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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Umnaßgel'liebes

durch den Monarchen, das ist der nachdrückliche Hinweis auf die großen Aufgaben,
die beiden, Kaiser und Volk, bevorstehen. Wann aber gibt es in Deutschland eine
günstigere Gelegenheit, monarchischen Willen zu bekunden, als gelegentlich einer
HeeresvorlageI? Die Regierung hat in dieser Beziehung ihre Pflicht nicht getan
und muß nun die notwendige Folge ihrer Zaghaftigkeit am eigenen Leibe erfahren.
Die herrschenden Parteien haben die Wertzuwachssteuervorlage derart beschnitten,
daß sie selbst den gehegten bescheidenen Erwartungen kaum gerecht werden dürfte.
Dennoch fährt die Negierung fort, sich auf diese Parteien zu stützen.

In solchen Zeiten ist es ein Glück für die Monarchie, wenn die Nation durch
ihr Bürgertum sich noch aufzuraffen vermag, um das Staatsschiff wieder in den
ruhigen Kurs zu führen.


Friedrich Christoph D ah lmann.

Zu seinem 60. Todestage am
6. Dezember. Mit dem Protest, den Dahlmann, unterstützt von Jakob und
Wilhelm Grimm, Gervinus, Albrecht, Ewald und Weber, im Jahre 1837
gegen einen Akt fürstlicher Willkür, die Aufhebung des Staatsgrundgesetzes
von Hannover durch König Ernst August, erhob, begann in Deutschland das
Zeitalter der Professorenpolitik. Wir haben keinen Grund, heute auf sie als
auf etwas längst Überwundenes herabzusehen. Denn bei all ihren Fehlern
war sie berechtigt, ja heilsam als das vorwärtstreibende Element im deutschen
Staatsleben, solange dessen berufene Pfleger am Bundestage, am Berliner und am
Wiener Hose in der Unterdrückung der nationalen wie der liberalen Bestrebungen
ihre Aufgabe sahen. Das war der Fall, als Dahlmanns politische Wirksamkeit
begann, und hatte sich wenig geändert, als er die Augen schloß. Über einen
Staatsmann, dessen Politik so geringe Erfolge aufzuweisen hätte, wäre das Urteil
gesprochen, ein Gelehrter, der in die Politik eingreift, will mit anderem Maß
gemessen sein. Er kann Zustände, die er bekämpft, nicht ändern, weil keine
organisierte Macht des Staates oder der Gesellschaft hinter ihm steht. Nicht die
Tat ist seines Amtes, sondern das Bekenntnis, das Aussprechen einer Überzeugung,
die Verbreitung einer Lehre. Hiermit hat Dahlmann Großes gewirkt. Der Generation
der Reichsgründung, die bei ihm hörte, prägte er ein, daß die menschliche Persön¬
lichkeit sich erst in der tätigen Teilnahme an einem freien Staatsleben vollende,
dessen für Deutschland gegebene Form die konstitutionelle Monarchie sei. In der
Paulskirche vertrat er in immer neuen Wendungen den Gedanken, daß Deutsch¬
land neben der Freiheit und noch mehr als sie die Macht not tue, die Macht, die
nur die Einheit gebe unter einem Erbkaiser aus dem Hause Hohenzollern.

Wer denkt hier nicht an Heinrich von Treitschke, dem Dahlmann im Kampf
für diese Ideen, in der Verbindung von Historie und Politik und ganz besonders
mit seinen Vorlesungen über letztere ruhmvoll vorangeschritten ist? Vor seinem
Bilde beschlich Treitschke nach seinen eigenen Worten "etwas von der Empfindung,
mit der dem Vater der erwachsene Sohn gegenübertritt". So gehören sie zusammen,
beide politische Wortführer einer älteren und einer jüngeren Generation, aus deren
Ringen um Freiheit und Einheit das Deutsche Reich hervorgegangen ist.

Von Dahlmanns Freunde Jakob Grimm hat Ludwig Speidel dankbar bekannt:
"Wer einen solchen Mann lieben und verehren gelernt, hat sich für sein ganzes
Leben einen Schatz erworben." Sollte das nicht auch von Dahlmann gelten?
Es würde anerkannt, wenn er jedem zugänglich wäre. Dazu könnte nichts besser
helfen als eine Allswahl aus seinen "Kleinen Schriften und Reden", wie wir eine
solche längst besitzen aus den kleinen Schriften Jakob Grimms. Auszunehmen wäre
die Waterloorede, die Rede eines Fürchtenden samt der Gegenrede, die Aufsätze


Maßgebliches und Umnaßgel'liebes

durch den Monarchen, das ist der nachdrückliche Hinweis auf die großen Aufgaben,
die beiden, Kaiser und Volk, bevorstehen. Wann aber gibt es in Deutschland eine
günstigere Gelegenheit, monarchischen Willen zu bekunden, als gelegentlich einer
HeeresvorlageI? Die Regierung hat in dieser Beziehung ihre Pflicht nicht getan
und muß nun die notwendige Folge ihrer Zaghaftigkeit am eigenen Leibe erfahren.
Die herrschenden Parteien haben die Wertzuwachssteuervorlage derart beschnitten,
daß sie selbst den gehegten bescheidenen Erwartungen kaum gerecht werden dürfte.
Dennoch fährt die Negierung fort, sich auf diese Parteien zu stützen.

In solchen Zeiten ist es ein Glück für die Monarchie, wenn die Nation durch
ihr Bürgertum sich noch aufzuraffen vermag, um das Staatsschiff wieder in den
ruhigen Kurs zu führen.


Friedrich Christoph D ah lmann.

Zu seinem 60. Todestage am
6. Dezember. Mit dem Protest, den Dahlmann, unterstützt von Jakob und
Wilhelm Grimm, Gervinus, Albrecht, Ewald und Weber, im Jahre 1837
gegen einen Akt fürstlicher Willkür, die Aufhebung des Staatsgrundgesetzes
von Hannover durch König Ernst August, erhob, begann in Deutschland das
Zeitalter der Professorenpolitik. Wir haben keinen Grund, heute auf sie als
auf etwas längst Überwundenes herabzusehen. Denn bei all ihren Fehlern
war sie berechtigt, ja heilsam als das vorwärtstreibende Element im deutschen
Staatsleben, solange dessen berufene Pfleger am Bundestage, am Berliner und am
Wiener Hose in der Unterdrückung der nationalen wie der liberalen Bestrebungen
ihre Aufgabe sahen. Das war der Fall, als Dahlmanns politische Wirksamkeit
begann, und hatte sich wenig geändert, als er die Augen schloß. Über einen
Staatsmann, dessen Politik so geringe Erfolge aufzuweisen hätte, wäre das Urteil
gesprochen, ein Gelehrter, der in die Politik eingreift, will mit anderem Maß
gemessen sein. Er kann Zustände, die er bekämpft, nicht ändern, weil keine
organisierte Macht des Staates oder der Gesellschaft hinter ihm steht. Nicht die
Tat ist seines Amtes, sondern das Bekenntnis, das Aussprechen einer Überzeugung,
die Verbreitung einer Lehre. Hiermit hat Dahlmann Großes gewirkt. Der Generation
der Reichsgründung, die bei ihm hörte, prägte er ein, daß die menschliche Persön¬
lichkeit sich erst in der tätigen Teilnahme an einem freien Staatsleben vollende,
dessen für Deutschland gegebene Form die konstitutionelle Monarchie sei. In der
Paulskirche vertrat er in immer neuen Wendungen den Gedanken, daß Deutsch¬
land neben der Freiheit und noch mehr als sie die Macht not tue, die Macht, die
nur die Einheit gebe unter einem Erbkaiser aus dem Hause Hohenzollern.

Wer denkt hier nicht an Heinrich von Treitschke, dem Dahlmann im Kampf
für diese Ideen, in der Verbindung von Historie und Politik und ganz besonders
mit seinen Vorlesungen über letztere ruhmvoll vorangeschritten ist? Vor seinem
Bilde beschlich Treitschke nach seinen eigenen Worten „etwas von der Empfindung,
mit der dem Vater der erwachsene Sohn gegenübertritt". So gehören sie zusammen,
beide politische Wortführer einer älteren und einer jüngeren Generation, aus deren
Ringen um Freiheit und Einheit das Deutsche Reich hervorgegangen ist.

Von Dahlmanns Freunde Jakob Grimm hat Ludwig Speidel dankbar bekannt:
„Wer einen solchen Mann lieben und verehren gelernt, hat sich für sein ganzes
Leben einen Schatz erworben." Sollte das nicht auch von Dahlmann gelten?
Es würde anerkannt, wenn er jedem zugänglich wäre. Dazu könnte nichts besser
helfen als eine Allswahl aus seinen „Kleinen Schriften und Reden", wie wir eine
solche längst besitzen aus den kleinen Schriften Jakob Grimms. Auszunehmen wäre
die Waterloorede, die Rede eines Fürchtenden samt der Gegenrede, die Aufsätze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/499>, abgerufen am 29.04.2024.