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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eingehend bespricht Corinth den "großen Krach" vom 12. November 1892
im Verein Berliner Künstler, als die Mehrheit sich für die sofortige Schließung
der Ausstellung aussprach, die der Norweger Eduard Münch auf Einladung der
Ausstellungskommission des Vereins veranstaltet hatte. Den damals von Leistikow
über diese Angelegenheit in der "Freien Bühne" veröffentlichten Aufsatz lesen wir
auch heute noch mit Interesse, ebenso seinen Artikel über die Gründung und
Organisation des Deutschen Künstlerbundes. Anschaulich erzählt Corinth von
Leistikows energischer und erfolgreicher Tätigkeit um die Gründung der Berliner
Sezession, zu deren Präsident Max Liebermann gewählt wurde. Aber der eigentliche
Spiritus rector blieb bis zu seinem Tode Leistikow. Er brachte in den Ausstellungen
bis dahin unverstandene junge deutsche Künstler zur Geltung: Slevogt, Brandenburg,
Corinth u. a.; er führte dem Publikum auch moderne Künstler des Auslandes vor:
Memel und Monet, die bereits berühmten Pariser, den plötzlich endeckten Cezanne
und den Holländer van Gogh, dessen Bilder "ganz Berlin zuerst in solcher Weise
verblüfften, daß überall ironisches Gelächter und Achselzucken war". Aber dadurch
ließ sich Leistikow nicht beirren, er verfolgte ruhig seinen Weg und erreichte sein
Ziel, die Sezession zu einem wichtigen Kulturfaktor Berlins zu machen.

In der am 29. Juli 1908 von der Berliner Sezession dem so früh dahin¬
geschiedenen Führer bereiteten ergreifenden Totenfeier sprach Max Liebermann
über den Charakter des Freundes folgende Worte: "Klugheit und Gemüt paarten
sich in ihm und bewirkten das seltene Phänomen, daß er nur Freunde hatte:
was um so wundersamer, als er nicht etwa ein Mann der geschmeidigen Höflichkeit
war, sondern ein Mann, der rücksichtslos sagte, was er dachte, der auch nicht um
Haaresbreite von seiner Ueberzeugung abwich, keinem zuliebe, aber auch keinem
zuleide. Aber die Güte und die Wärme seines Herzens nahmen seinem oft
scharf und rücksichtslos ausgesprochenen Worte den Stachel der Beleidigung. Und
auch der Gegner beugte sich seiner ehrlichen Überzeugung . . . Lauter und
vernehmlicher als alles, was ich für die Vornehmheit seiner Gesinnung, für seinen
uneigennützigen Charakter sagen könnte, spricht für Leistikows Wesenheit die
Gründung der Berliner Sezession, die ohne seinen jugendlichen Idealismus
undenkbar ist. Dieser immer seltener werdende Idealismus war der Grundzug
seines Charakters, und er blieb ihm treu und fest bis zu seinem letzten Atemzuge . . .
Seiner Künstlerschaft verdankt er die Autorität, die er unter seinen Kollegen genoß,
aber seinem heldenhaften Charakter, seiner wahren Güte verdankte er die Liebe
und Verehrung, mit der wir ihm anhingen."

Aber nicht nur im Kreise seiner Kollegen und Freunde genoß Leistikow
diese verehrende Liebe und Achtung -- wer je mit diesem prächtigen Menschen
zusammentraf, fühlte sich zu ihm hingezogen und von seinem Wesen entzückt.


Heinz Amelung.
Publikum und Presse. Ketzerische Betrachtungen.

Wir stehen vor
etwas Furchtbaren, das oft schon in grauen Umrissen angedroht, kaum aber (eben
weil man nicht gerne sein Todesurteil bestätigt) mit sogenannten dürren Worten
hingeschrieben worden ist: der Jdiotisierung des modernen Menschen
durch die Druckerschwärze. Die Erfindung jenes Gutenberg, diese reichbelobigte
Lichtbringerin, als Kulturgefahr -- dahin sind wir nun glücklich gekommen.

Es hat sich eine Verschiebung vollzogen, deren Vorgeschichte hier nicht ent¬
wickelt werden kann. Die Presse nämlich -- dies Wort soll hier im allerweitesten
Sinne gebraucht werden -- ist aus einer Führerin und Lehrerin zur Dienerin
geworden. Die weise, milde Gouvernante ward im Handumdrehen zum armen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Eingehend bespricht Corinth den „großen Krach" vom 12. November 1892
im Verein Berliner Künstler, als die Mehrheit sich für die sofortige Schließung
der Ausstellung aussprach, die der Norweger Eduard Münch auf Einladung der
Ausstellungskommission des Vereins veranstaltet hatte. Den damals von Leistikow
über diese Angelegenheit in der „Freien Bühne" veröffentlichten Aufsatz lesen wir
auch heute noch mit Interesse, ebenso seinen Artikel über die Gründung und
Organisation des Deutschen Künstlerbundes. Anschaulich erzählt Corinth von
Leistikows energischer und erfolgreicher Tätigkeit um die Gründung der Berliner
Sezession, zu deren Präsident Max Liebermann gewählt wurde. Aber der eigentliche
Spiritus rector blieb bis zu seinem Tode Leistikow. Er brachte in den Ausstellungen
bis dahin unverstandene junge deutsche Künstler zur Geltung: Slevogt, Brandenburg,
Corinth u. a.; er führte dem Publikum auch moderne Künstler des Auslandes vor:
Memel und Monet, die bereits berühmten Pariser, den plötzlich endeckten Cezanne
und den Holländer van Gogh, dessen Bilder „ganz Berlin zuerst in solcher Weise
verblüfften, daß überall ironisches Gelächter und Achselzucken war". Aber dadurch
ließ sich Leistikow nicht beirren, er verfolgte ruhig seinen Weg und erreichte sein
Ziel, die Sezession zu einem wichtigen Kulturfaktor Berlins zu machen.

In der am 29. Juli 1908 von der Berliner Sezession dem so früh dahin¬
geschiedenen Führer bereiteten ergreifenden Totenfeier sprach Max Liebermann
über den Charakter des Freundes folgende Worte: „Klugheit und Gemüt paarten
sich in ihm und bewirkten das seltene Phänomen, daß er nur Freunde hatte:
was um so wundersamer, als er nicht etwa ein Mann der geschmeidigen Höflichkeit
war, sondern ein Mann, der rücksichtslos sagte, was er dachte, der auch nicht um
Haaresbreite von seiner Ueberzeugung abwich, keinem zuliebe, aber auch keinem
zuleide. Aber die Güte und die Wärme seines Herzens nahmen seinem oft
scharf und rücksichtslos ausgesprochenen Worte den Stachel der Beleidigung. Und
auch der Gegner beugte sich seiner ehrlichen Überzeugung . . . Lauter und
vernehmlicher als alles, was ich für die Vornehmheit seiner Gesinnung, für seinen
uneigennützigen Charakter sagen könnte, spricht für Leistikows Wesenheit die
Gründung der Berliner Sezession, die ohne seinen jugendlichen Idealismus
undenkbar ist. Dieser immer seltener werdende Idealismus war der Grundzug
seines Charakters, und er blieb ihm treu und fest bis zu seinem letzten Atemzuge . . .
Seiner Künstlerschaft verdankt er die Autorität, die er unter seinen Kollegen genoß,
aber seinem heldenhaften Charakter, seiner wahren Güte verdankte er die Liebe
und Verehrung, mit der wir ihm anhingen."

Aber nicht nur im Kreise seiner Kollegen und Freunde genoß Leistikow
diese verehrende Liebe und Achtung — wer je mit diesem prächtigen Menschen
zusammentraf, fühlte sich zu ihm hingezogen und von seinem Wesen entzückt.


Heinz Amelung.
Publikum und Presse. Ketzerische Betrachtungen.

Wir stehen vor
etwas Furchtbaren, das oft schon in grauen Umrissen angedroht, kaum aber (eben
weil man nicht gerne sein Todesurteil bestätigt) mit sogenannten dürren Worten
hingeschrieben worden ist: der Jdiotisierung des modernen Menschen
durch die Druckerschwärze. Die Erfindung jenes Gutenberg, diese reichbelobigte
Lichtbringerin, als Kulturgefahr — dahin sind wir nun glücklich gekommen.

Es hat sich eine Verschiebung vollzogen, deren Vorgeschichte hier nicht ent¬
wickelt werden kann. Die Presse nämlich — dies Wort soll hier im allerweitesten
Sinne gebraucht werden — ist aus einer Führerin und Lehrerin zur Dienerin
geworden. Die weise, milde Gouvernante ward im Handumdrehen zum armen


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[0454] Maßgebliches und Unmaßgebliches Eingehend bespricht Corinth den „großen Krach" vom 12. November 1892 im Verein Berliner Künstler, als die Mehrheit sich für die sofortige Schließung der Ausstellung aussprach, die der Norweger Eduard Münch auf Einladung der Ausstellungskommission des Vereins veranstaltet hatte. Den damals von Leistikow über diese Angelegenheit in der „Freien Bühne" veröffentlichten Aufsatz lesen wir auch heute noch mit Interesse, ebenso seinen Artikel über die Gründung und Organisation des Deutschen Künstlerbundes. Anschaulich erzählt Corinth von Leistikows energischer und erfolgreicher Tätigkeit um die Gründung der Berliner Sezession, zu deren Präsident Max Liebermann gewählt wurde. Aber der eigentliche Spiritus rector blieb bis zu seinem Tode Leistikow. Er brachte in den Ausstellungen bis dahin unverstandene junge deutsche Künstler zur Geltung: Slevogt, Brandenburg, Corinth u. a.; er führte dem Publikum auch moderne Künstler des Auslandes vor: Memel und Monet, die bereits berühmten Pariser, den plötzlich endeckten Cezanne und den Holländer van Gogh, dessen Bilder „ganz Berlin zuerst in solcher Weise verblüfften, daß überall ironisches Gelächter und Achselzucken war". Aber dadurch ließ sich Leistikow nicht beirren, er verfolgte ruhig seinen Weg und erreichte sein Ziel, die Sezession zu einem wichtigen Kulturfaktor Berlins zu machen. In der am 29. Juli 1908 von der Berliner Sezession dem so früh dahin¬ geschiedenen Führer bereiteten ergreifenden Totenfeier sprach Max Liebermann über den Charakter des Freundes folgende Worte: „Klugheit und Gemüt paarten sich in ihm und bewirkten das seltene Phänomen, daß er nur Freunde hatte: was um so wundersamer, als er nicht etwa ein Mann der geschmeidigen Höflichkeit war, sondern ein Mann, der rücksichtslos sagte, was er dachte, der auch nicht um Haaresbreite von seiner Ueberzeugung abwich, keinem zuliebe, aber auch keinem zuleide. Aber die Güte und die Wärme seines Herzens nahmen seinem oft scharf und rücksichtslos ausgesprochenen Worte den Stachel der Beleidigung. Und auch der Gegner beugte sich seiner ehrlichen Überzeugung . . . Lauter und vernehmlicher als alles, was ich für die Vornehmheit seiner Gesinnung, für seinen uneigennützigen Charakter sagen könnte, spricht für Leistikows Wesenheit die Gründung der Berliner Sezession, die ohne seinen jugendlichen Idealismus undenkbar ist. Dieser immer seltener werdende Idealismus war der Grundzug seines Charakters, und er blieb ihm treu und fest bis zu seinem letzten Atemzuge . . . Seiner Künstlerschaft verdankt er die Autorität, die er unter seinen Kollegen genoß, aber seinem heldenhaften Charakter, seiner wahren Güte verdankte er die Liebe und Verehrung, mit der wir ihm anhingen." Aber nicht nur im Kreise seiner Kollegen und Freunde genoß Leistikow diese verehrende Liebe und Achtung — wer je mit diesem prächtigen Menschen zusammentraf, fühlte sich zu ihm hingezogen und von seinem Wesen entzückt. Heinz Amelung. Publikum und Presse. Ketzerische Betrachtungen. Wir stehen vor etwas Furchtbaren, das oft schon in grauen Umrissen angedroht, kaum aber (eben weil man nicht gerne sein Todesurteil bestätigt) mit sogenannten dürren Worten hingeschrieben worden ist: der Jdiotisierung des modernen Menschen durch die Druckerschwärze. Die Erfindung jenes Gutenberg, diese reichbelobigte Lichtbringerin, als Kulturgefahr — dahin sind wir nun glücklich gekommen. Es hat sich eine Verschiebung vollzogen, deren Vorgeschichte hier nicht ent¬ wickelt werden kann. Die Presse nämlich — dies Wort soll hier im allerweitesten Sinne gebraucht werden — ist aus einer Führerin und Lehrerin zur Dienerin geworden. Die weise, milde Gouvernante ward im Handumdrehen zum armen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/454>, abgerufen am 29.04.2024.