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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Gerhard Hauptmann

Gerhart Hauptmann

erkennen, daß Gerhart Hauptmann die Sammlung einer wesentlichen
und ziemlich umfassenden Charakterbildung unseres Volkes und
unserer Zeit zum Genie, ihre künstlerisch einheitliche Form ist, heißt
unsere Zeit und ihre geheimen Unterströmungen, ja ihr Bestes,
Eingeborenes nicht verstehen. Ja hier ist, waS hoffentlich den
Deutschen der Zukunft von dem Epigonentyp der Gegenwart unterscheidet, zum
reinsten Ausdruck gebracht. Man muß wieder einmal auf Goethe zurückkommen,
der über Spinoza und Kant das neunzehnte Jahrhundert und seine Bildungs¬
möglichkeiten aus der Vergangenheit heraus entwickelte. Verstandesklarheit, be¬
sonnenes Erwägen und philosophische Vertiefung des Gedankenlebens, Psychologie
im Lichte der Kantschen reinen Vernunft, das ist die Prägung Goethescher Geistes.
Die Sache wird klarer, wenn wir an die Geistesentwicklung des neunzehnten
Jahrhunderts denken, hin zur Naturwissenschaft, Entwicklungslehre und allen jenen
Kräften a posteriori, die unter dieser Flagge segeln. Goethe hat das Bildhafte
aller dieser Erkenntnisse, die künstlerische Form gegeben, ein Beweis dafür, daß
das Genie wohl aus dein Volkstum herauswächst, doch nicht als einfaches Produkt
seiner Faktoren, sondern in einerPotenz, die nur durch göttlichenUrsprungzuerklärcnist.

In der Wirklichkeit bedeuten alle anderen Geister des neunzehnten Jahr¬
hunderts nur ein Teil von Goethe, sie sind ihm gleichsam eingeboren. Wenn sie
sich trotzdem zu Führern sogenannter neuer Erkenntnisse aufschwingen konnten und
scheinbar neue Weltanschauungen gebaren, so geschah das nur, um durch dieses
Wellental zu einem neuen Gipfel anzusteigen. Die Signatur dieses Ab- und
Aufstiegs ist die romantische Erleuchtung einzelner Gebiete, vorwiegend in den
Naturwissenschaften, das Hervorheben einiger Grundsätze und das Verdrängen
des Kantschen a priori durch eine Unzahl einzelner Erfahrungssätze und
ihre wissenschaftliche Begründung. Auch das romantische Weltbewußtsein
verflüchtigte sich unter der Fülle der Einzelerscheinungen. Der Deutsche, der
immer geneigt ist, sich aus zweiter Quelle zu informieren, der mehr als irgendein
anderes Volk Bücher über seine Dichter an Stelle der Dichter selbst liest, hat in
seinem Wesen einen Zug zur Zersplitterung, aus Neugierde und vermeintlicher
Tiefgründigkeit geboren, der ihm immer wieder zum Schicksal wurde. Eigenbrötelei
nennen es die Kritiker unseres Charakters. Der Intellektualismus tat das Seinige.

Wie weit wir uns dadurch von jener klugen Einfalt des deutschen Parseval-
geistes entfernt haben, wie weit von dem uns eingeborenen Hang zur Mystik und
ihrer naturwissenschaftlichen Wiedergeburt im Geiste eines Novalis, Steffens,
Hölderlin, wer vermöchte das mit Gewißheit zu sagen. Da Wohl alle diese Kräfte
immer wieder in einzelnen Menschen auch unserer Zeit wirksam sind, so gänzlich
sie scheinbar von der Oberfläche unseres Kulturlebens zurücktreten.

Die ganze Entwicklung Gerhart Hauptmanns ist ein deutlicher Beweis
für die aus der Einfalt deutschen Wesens (im Gegensatz zur Vielfältigkeit unserer
gegenwärtigen Geistesrichtungen) geborene Lebensanschauung und das Ergreifen
der diesseitigen und jenseitigen Welt allein durch den reinen religiösen Willen.

Das Wort religiös ist hier im psychologischen Sinne zu verstehen, im Gegensatz
zur Wissenschaft, Hauptmann würde es vielleicht als seine Fähigkeit zum Mitleiden


Gerhard Hauptmann

Gerhart Hauptmann

erkennen, daß Gerhart Hauptmann die Sammlung einer wesentlichen
und ziemlich umfassenden Charakterbildung unseres Volkes und
unserer Zeit zum Genie, ihre künstlerisch einheitliche Form ist, heißt
unsere Zeit und ihre geheimen Unterströmungen, ja ihr Bestes,
Eingeborenes nicht verstehen. Ja hier ist, waS hoffentlich den
Deutschen der Zukunft von dem Epigonentyp der Gegenwart unterscheidet, zum
reinsten Ausdruck gebracht. Man muß wieder einmal auf Goethe zurückkommen,
der über Spinoza und Kant das neunzehnte Jahrhundert und seine Bildungs¬
möglichkeiten aus der Vergangenheit heraus entwickelte. Verstandesklarheit, be¬
sonnenes Erwägen und philosophische Vertiefung des Gedankenlebens, Psychologie
im Lichte der Kantschen reinen Vernunft, das ist die Prägung Goethescher Geistes.
Die Sache wird klarer, wenn wir an die Geistesentwicklung des neunzehnten
Jahrhunderts denken, hin zur Naturwissenschaft, Entwicklungslehre und allen jenen
Kräften a posteriori, die unter dieser Flagge segeln. Goethe hat das Bildhafte
aller dieser Erkenntnisse, die künstlerische Form gegeben, ein Beweis dafür, daß
das Genie wohl aus dein Volkstum herauswächst, doch nicht als einfaches Produkt
seiner Faktoren, sondern in einerPotenz, die nur durch göttlichenUrsprungzuerklärcnist.

In der Wirklichkeit bedeuten alle anderen Geister des neunzehnten Jahr¬
hunderts nur ein Teil von Goethe, sie sind ihm gleichsam eingeboren. Wenn sie
sich trotzdem zu Führern sogenannter neuer Erkenntnisse aufschwingen konnten und
scheinbar neue Weltanschauungen gebaren, so geschah das nur, um durch dieses
Wellental zu einem neuen Gipfel anzusteigen. Die Signatur dieses Ab- und
Aufstiegs ist die romantische Erleuchtung einzelner Gebiete, vorwiegend in den
Naturwissenschaften, das Hervorheben einiger Grundsätze und das Verdrängen
des Kantschen a priori durch eine Unzahl einzelner Erfahrungssätze und
ihre wissenschaftliche Begründung. Auch das romantische Weltbewußtsein
verflüchtigte sich unter der Fülle der Einzelerscheinungen. Der Deutsche, der
immer geneigt ist, sich aus zweiter Quelle zu informieren, der mehr als irgendein
anderes Volk Bücher über seine Dichter an Stelle der Dichter selbst liest, hat in
seinem Wesen einen Zug zur Zersplitterung, aus Neugierde und vermeintlicher
Tiefgründigkeit geboren, der ihm immer wieder zum Schicksal wurde. Eigenbrötelei
nennen es die Kritiker unseres Charakters. Der Intellektualismus tat das Seinige.

Wie weit wir uns dadurch von jener klugen Einfalt des deutschen Parseval-
geistes entfernt haben, wie weit von dem uns eingeborenen Hang zur Mystik und
ihrer naturwissenschaftlichen Wiedergeburt im Geiste eines Novalis, Steffens,
Hölderlin, wer vermöchte das mit Gewißheit zu sagen. Da Wohl alle diese Kräfte
immer wieder in einzelnen Menschen auch unserer Zeit wirksam sind, so gänzlich
sie scheinbar von der Oberfläche unseres Kulturlebens zurücktreten.

Die ganze Entwicklung Gerhart Hauptmanns ist ein deutlicher Beweis
für die aus der Einfalt deutschen Wesens (im Gegensatz zur Vielfältigkeit unserer
gegenwärtigen Geistesrichtungen) geborene Lebensanschauung und das Ergreifen
der diesseitigen und jenseitigen Welt allein durch den reinen religiösen Willen.

Das Wort religiös ist hier im psychologischen Sinne zu verstehen, im Gegensatz
zur Wissenschaft, Hauptmann würde es vielleicht als seine Fähigkeit zum Mitleiden


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[0503] Gerhard Hauptmann Gerhart Hauptmann erkennen, daß Gerhart Hauptmann die Sammlung einer wesentlichen und ziemlich umfassenden Charakterbildung unseres Volkes und unserer Zeit zum Genie, ihre künstlerisch einheitliche Form ist, heißt unsere Zeit und ihre geheimen Unterströmungen, ja ihr Bestes, Eingeborenes nicht verstehen. Ja hier ist, waS hoffentlich den Deutschen der Zukunft von dem Epigonentyp der Gegenwart unterscheidet, zum reinsten Ausdruck gebracht. Man muß wieder einmal auf Goethe zurückkommen, der über Spinoza und Kant das neunzehnte Jahrhundert und seine Bildungs¬ möglichkeiten aus der Vergangenheit heraus entwickelte. Verstandesklarheit, be¬ sonnenes Erwägen und philosophische Vertiefung des Gedankenlebens, Psychologie im Lichte der Kantschen reinen Vernunft, das ist die Prägung Goethescher Geistes. Die Sache wird klarer, wenn wir an die Geistesentwicklung des neunzehnten Jahrhunderts denken, hin zur Naturwissenschaft, Entwicklungslehre und allen jenen Kräften a posteriori, die unter dieser Flagge segeln. Goethe hat das Bildhafte aller dieser Erkenntnisse, die künstlerische Form gegeben, ein Beweis dafür, daß das Genie wohl aus dein Volkstum herauswächst, doch nicht als einfaches Produkt seiner Faktoren, sondern in einerPotenz, die nur durch göttlichenUrsprungzuerklärcnist. In der Wirklichkeit bedeuten alle anderen Geister des neunzehnten Jahr¬ hunderts nur ein Teil von Goethe, sie sind ihm gleichsam eingeboren. Wenn sie sich trotzdem zu Führern sogenannter neuer Erkenntnisse aufschwingen konnten und scheinbar neue Weltanschauungen gebaren, so geschah das nur, um durch dieses Wellental zu einem neuen Gipfel anzusteigen. Die Signatur dieses Ab- und Aufstiegs ist die romantische Erleuchtung einzelner Gebiete, vorwiegend in den Naturwissenschaften, das Hervorheben einiger Grundsätze und das Verdrängen des Kantschen a priori durch eine Unzahl einzelner Erfahrungssätze und ihre wissenschaftliche Begründung. Auch das romantische Weltbewußtsein verflüchtigte sich unter der Fülle der Einzelerscheinungen. Der Deutsche, der immer geneigt ist, sich aus zweiter Quelle zu informieren, der mehr als irgendein anderes Volk Bücher über seine Dichter an Stelle der Dichter selbst liest, hat in seinem Wesen einen Zug zur Zersplitterung, aus Neugierde und vermeintlicher Tiefgründigkeit geboren, der ihm immer wieder zum Schicksal wurde. Eigenbrötelei nennen es die Kritiker unseres Charakters. Der Intellektualismus tat das Seinige. Wie weit wir uns dadurch von jener klugen Einfalt des deutschen Parseval- geistes entfernt haben, wie weit von dem uns eingeborenen Hang zur Mystik und ihrer naturwissenschaftlichen Wiedergeburt im Geiste eines Novalis, Steffens, Hölderlin, wer vermöchte das mit Gewißheit zu sagen. Da Wohl alle diese Kräfte immer wieder in einzelnen Menschen auch unserer Zeit wirksam sind, so gänzlich sie scheinbar von der Oberfläche unseres Kulturlebens zurücktreten. Die ganze Entwicklung Gerhart Hauptmanns ist ein deutlicher Beweis für die aus der Einfalt deutschen Wesens (im Gegensatz zur Vielfältigkeit unserer gegenwärtigen Geistesrichtungen) geborene Lebensanschauung und das Ergreifen der diesseitigen und jenseitigen Welt allein durch den reinen religiösen Willen. Das Wort religiös ist hier im psychologischen Sinne zu verstehen, im Gegensatz zur Wissenschaft, Hauptmann würde es vielleicht als seine Fähigkeit zum Mitleiden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/503>, abgerufen am 29.04.2024.