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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zu-(-i-) Ab- (-)
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1882189519071905 bis 1907
absolutProz,
Landwirtschaft......645603616074568158-- 47916-- 7,78
K, Industrie und Bergbau . . .563272605600730952-i-125 352-> 20,70
L. Handel und Verkehr , ^ , ,142627156458221393-j- 64935->- 41,50
I). Lohnarbeit wechselnder Art , .166061786417364-- 499-- 2,79
kZ, Öffentlicher Dienst usw, , . .104212150899159502->- 86034- 5,70
I?, Ohne Beruf und Berufsangnbe6726076185122881> 4669661,29

In diesen Zahlen fällt vor allen Dingen der starke Rückgang der in der
Landwirtschaft tätigen Bevölkerung zugunsten einer Vermehrung der Jndustrie-
bevölkerung auf. Dennoch kommt die Industrie mit der einheimischen Bevölkerung
nicht aus. Der Bergbau und die Eisenhütten beschäftigen rund 47000 Arbeiter,
von denen die Mehrzahl der gelernten aus Altdeutschland, der ungelernten aus
Frankreich, Belgien und Luxemburg wie auch aus Italien stammen. "Alles in
allem kann man aber doch sagen, daß die Germcmisiorung der Arbeiterbevölkerung
wesentliche Fortschritte gemacht hat." (S. 665.) Hierneben ist es in der Tat
"unverständlich, weshalb die Regierung dreijährigen Aufenthalt im Lande als
Voraussetzung des Wahlrechts vorschlägt . . . Wir haben hier", schreibt ein
Industrieller der "Deutschen Volkswirtschaftlichen Korrespondenz" aus Deutsch-
Lothringen, "Tausende von zugewanderten deutschen Arbeitern . . >, die bei einem
solchen Wahlrecht nicht mitwählen können. Das gleiche gilt von dem vorgeschlagenen
Pluralwahlrecht ..." -- Wir rechnen mit Bestimmtheit, das; der Reichstag gerade
an diesem Punkte die verbessernde Hand anlegen wird und daß ihn die Furcht
vor der Sozialdemokratie nicht wie die Negierung auf Abwege geleitet.

Die neue Verfassung für Elsaß-Lothringen birgt schließlich noch eine große
Gefahr in sich. War es bisher schon schwer, eine großzügige Verkehrsstraßenpolitik
zu treiben, so dürften sich die Schwierigkeiten noch vergrößern. Wir denken hier
besonders an die Hinausschiebung der Moselkanalisierung durch die Neichsregierung.
Jetzt liegt die Gefahr vor, daß nach Durchführung der Kanalisieruug der lothringischen
Moselstrecke zwischen Metz und Diedenhofen das lothringische Industriegebiet
Anschluß an die französischen Wasserstraßen suchen muß. Daß dieser Anschluß
um so leichter gefunden werden wird, je mehr Franzosenfreunde in den beiden
Kammern des Landtages sitzen, liegt auf der Hand. Im übrigen verweisen wir
auf die Artikel in Ur. 2, 3, 10, 17, 18. 26, 27 und 30 der "Grenzboten".

Hoffentlich finden die Abgeordneten trotz der Vorbereitungen für die
Reichstagswahlen noch Zeit und Kraft, um die Gefahren wenigstens im Rahmen
des Möglichen herabzumindern.


Wippermann.

Den Zusammenhang darf der Politiker nicht verlieren, wenn
er die Ereignisse vollkommen verstehen will; darum braucht er Wippermanns
deutschen Geschichtskalender (der erste Band des Jahrgangs 1910 ist bei
Fr. Wilh. Grunow in Leipzig erschienen) auch für solche Zeitabschnitte, die, wie
das erste Halbjahr 1910, keine welterschütternden Ereignisse aufzuweisen haben;
wird doch in solchen so mancher früher angeknüpfte Faden fortgesponnen und
dem Gespinst neues Material zugeführt. Bei der Beratung der Reichsversicherungs¬
ordnung, der Reichswertzuwachssteuer, der Schiffahrtsabgaben und andrer Vor¬
lagen wird man öfter auf das Stadium zurückblicken müssen, das diese Gegen¬
stände in dem hier behandelten Halbjahr durchlaufen haben. Übrigens hat es


Maßgebliches und Unmaßgebliches
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nähme
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In diesen Zahlen fällt vor allen Dingen der starke Rückgang der in der
Landwirtschaft tätigen Bevölkerung zugunsten einer Vermehrung der Jndustrie-
bevölkerung auf. Dennoch kommt die Industrie mit der einheimischen Bevölkerung
nicht aus. Der Bergbau und die Eisenhütten beschäftigen rund 47000 Arbeiter,
von denen die Mehrzahl der gelernten aus Altdeutschland, der ungelernten aus
Frankreich, Belgien und Luxemburg wie auch aus Italien stammen. „Alles in
allem kann man aber doch sagen, daß die Germcmisiorung der Arbeiterbevölkerung
wesentliche Fortschritte gemacht hat." (S. 665.) Hierneben ist es in der Tat
„unverständlich, weshalb die Regierung dreijährigen Aufenthalt im Lande als
Voraussetzung des Wahlrechts vorschlägt . . . Wir haben hier", schreibt ein
Industrieller der „Deutschen Volkswirtschaftlichen Korrespondenz" aus Deutsch-
Lothringen, „Tausende von zugewanderten deutschen Arbeitern . . >, die bei einem
solchen Wahlrecht nicht mitwählen können. Das gleiche gilt von dem vorgeschlagenen
Pluralwahlrecht ..." — Wir rechnen mit Bestimmtheit, das; der Reichstag gerade
an diesem Punkte die verbessernde Hand anlegen wird und daß ihn die Furcht
vor der Sozialdemokratie nicht wie die Negierung auf Abwege geleitet.

Die neue Verfassung für Elsaß-Lothringen birgt schließlich noch eine große
Gefahr in sich. War es bisher schon schwer, eine großzügige Verkehrsstraßenpolitik
zu treiben, so dürften sich die Schwierigkeiten noch vergrößern. Wir denken hier
besonders an die Hinausschiebung der Moselkanalisierung durch die Neichsregierung.
Jetzt liegt die Gefahr vor, daß nach Durchführung der Kanalisieruug der lothringischen
Moselstrecke zwischen Metz und Diedenhofen das lothringische Industriegebiet
Anschluß an die französischen Wasserstraßen suchen muß. Daß dieser Anschluß
um so leichter gefunden werden wird, je mehr Franzosenfreunde in den beiden
Kammern des Landtages sitzen, liegt auf der Hand. Im übrigen verweisen wir
auf die Artikel in Ur. 2, 3, 10, 17, 18. 26, 27 und 30 der „Grenzboten".

Hoffentlich finden die Abgeordneten trotz der Vorbereitungen für die
Reichstagswahlen noch Zeit und Kraft, um die Gefahren wenigstens im Rahmen
des Möglichen herabzumindern.


Wippermann.

Den Zusammenhang darf der Politiker nicht verlieren, wenn
er die Ereignisse vollkommen verstehen will; darum braucht er Wippermanns
deutschen Geschichtskalender (der erste Band des Jahrgangs 1910 ist bei
Fr. Wilh. Grunow in Leipzig erschienen) auch für solche Zeitabschnitte, die, wie
das erste Halbjahr 1910, keine welterschütternden Ereignisse aufzuweisen haben;
wird doch in solchen so mancher früher angeknüpfte Faden fortgesponnen und
dem Gespinst neues Material zugeführt. Bei der Beratung der Reichsversicherungs¬
ordnung, der Reichswertzuwachssteuer, der Schiffahrtsabgaben und andrer Vor¬
lagen wird man öfter auf das Stadium zurückblicken müssen, das diese Gegen¬
stände in dem hier behandelten Halbjahr durchlaufen haben. Übrigens hat es


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[0643] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zu-(-i-) Ab- (-) nähme 1882189519071905 bis 1907 absolutProz, Landwirtschaft......645603616074568158— 47916— 7,78 K, Industrie und Bergbau . . .563272605600730952-i-125 352-> 20,70 L. Handel und Verkehr , ^ , ,142627156458221393-j- 64935->- 41,50 I). Lohnarbeit wechselnder Art , .166061786417364— 499— 2,79 kZ, Öffentlicher Dienst usw, , . .104212150899159502->- 86034- 5,70 I?, Ohne Beruf und Berufsangnbe6726076185122881> 4669661,29 In diesen Zahlen fällt vor allen Dingen der starke Rückgang der in der Landwirtschaft tätigen Bevölkerung zugunsten einer Vermehrung der Jndustrie- bevölkerung auf. Dennoch kommt die Industrie mit der einheimischen Bevölkerung nicht aus. Der Bergbau und die Eisenhütten beschäftigen rund 47000 Arbeiter, von denen die Mehrzahl der gelernten aus Altdeutschland, der ungelernten aus Frankreich, Belgien und Luxemburg wie auch aus Italien stammen. „Alles in allem kann man aber doch sagen, daß die Germcmisiorung der Arbeiterbevölkerung wesentliche Fortschritte gemacht hat." (S. 665.) Hierneben ist es in der Tat „unverständlich, weshalb die Regierung dreijährigen Aufenthalt im Lande als Voraussetzung des Wahlrechts vorschlägt . . . Wir haben hier", schreibt ein Industrieller der „Deutschen Volkswirtschaftlichen Korrespondenz" aus Deutsch- Lothringen, „Tausende von zugewanderten deutschen Arbeitern . . >, die bei einem solchen Wahlrecht nicht mitwählen können. Das gleiche gilt von dem vorgeschlagenen Pluralwahlrecht ..." — Wir rechnen mit Bestimmtheit, das; der Reichstag gerade an diesem Punkte die verbessernde Hand anlegen wird und daß ihn die Furcht vor der Sozialdemokratie nicht wie die Negierung auf Abwege geleitet. Die neue Verfassung für Elsaß-Lothringen birgt schließlich noch eine große Gefahr in sich. War es bisher schon schwer, eine großzügige Verkehrsstraßenpolitik zu treiben, so dürften sich die Schwierigkeiten noch vergrößern. Wir denken hier besonders an die Hinausschiebung der Moselkanalisierung durch die Neichsregierung. Jetzt liegt die Gefahr vor, daß nach Durchführung der Kanalisieruug der lothringischen Moselstrecke zwischen Metz und Diedenhofen das lothringische Industriegebiet Anschluß an die französischen Wasserstraßen suchen muß. Daß dieser Anschluß um so leichter gefunden werden wird, je mehr Franzosenfreunde in den beiden Kammern des Landtages sitzen, liegt auf der Hand. Im übrigen verweisen wir auf die Artikel in Ur. 2, 3, 10, 17, 18. 26, 27 und 30 der „Grenzboten". Hoffentlich finden die Abgeordneten trotz der Vorbereitungen für die Reichstagswahlen noch Zeit und Kraft, um die Gefahren wenigstens im Rahmen des Möglichen herabzumindern. Wippermann. Den Zusammenhang darf der Politiker nicht verlieren, wenn er die Ereignisse vollkommen verstehen will; darum braucht er Wippermanns deutschen Geschichtskalender (der erste Band des Jahrgangs 1910 ist bei Fr. Wilh. Grunow in Leipzig erschienen) auch für solche Zeitabschnitte, die, wie das erste Halbjahr 1910, keine welterschütternden Ereignisse aufzuweisen haben; wird doch in solchen so mancher früher angeknüpfte Faden fortgesponnen und dem Gespinst neues Material zugeführt. Bei der Beratung der Reichsversicherungs¬ ordnung, der Reichswertzuwachssteuer, der Schiffahrtsabgaben und andrer Vor¬ lagen wird man öfter auf das Stadium zurückblicken müssen, das diese Gegen¬ stände in dem hier behandelten Halbjahr durchlaufen haben. Übrigens hat es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/643>, abgerufen am 29.04.2024.