicht am wenigsten wegen der Straffheit und
Konsequenz der Handlung, obgleich es an stark realistischer Breite mitunter nicht
fehlt, wie z. B. bei der Geburt von Lewins erstem Kinde. Muß man an diesem
Kunstwerk die Reichhaltigkeit und natürliche Lebendigkeit bewundern, insofern es
offenbar ein genaues und nicht eben geschmeicheltes Bild der russischen Gesellschaft
gibt, so macht sich außerdem jene merkwürdige Ansicht der Bergpredigt besonders
in der Person Karmins bemerklich, daß man dem Leiden und dem Übel nicht
widerstehen soll. Auf der einen Seite eine meisterhaft realistische Darstellung von
Vorgängen (z. B. das Pferderennen, das später anscheinend von Zola in „Nanna"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/401>, abgerufen am 29.04.2024.