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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihrem Gebiete dem einfachen Sinn manches ungenießbar bleiben, aber bleibt
darum nicht noch eine reiche Fülle von dem übrig, was sich befruchtend in jedes
Menschen empfängliche Seele senken kann?

Es sei also nochmals betont, daß es bei der Kunsterziehung nicht darauf
ankommt, extremen Zielen und äußersten Möglichkeiten nachzustreben, den einzelnen
zum verständnislosen Schwatzen über die Kunst und zum unerlebter Phrasen¬
geklingel oder zum ärmlichen Kunstdilettanten zu erziehen, sondern allein darauf,
die angeborene und tiefe Empfänglichkeit für jegliches Schöne zu wecken und zu
stärken. Und diese Aufgabe dürften wohl die Feinde der Kunsterziehung nicht
als unmöglich oder unnötig, die Freunde nicht als zu gering achten, um so mehr
da in unserer Zeit des ausgeprägten einseitigen Intellektualismus auch das Gemüt
und die Sinne wieder mehr zu ihrem vernachlässigten Rechte kommen sollen, und
da der Mensch, der unter dem Einfluß einer Falsch- und Überkultur oft immer
mehr verflacht und verarmt, auch die veredelnden und reinen Freuden genießen
lernen soll, die nur echte Schönheit geben kann. In dieser Richtung wird die
p, hoche Kunsterziehung ihre vornehmsten Aufgaben zu suchen haben.


Dr. Anna und Otto Neurath, Lesebuch der Volkswirtschaft.

I. und II. Teil. Verlag Dr. Werner Klinkhardt, Leipzig 1910. (Teil I. 231 S.,
Teil it. 287 S.) Jeder Teil geb. 3 M.

Man kann es durchaus als einen guten Gedanken bezeichnen, dem Studierenden
der Volkswirtschaftslehre ein Buch in die Hand zu drücken, das ihn kurz und
übersichtlich in die Hauptwerke der klassischen Nationalökonomie einführt. Das
"ökonomische Prinzip", von dem der Student der Volkswirtschaftslehre in den
ersten Vorlesungen gewöhnlich hört, kann an sich auf diese Weise ganz gut ver¬
wirklicht werden. Die Verfasser haben sich sehr richtig gesagt, daß es für den
Studenten ganz unmöglich ist, sich durch die umfangreiche volkswirtschaftliche
Literatur so durchzuarbeiten, daß ein umfassendes Wissen beim Studienabschluß
vorhanden sein kann. Wir leben im Zeitalter der Arbeitsteilung; da ist es ganz
selbstverständlich, daß mich dieses Prinzip auf die Wissenschaft und ihre Pflege
Anwendung findet. Es gibt wohl kaum irgendeinen bedeutenderen Professor der
Volkswirtschaftslehre, der nicht durch Beschäftigung eines Assistenten sich die
mechanische Arbeit zu erleichtern sucht. Auch der Student muß das Prinzip der
Arbeitsteilung zu verwirklichen suchen. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist
das Buch des Ehepaares Neurath als eine willkommene Neuerscheinung auf dem
Buchermarkt zu begrüßen. Allerdings hat die ganze Aufmachung des Buches
doch wieder etwas Gefährliches an sich. Die Anordnung des Stoffes ist nicht
nach höheren Gesichtspunkten wissenschaftlich systematisch erfolgt, sondern die Ver¬
fasser haben sich daraus beschränkt, die wichtigsten Auszüge aus den Werken der
in Betracht kommenden volkswirtschaftlichen Schriftsteller ziemlich lose in chrono¬
logischer Reihenfolge nebeneinander zu reihen. Das Buch darf also erst dann
dem Studenten in die Hand gegeben werden, wenn er eine Vorlesung über die
Geschichte der nationalökonomischen Wissenschaften bereits gehört und nun durch
Lesen einzelner Kapitel oder ganz hervorragender einzelner Stellen aus dem
betreffenden Werke sein Wissen noch entsprechend vertiefen will. Die Benutzung
des Buches darf meines Einesteils eigentlich nur unter Anleitung eines Professors
geschehen, der nicht nur ein hervorragender Gelehrter, sondern auch ein guter
Pädagoge ist. Für seminaristische Übungen wird das Buch recht gute Dienste
leisten. Wer sich allerdings mit einem'bestimmten volkswirtschaftlichen Schrift¬
steller ganz eingehend befassen will oder infolge seiner wissenschaftlichen Arbeiten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihrem Gebiete dem einfachen Sinn manches ungenießbar bleiben, aber bleibt
darum nicht noch eine reiche Fülle von dem übrig, was sich befruchtend in jedes
Menschen empfängliche Seele senken kann?

Es sei also nochmals betont, daß es bei der Kunsterziehung nicht darauf
ankommt, extremen Zielen und äußersten Möglichkeiten nachzustreben, den einzelnen
zum verständnislosen Schwatzen über die Kunst und zum unerlebter Phrasen¬
geklingel oder zum ärmlichen Kunstdilettanten zu erziehen, sondern allein darauf,
die angeborene und tiefe Empfänglichkeit für jegliches Schöne zu wecken und zu
stärken. Und diese Aufgabe dürften wohl die Feinde der Kunsterziehung nicht
als unmöglich oder unnötig, die Freunde nicht als zu gering achten, um so mehr
da in unserer Zeit des ausgeprägten einseitigen Intellektualismus auch das Gemüt
und die Sinne wieder mehr zu ihrem vernachlässigten Rechte kommen sollen, und
da der Mensch, der unter dem Einfluß einer Falsch- und Überkultur oft immer
mehr verflacht und verarmt, auch die veredelnden und reinen Freuden genießen
lernen soll, die nur echte Schönheit geben kann. In dieser Richtung wird die
p, hoche Kunsterziehung ihre vornehmsten Aufgaben zu suchen haben.


Dr. Anna und Otto Neurath, Lesebuch der Volkswirtschaft.

I. und II. Teil. Verlag Dr. Werner Klinkhardt, Leipzig 1910. (Teil I. 231 S.,
Teil it. 287 S.) Jeder Teil geb. 3 M.

Man kann es durchaus als einen guten Gedanken bezeichnen, dem Studierenden
der Volkswirtschaftslehre ein Buch in die Hand zu drücken, das ihn kurz und
übersichtlich in die Hauptwerke der klassischen Nationalökonomie einführt. Das
„ökonomische Prinzip", von dem der Student der Volkswirtschaftslehre in den
ersten Vorlesungen gewöhnlich hört, kann an sich auf diese Weise ganz gut ver¬
wirklicht werden. Die Verfasser haben sich sehr richtig gesagt, daß es für den
Studenten ganz unmöglich ist, sich durch die umfangreiche volkswirtschaftliche
Literatur so durchzuarbeiten, daß ein umfassendes Wissen beim Studienabschluß
vorhanden sein kann. Wir leben im Zeitalter der Arbeitsteilung; da ist es ganz
selbstverständlich, daß mich dieses Prinzip auf die Wissenschaft und ihre Pflege
Anwendung findet. Es gibt wohl kaum irgendeinen bedeutenderen Professor der
Volkswirtschaftslehre, der nicht durch Beschäftigung eines Assistenten sich die
mechanische Arbeit zu erleichtern sucht. Auch der Student muß das Prinzip der
Arbeitsteilung zu verwirklichen suchen. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist
das Buch des Ehepaares Neurath als eine willkommene Neuerscheinung auf dem
Buchermarkt zu begrüßen. Allerdings hat die ganze Aufmachung des Buches
doch wieder etwas Gefährliches an sich. Die Anordnung des Stoffes ist nicht
nach höheren Gesichtspunkten wissenschaftlich systematisch erfolgt, sondern die Ver¬
fasser haben sich daraus beschränkt, die wichtigsten Auszüge aus den Werken der
in Betracht kommenden volkswirtschaftlichen Schriftsteller ziemlich lose in chrono¬
logischer Reihenfolge nebeneinander zu reihen. Das Buch darf also erst dann
dem Studenten in die Hand gegeben werden, wenn er eine Vorlesung über die
Geschichte der nationalökonomischen Wissenschaften bereits gehört und nun durch
Lesen einzelner Kapitel oder ganz hervorragender einzelner Stellen aus dem
betreffenden Werke sein Wissen noch entsprechend vertiefen will. Die Benutzung
des Buches darf meines Einesteils eigentlich nur unter Anleitung eines Professors
geschehen, der nicht nur ein hervorragender Gelehrter, sondern auch ein guter
Pädagoge ist. Für seminaristische Übungen wird das Buch recht gute Dienste
leisten. Wer sich allerdings mit einem'bestimmten volkswirtschaftlichen Schrift¬
steller ganz eingehend befassen will oder infolge seiner wissenschaftlichen Arbeiten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/55>, abgerufen am 29.04.2024.