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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

1. Drei preußische Minister haben sich veranlaßt gesehen, in einem Erlasse (vom
18. Angust 1910) den Versuchen der Elektrizitätsfirmen, bei Erbauung neuer
Werke sich ein Monopol für Ausführung der Installationen für die Kunden zu
sichern, entgegenzutreten und den Gemeinden den Abschluß von Verträgen nach
einem von der Großherzoglich Oldenburgischen Regierung ausgearbeiteten Normal¬
entwurfe zu empfehlen, durch den derartige Monopole ausdrücklich ausgeschlossen
werden. Ob das helfen wird, kann fraglich sein, weil die Elektrizitätsfirma als
Erbauerin eines Werkes darauf hinweisen wird, daß sie, wenn ihr die Aussicht
auf Gewinnerzielung aus den Anschlüssen geschmälert wird, für das Werk selbst
einen höheren Preis fordern müsse. Bezeichnend aber ist, daß diese kleinen
Monopolbestrebungen grade in der Zeit mehr hervortreten, wo das große Monopol
der Verbündeten Großfirmen durch einen Außenseiter, die Bergmannwerke, ins
Wanken geraten ist. Nach Wiederherstellung der Einigkeit -- mag diese nun durch
Niederringung des Gegners oder durch seine Aufnahme in den Verband herbei¬
geführt werden -- wird es nicht mehr so genau darauf ankommen, wer die
einzelne Lieferung bekommt, werden auch die großen Firmen die Installateure,
die für die Beschaffung ihrer Materialien auf sie angewiesen sind, genügend in
der Hand haben. Es deutet sogar manches darauf hin, daß nach dein Frieden
die Monopolisierung der Erzeugung von Apparaten und Materialien für die
Elektrizität noch schärfer werden wird, als sie vor dem Kampfe war.

2. Für die Provinz Pommern wird unter starker finanzieller Beteiligung der
Provinzialverwaltung die Errichtung eines Netzes von Überlandzentralen vor¬
bereitet. Eine der ersten Verlautbarungen war die Festsetzung von Normalstrom¬
preisen. Wozu das? Ein gegenseitiges Unterbieten ist ohnehin ausgeschlossen.
Dagegen kann eine solche Fessel sehr lästig werden, auch wenn möglichst liberale
Handhabung der Bestimmung beabsichtigt ist. Die Zentralen müssen, bis sie fest
auf den Füßen stehen, ausschließlich auf kaufmännische, d. h. Gewinnerzielung,
arbeiten, und auch später muß das ein Hauptgesichtspunkt sein und bleiben. Dazu
aber muß der Leiter verschiedene Preise bewilligen können; er muß in Betrieben,
die bereits mit Kraftmaschinen und Beleuchtungsanlagen ausgerüstet sind, die bisher
entstandenen Kosten unterbieten können: ja, er wird diejenige Energie, die ihm
wegen Mangels an Absatz sonst als Freiwasser neben seiner Turbine wegläuft,
oder für deren Erzeugung er nur das Brennmaterial für seine Wärmekraftmaschinen
in Anrechnung zu bringen braucht, sehr billig -- ganz außerordentlich billig --
geben können. Der Abnehmer verzichtet auf Lieferung, solange der Strom besser
verwertet werden kann, und legt sich irgendeine elektro-chemische oder elektro-
thermische Fabrikation an, für die wenig Arbeiter nötig sind und die jederzeit
unterbrochen werden kann, die natürlich auch den anderen Abnehmern, die die
höheren Strompreise zahlen, keine Konkurrenz machen darf. Es gibt deren schon
eine ganze Zahl -- Vernickelung, Aluminium, Kalziumkarbid, Kalkstickstoff, Stahl,
zusammengeschmolzen aus Gußeisen- und Schweißeisenschrotten. Solche Ent¬
wickelungsmöglichkeiten dürfen nicht von vornherein unterbunden werden.

Beides deutet darauf hin, daß es Zeit wird, daß die ganze Bewegung in
andere Bahnen geleitet wird.

Bei dieser Gelegenheit sei übrigens noch ein Druckfehler verbessert: Ein
Kilowatt ist nicht gleich vier Fünftel, sondern gleich fünf Viertel Pferdekrnfte.


Regierungs- und Gcwerberat Lesser-
Hypothekenbankgcseh vom 13. Juli 1899,

Textausgabe mit Einleitung,
Anmerkung und Sachregister von Dr. Heinrich Goeppert, Geheimer Oberregierungs¬
rat. Zweite Auflage, bearbeitet von Dr. Max Seidel, Geheimer Regierungsrat,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

1. Drei preußische Minister haben sich veranlaßt gesehen, in einem Erlasse (vom
18. Angust 1910) den Versuchen der Elektrizitätsfirmen, bei Erbauung neuer
Werke sich ein Monopol für Ausführung der Installationen für die Kunden zu
sichern, entgegenzutreten und den Gemeinden den Abschluß von Verträgen nach
einem von der Großherzoglich Oldenburgischen Regierung ausgearbeiteten Normal¬
entwurfe zu empfehlen, durch den derartige Monopole ausdrücklich ausgeschlossen
werden. Ob das helfen wird, kann fraglich sein, weil die Elektrizitätsfirma als
Erbauerin eines Werkes darauf hinweisen wird, daß sie, wenn ihr die Aussicht
auf Gewinnerzielung aus den Anschlüssen geschmälert wird, für das Werk selbst
einen höheren Preis fordern müsse. Bezeichnend aber ist, daß diese kleinen
Monopolbestrebungen grade in der Zeit mehr hervortreten, wo das große Monopol
der Verbündeten Großfirmen durch einen Außenseiter, die Bergmannwerke, ins
Wanken geraten ist. Nach Wiederherstellung der Einigkeit — mag diese nun durch
Niederringung des Gegners oder durch seine Aufnahme in den Verband herbei¬
geführt werden — wird es nicht mehr so genau darauf ankommen, wer die
einzelne Lieferung bekommt, werden auch die großen Firmen die Installateure,
die für die Beschaffung ihrer Materialien auf sie angewiesen sind, genügend in
der Hand haben. Es deutet sogar manches darauf hin, daß nach dein Frieden
die Monopolisierung der Erzeugung von Apparaten und Materialien für die
Elektrizität noch schärfer werden wird, als sie vor dem Kampfe war.

2. Für die Provinz Pommern wird unter starker finanzieller Beteiligung der
Provinzialverwaltung die Errichtung eines Netzes von Überlandzentralen vor¬
bereitet. Eine der ersten Verlautbarungen war die Festsetzung von Normalstrom¬
preisen. Wozu das? Ein gegenseitiges Unterbieten ist ohnehin ausgeschlossen.
Dagegen kann eine solche Fessel sehr lästig werden, auch wenn möglichst liberale
Handhabung der Bestimmung beabsichtigt ist. Die Zentralen müssen, bis sie fest
auf den Füßen stehen, ausschließlich auf kaufmännische, d. h. Gewinnerzielung,
arbeiten, und auch später muß das ein Hauptgesichtspunkt sein und bleiben. Dazu
aber muß der Leiter verschiedene Preise bewilligen können; er muß in Betrieben,
die bereits mit Kraftmaschinen und Beleuchtungsanlagen ausgerüstet sind, die bisher
entstandenen Kosten unterbieten können: ja, er wird diejenige Energie, die ihm
wegen Mangels an Absatz sonst als Freiwasser neben seiner Turbine wegläuft,
oder für deren Erzeugung er nur das Brennmaterial für seine Wärmekraftmaschinen
in Anrechnung zu bringen braucht, sehr billig — ganz außerordentlich billig —
geben können. Der Abnehmer verzichtet auf Lieferung, solange der Strom besser
verwertet werden kann, und legt sich irgendeine elektro-chemische oder elektro-
thermische Fabrikation an, für die wenig Arbeiter nötig sind und die jederzeit
unterbrochen werden kann, die natürlich auch den anderen Abnehmern, die die
höheren Strompreise zahlen, keine Konkurrenz machen darf. Es gibt deren schon
eine ganze Zahl — Vernickelung, Aluminium, Kalziumkarbid, Kalkstickstoff, Stahl,
zusammengeschmolzen aus Gußeisen- und Schweißeisenschrotten. Solche Ent¬
wickelungsmöglichkeiten dürfen nicht von vornherein unterbunden werden.

Beides deutet darauf hin, daß es Zeit wird, daß die ganze Bewegung in
andere Bahnen geleitet wird.

Bei dieser Gelegenheit sei übrigens noch ein Druckfehler verbessert: Ein
Kilowatt ist nicht gleich vier Fünftel, sondern gleich fünf Viertel Pferdekrnfte.


Regierungs- und Gcwerberat Lesser-
Hypothekenbankgcseh vom 13. Juli 1899,

Textausgabe mit Einleitung,
Anmerkung und Sachregister von Dr. Heinrich Goeppert, Geheimer Oberregierungs¬
rat. Zweite Auflage, bearbeitet von Dr. Max Seidel, Geheimer Regierungsrat,


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[0547] Maßgebliches und Unmaßgebliches 1. Drei preußische Minister haben sich veranlaßt gesehen, in einem Erlasse (vom 18. Angust 1910) den Versuchen der Elektrizitätsfirmen, bei Erbauung neuer Werke sich ein Monopol für Ausführung der Installationen für die Kunden zu sichern, entgegenzutreten und den Gemeinden den Abschluß von Verträgen nach einem von der Großherzoglich Oldenburgischen Regierung ausgearbeiteten Normal¬ entwurfe zu empfehlen, durch den derartige Monopole ausdrücklich ausgeschlossen werden. Ob das helfen wird, kann fraglich sein, weil die Elektrizitätsfirma als Erbauerin eines Werkes darauf hinweisen wird, daß sie, wenn ihr die Aussicht auf Gewinnerzielung aus den Anschlüssen geschmälert wird, für das Werk selbst einen höheren Preis fordern müsse. Bezeichnend aber ist, daß diese kleinen Monopolbestrebungen grade in der Zeit mehr hervortreten, wo das große Monopol der Verbündeten Großfirmen durch einen Außenseiter, die Bergmannwerke, ins Wanken geraten ist. Nach Wiederherstellung der Einigkeit — mag diese nun durch Niederringung des Gegners oder durch seine Aufnahme in den Verband herbei¬ geführt werden — wird es nicht mehr so genau darauf ankommen, wer die einzelne Lieferung bekommt, werden auch die großen Firmen die Installateure, die für die Beschaffung ihrer Materialien auf sie angewiesen sind, genügend in der Hand haben. Es deutet sogar manches darauf hin, daß nach dein Frieden die Monopolisierung der Erzeugung von Apparaten und Materialien für die Elektrizität noch schärfer werden wird, als sie vor dem Kampfe war. 2. Für die Provinz Pommern wird unter starker finanzieller Beteiligung der Provinzialverwaltung die Errichtung eines Netzes von Überlandzentralen vor¬ bereitet. Eine der ersten Verlautbarungen war die Festsetzung von Normalstrom¬ preisen. Wozu das? Ein gegenseitiges Unterbieten ist ohnehin ausgeschlossen. Dagegen kann eine solche Fessel sehr lästig werden, auch wenn möglichst liberale Handhabung der Bestimmung beabsichtigt ist. Die Zentralen müssen, bis sie fest auf den Füßen stehen, ausschließlich auf kaufmännische, d. h. Gewinnerzielung, arbeiten, und auch später muß das ein Hauptgesichtspunkt sein und bleiben. Dazu aber muß der Leiter verschiedene Preise bewilligen können; er muß in Betrieben, die bereits mit Kraftmaschinen und Beleuchtungsanlagen ausgerüstet sind, die bisher entstandenen Kosten unterbieten können: ja, er wird diejenige Energie, die ihm wegen Mangels an Absatz sonst als Freiwasser neben seiner Turbine wegläuft, oder für deren Erzeugung er nur das Brennmaterial für seine Wärmekraftmaschinen in Anrechnung zu bringen braucht, sehr billig — ganz außerordentlich billig — geben können. Der Abnehmer verzichtet auf Lieferung, solange der Strom besser verwertet werden kann, und legt sich irgendeine elektro-chemische oder elektro- thermische Fabrikation an, für die wenig Arbeiter nötig sind und die jederzeit unterbrochen werden kann, die natürlich auch den anderen Abnehmern, die die höheren Strompreise zahlen, keine Konkurrenz machen darf. Es gibt deren schon eine ganze Zahl — Vernickelung, Aluminium, Kalziumkarbid, Kalkstickstoff, Stahl, zusammengeschmolzen aus Gußeisen- und Schweißeisenschrotten. Solche Ent¬ wickelungsmöglichkeiten dürfen nicht von vornherein unterbunden werden. Beides deutet darauf hin, daß es Zeit wird, daß die ganze Bewegung in andere Bahnen geleitet wird. Bei dieser Gelegenheit sei übrigens noch ein Druckfehler verbessert: Ein Kilowatt ist nicht gleich vier Fünftel, sondern gleich fünf Viertel Pferdekrnfte. Regierungs- und Gcwerberat Lesser- Hypothekenbankgcseh vom 13. Juli 1899, Textausgabe mit Einleitung, Anmerkung und Sachregister von Dr. Heinrich Goeppert, Geheimer Oberregierungs¬ rat. Zweite Auflage, bearbeitet von Dr. Max Seidel, Geheimer Regierungsrat,

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/547>, abgerufen am 29.04.2024.