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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mehrerträge würden durch Ausfälle in den letzten drei Monaten des Jahres wieder
verloren gehen, erweisen sich als unbegründet. Man kann mit Gewißheit sagen, daß,
wenn der Getreidehandel weiter einen normalen Verlauf nimmt, die Eisenbahnen
im November und Dezember jene Rückstände, die ihnen durch das Getreidegeschäft
im Oktober verursacht wurden, wett machen werden. Auch mit den industriellen
Unternehmungen geht es zur Zufriedenheit: es laufen Aufträge ein, die Geschäfte
werden lebhafter, viele Unternehmungen, die noch unlängst unter Administration
standen, leben wieder auf. Im Auslande hat man für die russischen Angelegen¬
heiten, sowohl für die Goldindustrie als auch für anderes, großes Interesse. Im
Frühjahr wird man sich mit viel Wärme den sibirischen Goldangelegenheiten
zuwenden, das Interesse für sie wächst besonders in England ohne Unterlaß.

Die Verlegenheit in den Geldangelegenheiten ist überwunden: z. B. betrug
das Maximum der Schulden der Petersburger Privatbanken bei der Reichsbank
68 Millionen Rubel, gegenwärtig erreichen die Schulden nicht 60 Millionen. In
der Reichsbank wird ein Zurückfließen der zu Operationen verwendeten Kapitalien
beobachtet -- vor einem halben Monat sind nicht weniger als 40 Millionen Rubel
zurückgekehrt und in einer nicht fernen Zukunft, wahrscheinlich von Januar an,
wird die gewöhnliche Verbrennung der Kreditscheine, die sich in den Kassen der
Bank angehäuft haben, beginnen können.

In finanzieller Beziehung ist die Lage ausnahmslos günstig. Die ständige
Zunahme der Einnahmen gegen das vorige Jahr und gegenüber den Annahmen
der Budgets geben die Überzeugung, daß das Jahr mit einem disponiblen
Aktivvermögen von 330 Millionen Rubel abschließen wird. Die Goldvorräte
(der Reichsbank und des Fiskus) übersteigen 1800 Millionen Rubel und das
Emissionsrecht der Reichsbank erreicht eine halbe Milliarde Rubel. Diese Ziffer
bedeutet: wenn der Reichsbank gute Wechsel oder Geschäfte vorgelegt werden, so
kann sie sofort bis zum Betrage einer halben Milliarde Rubel Kreditbillette, die
mit Gold gedeckt sind, auszahlen.

Nach dieser Apotheose auf den guten Stand der russischen Wirtschaft dürfen
wir uns wohl im Frühjahr auf eine größere russische Anleihe gefaßt machen,
wenn auch Herr Dcuvydow ausdrücklich darauf hinweist, von irgendeiner äußeren
Anleihe könne nicht die Rede sein.


Sammlung deutscher Zeitungen.

Der Bibliotheksdirektor Herr
Dr. W. Erman, Bonn, sendet uns folgende Zuschrift:

Herr Dr. Se. Kekule vou Stradonitz hat in einem Aufsatz über die Frage der
Sammlung der deutschen Zeitungen (in dieser Zeitschrift, Jahrg. 69 1910 Ur. 23
S. 457) auch meine auf diese Frage bezüglichen Vorschläge erwähnt, sie aber in
so wenig zutreffender Weise wiedergegeben, daß eine Berichtigung unerläßlich ist.
Nach Herrn K. v. Se. soll ich die Lokalblätter "nach Berlin in die Reichs-Zeitungs-
zentrale" bringen wollen. Ich stelle demgegenüber fest, daß ich vielmehr vor¬
geschlagen habe, die den preußischen Staatsbibliotheken als Pflichtexemplare
zugehenden Lokalblätter (nur von diesen preußischen Pflichtexemplaren ist in
meinen Ausführungen im "Zentralblatt für Bibliothekswesen" 1908 S. 433 und
1909 S. 114 die Rede) in einer nen zu begründenden Zeitungssammlung zu
vereinigen. Dieses Zentralinstitut wollte ich keineswegs nach Berlin verlegen,
sondern vielmehr an "einen Ort, wo Grund und Boden für das erforderliche
große Magazin billig zu haben ist".

Außerdem bemerke ich auch noch, daß mein Vorschlag einer preußischen
Zeitungssammlung ganz unabhängig ist von dem Vortrage, den Herr Professor


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mehrerträge würden durch Ausfälle in den letzten drei Monaten des Jahres wieder
verloren gehen, erweisen sich als unbegründet. Man kann mit Gewißheit sagen, daß,
wenn der Getreidehandel weiter einen normalen Verlauf nimmt, die Eisenbahnen
im November und Dezember jene Rückstände, die ihnen durch das Getreidegeschäft
im Oktober verursacht wurden, wett machen werden. Auch mit den industriellen
Unternehmungen geht es zur Zufriedenheit: es laufen Aufträge ein, die Geschäfte
werden lebhafter, viele Unternehmungen, die noch unlängst unter Administration
standen, leben wieder auf. Im Auslande hat man für die russischen Angelegen¬
heiten, sowohl für die Goldindustrie als auch für anderes, großes Interesse. Im
Frühjahr wird man sich mit viel Wärme den sibirischen Goldangelegenheiten
zuwenden, das Interesse für sie wächst besonders in England ohne Unterlaß.

Die Verlegenheit in den Geldangelegenheiten ist überwunden: z. B. betrug
das Maximum der Schulden der Petersburger Privatbanken bei der Reichsbank
68 Millionen Rubel, gegenwärtig erreichen die Schulden nicht 60 Millionen. In
der Reichsbank wird ein Zurückfließen der zu Operationen verwendeten Kapitalien
beobachtet — vor einem halben Monat sind nicht weniger als 40 Millionen Rubel
zurückgekehrt und in einer nicht fernen Zukunft, wahrscheinlich von Januar an,
wird die gewöhnliche Verbrennung der Kreditscheine, die sich in den Kassen der
Bank angehäuft haben, beginnen können.

In finanzieller Beziehung ist die Lage ausnahmslos günstig. Die ständige
Zunahme der Einnahmen gegen das vorige Jahr und gegenüber den Annahmen
der Budgets geben die Überzeugung, daß das Jahr mit einem disponiblen
Aktivvermögen von 330 Millionen Rubel abschließen wird. Die Goldvorräte
(der Reichsbank und des Fiskus) übersteigen 1800 Millionen Rubel und das
Emissionsrecht der Reichsbank erreicht eine halbe Milliarde Rubel. Diese Ziffer
bedeutet: wenn der Reichsbank gute Wechsel oder Geschäfte vorgelegt werden, so
kann sie sofort bis zum Betrage einer halben Milliarde Rubel Kreditbillette, die
mit Gold gedeckt sind, auszahlen.

Nach dieser Apotheose auf den guten Stand der russischen Wirtschaft dürfen
wir uns wohl im Frühjahr auf eine größere russische Anleihe gefaßt machen,
wenn auch Herr Dcuvydow ausdrücklich darauf hinweist, von irgendeiner äußeren
Anleihe könne nicht die Rede sein.


Sammlung deutscher Zeitungen.

Der Bibliotheksdirektor Herr
Dr. W. Erman, Bonn, sendet uns folgende Zuschrift:

Herr Dr. Se. Kekule vou Stradonitz hat in einem Aufsatz über die Frage der
Sammlung der deutschen Zeitungen (in dieser Zeitschrift, Jahrg. 69 1910 Ur. 23
S. 457) auch meine auf diese Frage bezüglichen Vorschläge erwähnt, sie aber in
so wenig zutreffender Weise wiedergegeben, daß eine Berichtigung unerläßlich ist.
Nach Herrn K. v. Se. soll ich die Lokalblätter „nach Berlin in die Reichs-Zeitungs-
zentrale" bringen wollen. Ich stelle demgegenüber fest, daß ich vielmehr vor¬
geschlagen habe, die den preußischen Staatsbibliotheken als Pflichtexemplare
zugehenden Lokalblätter (nur von diesen preußischen Pflichtexemplaren ist in
meinen Ausführungen im „Zentralblatt für Bibliothekswesen" 1908 S. 433 und
1909 S. 114 die Rede) in einer nen zu begründenden Zeitungssammlung zu
vereinigen. Dieses Zentralinstitut wollte ich keineswegs nach Berlin verlegen,
sondern vielmehr an „einen Ort, wo Grund und Boden für das erforderliche
große Magazin billig zu haben ist".

Außerdem bemerke ich auch noch, daß mein Vorschlag einer preußischen
Zeitungssammlung ganz unabhängig ist von dem Vortrage, den Herr Professor


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[0450] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mehrerträge würden durch Ausfälle in den letzten drei Monaten des Jahres wieder verloren gehen, erweisen sich als unbegründet. Man kann mit Gewißheit sagen, daß, wenn der Getreidehandel weiter einen normalen Verlauf nimmt, die Eisenbahnen im November und Dezember jene Rückstände, die ihnen durch das Getreidegeschäft im Oktober verursacht wurden, wett machen werden. Auch mit den industriellen Unternehmungen geht es zur Zufriedenheit: es laufen Aufträge ein, die Geschäfte werden lebhafter, viele Unternehmungen, die noch unlängst unter Administration standen, leben wieder auf. Im Auslande hat man für die russischen Angelegen¬ heiten, sowohl für die Goldindustrie als auch für anderes, großes Interesse. Im Frühjahr wird man sich mit viel Wärme den sibirischen Goldangelegenheiten zuwenden, das Interesse für sie wächst besonders in England ohne Unterlaß. Die Verlegenheit in den Geldangelegenheiten ist überwunden: z. B. betrug das Maximum der Schulden der Petersburger Privatbanken bei der Reichsbank 68 Millionen Rubel, gegenwärtig erreichen die Schulden nicht 60 Millionen. In der Reichsbank wird ein Zurückfließen der zu Operationen verwendeten Kapitalien beobachtet — vor einem halben Monat sind nicht weniger als 40 Millionen Rubel zurückgekehrt und in einer nicht fernen Zukunft, wahrscheinlich von Januar an, wird die gewöhnliche Verbrennung der Kreditscheine, die sich in den Kassen der Bank angehäuft haben, beginnen können. In finanzieller Beziehung ist die Lage ausnahmslos günstig. Die ständige Zunahme der Einnahmen gegen das vorige Jahr und gegenüber den Annahmen der Budgets geben die Überzeugung, daß das Jahr mit einem disponiblen Aktivvermögen von 330 Millionen Rubel abschließen wird. Die Goldvorräte (der Reichsbank und des Fiskus) übersteigen 1800 Millionen Rubel und das Emissionsrecht der Reichsbank erreicht eine halbe Milliarde Rubel. Diese Ziffer bedeutet: wenn der Reichsbank gute Wechsel oder Geschäfte vorgelegt werden, so kann sie sofort bis zum Betrage einer halben Milliarde Rubel Kreditbillette, die mit Gold gedeckt sind, auszahlen. Nach dieser Apotheose auf den guten Stand der russischen Wirtschaft dürfen wir uns wohl im Frühjahr auf eine größere russische Anleihe gefaßt machen, wenn auch Herr Dcuvydow ausdrücklich darauf hinweist, von irgendeiner äußeren Anleihe könne nicht die Rede sein. Sammlung deutscher Zeitungen. Der Bibliotheksdirektor Herr Dr. W. Erman, Bonn, sendet uns folgende Zuschrift: Herr Dr. Se. Kekule vou Stradonitz hat in einem Aufsatz über die Frage der Sammlung der deutschen Zeitungen (in dieser Zeitschrift, Jahrg. 69 1910 Ur. 23 S. 457) auch meine auf diese Frage bezüglichen Vorschläge erwähnt, sie aber in so wenig zutreffender Weise wiedergegeben, daß eine Berichtigung unerläßlich ist. Nach Herrn K. v. Se. soll ich die Lokalblätter „nach Berlin in die Reichs-Zeitungs- zentrale" bringen wollen. Ich stelle demgegenüber fest, daß ich vielmehr vor¬ geschlagen habe, die den preußischen Staatsbibliotheken als Pflichtexemplare zugehenden Lokalblätter (nur von diesen preußischen Pflichtexemplaren ist in meinen Ausführungen im „Zentralblatt für Bibliothekswesen" 1908 S. 433 und 1909 S. 114 die Rede) in einer nen zu begründenden Zeitungssammlung zu vereinigen. Dieses Zentralinstitut wollte ich keineswegs nach Berlin verlegen, sondern vielmehr an „einen Ort, wo Grund und Boden für das erforderliche große Magazin billig zu haben ist". Außerdem bemerke ich auch noch, daß mein Vorschlag einer preußischen Zeitungssammlung ganz unabhängig ist von dem Vortrage, den Herr Professor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/450>, abgerufen am 29.04.2024.