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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

befassen muß, der wird besser daran tun, zum Original zu greifen, um hier an
der Quelle in die Ideenwelt des betreffenden Schriftstellers einzudringen zu
suchen. Die Verfasser haben sich zwar bemüht, möglichst solche Stellen auf¬
zunehmen, die eine historische Verbindung der Autoren untereinander herstellen,
eine eigentliche systematische Einteilung aber wird in dem Buch vermißt. Recht merk¬
würdig muß es anmuten, wenn gesagt wird, ein Auszug aus Fourier sei wegen
der sonderbaren Schreibweise dieses Autors unmöglich. Immerhin darf das Buch
als eine erfreuliche Neuerscheinung bezeichnet werden, die auf Grund der gemachten
Dr. W, Erfahrungen später einmal eine tiefere Durcharbeitung erfahren kann.


Ansstellungs-Architektur.

Einem französischen Kritiker*) erscheint die
deutsche Abteilung der diesjährigen Weltausstellung in Brüssel als in hochmütiger
Vereinsamung grollend und drohend' ein Deutscher'") dagegen vergleicht Germanias
Gewand mit einer reizenden Zarcien-partv-Toilette. Offenbar hat hier der Deutsche
recht, auch was den Mangel an festlichem Gepränge betrifft. Noch richtiger wäre
vielleicht der Vergleich mit dem schlichten, aber doch geschmackvollen, sogar etwas
koketten Gewände einer Geschäftsdame, die eine elegante Kundschaft erwartet. Es
scheint fast mit Absicht alles vermieden zu sein, was an Krieg und Streit gemahnen
könnte. Keine Panzerplatten, keine Geschütze noch sonstige Waffen sind ausgestellt.
Nicht ein Unisormknopf erinnert daran, daß Deutschland eine der größten Land¬
armeen der Welt besitzt; und hätte nicht die Werft von Blöden u. Voß in Hamburg
das Modell eines von ihr erbauten Kreuzers ausgestellt, so würde man auch kaum
eine Andeutung von unserer Kriegsmarine finden. Die Absonderung von den
anderen Nationen hat den unverkennbaren Zweck gehabt, ein künstlerisch einheitliches
Gesamtbild zu schaffen. Das ist gelungen: Um einen Mittelbau, der fast an ein
Kirchlein erinnert und die Fest- und Repräsentationsräume enthält, gruppieren sich
die Hallen. Vorgelagert ist ihm ein elegantes Restaurant. Etwas abseits liegt das
Bierhaus Spatcnbräu. Alles mit weitgeöffneten Toren zum Besuche einladend.
Wo ist da die Drohung?

Offenbar hat dein Franzosen seine Phantasie einen Streich gespielt. Er ist
von Jugend auf daran gewöhnt worden, in Deutschland eine Gefahr für den
Weltfrieden zu sehen. Ammenmärchen.

Man sieht aber, wohin es führt, wenn man nur dem Gefühl folgt. Für
den Kritiker ist es immer angenehm, wenn er einen Leitsatz hat, den er wie einen
Zollstock an das Kunstwerk anlegen kann, um dann zu sagen: Das stimmt nicht,
also taugt das Ding nichts; oder mit dem Bewußtsein nach Hause zu gehen, daß
ausweislich seines Maßstabes alles in Ordnung ist. Schade nur, daß sich die
Kunst nicht immer in solche Regeln zwängen läßt. Mindestens soll man sehr
vorsichtig mit ihrer Anwendung sein und nichts übertreiben. So wird der Satz,
daß die Form dem Material entsprechen müsse, oft geradezu dahin übertrieben:
Du sollst nicht lügen. Das klingt sehr moralisch, aber was hat die Kunst mit
der Moral zu tun? O, sehr viel! wird mancher sagen. Man kann z. B. durch
ein Gedicht die Menschen zu den edelsten Taten begeistern oder die niedrigsten
Leidenschaften wachrufen. Man kann durch ein Gemälde, eine Statue auf die




*) Gerard Harry in ""'Illustration" vom 9. Juli 1910: Zlle (lV/UlemsZne) se presente
nisus une sorte et'isolement bautsin et boucleur, sous uns suite ete voütes Znses, massives,
trapues, suMerant I'iclee ä'un corps o'stricte, oui se rsmasse pour toneer, ente et
poinZs en avsnt, sur quelczus invisible ennsmie.
Fritz Stahl: "Deutschland unter den Völkern", "Berl. Tagebl." vom 28. Juni 1910.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

befassen muß, der wird besser daran tun, zum Original zu greifen, um hier an
der Quelle in die Ideenwelt des betreffenden Schriftstellers einzudringen zu
suchen. Die Verfasser haben sich zwar bemüht, möglichst solche Stellen auf¬
zunehmen, die eine historische Verbindung der Autoren untereinander herstellen,
eine eigentliche systematische Einteilung aber wird in dem Buch vermißt. Recht merk¬
würdig muß es anmuten, wenn gesagt wird, ein Auszug aus Fourier sei wegen
der sonderbaren Schreibweise dieses Autors unmöglich. Immerhin darf das Buch
als eine erfreuliche Neuerscheinung bezeichnet werden, die auf Grund der gemachten
Dr. W, Erfahrungen später einmal eine tiefere Durcharbeitung erfahren kann.


Ansstellungs-Architektur.

Einem französischen Kritiker*) erscheint die
deutsche Abteilung der diesjährigen Weltausstellung in Brüssel als in hochmütiger
Vereinsamung grollend und drohend' ein Deutscher'") dagegen vergleicht Germanias
Gewand mit einer reizenden Zarcien-partv-Toilette. Offenbar hat hier der Deutsche
recht, auch was den Mangel an festlichem Gepränge betrifft. Noch richtiger wäre
vielleicht der Vergleich mit dem schlichten, aber doch geschmackvollen, sogar etwas
koketten Gewände einer Geschäftsdame, die eine elegante Kundschaft erwartet. Es
scheint fast mit Absicht alles vermieden zu sein, was an Krieg und Streit gemahnen
könnte. Keine Panzerplatten, keine Geschütze noch sonstige Waffen sind ausgestellt.
Nicht ein Unisormknopf erinnert daran, daß Deutschland eine der größten Land¬
armeen der Welt besitzt; und hätte nicht die Werft von Blöden u. Voß in Hamburg
das Modell eines von ihr erbauten Kreuzers ausgestellt, so würde man auch kaum
eine Andeutung von unserer Kriegsmarine finden. Die Absonderung von den
anderen Nationen hat den unverkennbaren Zweck gehabt, ein künstlerisch einheitliches
Gesamtbild zu schaffen. Das ist gelungen: Um einen Mittelbau, der fast an ein
Kirchlein erinnert und die Fest- und Repräsentationsräume enthält, gruppieren sich
die Hallen. Vorgelagert ist ihm ein elegantes Restaurant. Etwas abseits liegt das
Bierhaus Spatcnbräu. Alles mit weitgeöffneten Toren zum Besuche einladend.
Wo ist da die Drohung?

Offenbar hat dein Franzosen seine Phantasie einen Streich gespielt. Er ist
von Jugend auf daran gewöhnt worden, in Deutschland eine Gefahr für den
Weltfrieden zu sehen. Ammenmärchen.

Man sieht aber, wohin es führt, wenn man nur dem Gefühl folgt. Für
den Kritiker ist es immer angenehm, wenn er einen Leitsatz hat, den er wie einen
Zollstock an das Kunstwerk anlegen kann, um dann zu sagen: Das stimmt nicht,
also taugt das Ding nichts; oder mit dem Bewußtsein nach Hause zu gehen, daß
ausweislich seines Maßstabes alles in Ordnung ist. Schade nur, daß sich die
Kunst nicht immer in solche Regeln zwängen läßt. Mindestens soll man sehr
vorsichtig mit ihrer Anwendung sein und nichts übertreiben. So wird der Satz,
daß die Form dem Material entsprechen müsse, oft geradezu dahin übertrieben:
Du sollst nicht lügen. Das klingt sehr moralisch, aber was hat die Kunst mit
der Moral zu tun? O, sehr viel! wird mancher sagen. Man kann z. B. durch
ein Gedicht die Menschen zu den edelsten Taten begeistern oder die niedrigsten
Leidenschaften wachrufen. Man kann durch ein Gemälde, eine Statue auf die




*) Gerard Harry in „«'Illustration" vom 9. Juli 1910: Zlle (lV/UlemsZne) se presente
nisus une sorte et'isolement bautsin et boucleur, sous uns suite ete voütes Znses, massives,
trapues, suMerant I'iclee ä'un corps o'stricte, oui se rsmasse pour toneer, ente et
poinZs en avsnt, sur quelczus invisible ennsmie.
Fritz Stahl: „Deutschland unter den Völkern", „Berl. Tagebl." vom 28. Juni 1910.
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[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches befassen muß, der wird besser daran tun, zum Original zu greifen, um hier an der Quelle in die Ideenwelt des betreffenden Schriftstellers einzudringen zu suchen. Die Verfasser haben sich zwar bemüht, möglichst solche Stellen auf¬ zunehmen, die eine historische Verbindung der Autoren untereinander herstellen, eine eigentliche systematische Einteilung aber wird in dem Buch vermißt. Recht merk¬ würdig muß es anmuten, wenn gesagt wird, ein Auszug aus Fourier sei wegen der sonderbaren Schreibweise dieses Autors unmöglich. Immerhin darf das Buch als eine erfreuliche Neuerscheinung bezeichnet werden, die auf Grund der gemachten Dr. W, Erfahrungen später einmal eine tiefere Durcharbeitung erfahren kann. Ansstellungs-Architektur. Einem französischen Kritiker*) erscheint die deutsche Abteilung der diesjährigen Weltausstellung in Brüssel als in hochmütiger Vereinsamung grollend und drohend' ein Deutscher'") dagegen vergleicht Germanias Gewand mit einer reizenden Zarcien-partv-Toilette. Offenbar hat hier der Deutsche recht, auch was den Mangel an festlichem Gepränge betrifft. Noch richtiger wäre vielleicht der Vergleich mit dem schlichten, aber doch geschmackvollen, sogar etwas koketten Gewände einer Geschäftsdame, die eine elegante Kundschaft erwartet. Es scheint fast mit Absicht alles vermieden zu sein, was an Krieg und Streit gemahnen könnte. Keine Panzerplatten, keine Geschütze noch sonstige Waffen sind ausgestellt. Nicht ein Unisormknopf erinnert daran, daß Deutschland eine der größten Land¬ armeen der Welt besitzt; und hätte nicht die Werft von Blöden u. Voß in Hamburg das Modell eines von ihr erbauten Kreuzers ausgestellt, so würde man auch kaum eine Andeutung von unserer Kriegsmarine finden. Die Absonderung von den anderen Nationen hat den unverkennbaren Zweck gehabt, ein künstlerisch einheitliches Gesamtbild zu schaffen. Das ist gelungen: Um einen Mittelbau, der fast an ein Kirchlein erinnert und die Fest- und Repräsentationsräume enthält, gruppieren sich die Hallen. Vorgelagert ist ihm ein elegantes Restaurant. Etwas abseits liegt das Bierhaus Spatcnbräu. Alles mit weitgeöffneten Toren zum Besuche einladend. Wo ist da die Drohung? Offenbar hat dein Franzosen seine Phantasie einen Streich gespielt. Er ist von Jugend auf daran gewöhnt worden, in Deutschland eine Gefahr für den Weltfrieden zu sehen. Ammenmärchen. Man sieht aber, wohin es führt, wenn man nur dem Gefühl folgt. Für den Kritiker ist es immer angenehm, wenn er einen Leitsatz hat, den er wie einen Zollstock an das Kunstwerk anlegen kann, um dann zu sagen: Das stimmt nicht, also taugt das Ding nichts; oder mit dem Bewußtsein nach Hause zu gehen, daß ausweislich seines Maßstabes alles in Ordnung ist. Schade nur, daß sich die Kunst nicht immer in solche Regeln zwängen läßt. Mindestens soll man sehr vorsichtig mit ihrer Anwendung sein und nichts übertreiben. So wird der Satz, daß die Form dem Material entsprechen müsse, oft geradezu dahin übertrieben: Du sollst nicht lügen. Das klingt sehr moralisch, aber was hat die Kunst mit der Moral zu tun? O, sehr viel! wird mancher sagen. Man kann z. B. durch ein Gedicht die Menschen zu den edelsten Taten begeistern oder die niedrigsten Leidenschaften wachrufen. Man kann durch ein Gemälde, eine Statue auf die *) Gerard Harry in „«'Illustration" vom 9. Juli 1910: Zlle (lV/UlemsZne) se presente nisus une sorte et'isolement bautsin et boucleur, sous uns suite ete voütes Znses, massives, trapues, suMerant I'iclee ä'un corps o'stricte, oui se rsmasse pour toneer, ente et poinZs en avsnt, sur quelczus invisible ennsmie. Fritz Stahl: „Deutschland unter den Völkern", „Berl. Tagebl." vom 28. Juni 1910.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/56>, abgerufen am 29.04.2024.