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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Der arme Mann im Tockenburg

Der arme Mann im Tockenburg

cum er kein Narr war, muß man ihn ein Genie nennen. Das erste
war er zuzeiten, und daß er Partikeln von einem Genie besaß,,
läßt sich kaum leugnen. Sein Name? Belieben Sie einen Blick
in die Literaturgeschichte zu werfen, wo sie von der künstlerischen.
Autobiographie des achtzehnten Jahrhunderts erzählt und von jenen
Geistern, die Lust und Drang in sich fühlten, sich selber zu modellieren, beileibe nicht zu
photographieren. Einer nahm ein Herz in die Hand, der schrieb weich und moll¬
akkordig seine Jugend, so schön, daß Graf Stollberg rühmte: "Dem Büchlein dein
bin ich so hold -- Ist's doch so rein wie lauter Gold." Goethe gab es heraus..
Es hieß: "Henrich Stillings Jugend." Die zarten Lichttöne konnte er von hier-
herübergeleiten in sein gewaltiges Lebensdokument, das einen schwachen Vorläufer
in seines Freundes Karl Philipp Moritzens "Anton Reiser" hatte. Doch Goethe
schrieb ja keine peripherische Biographie mehr, sondern die Vita seines Geistes,
seines dichterischen Erraffens und Sperbers und der großartigen Wechselwirkung-
seines Ichs mit dem Zeitgeist. Das Epos eines ganz singulären Menschen, so-
lag sein Leben vor seiner Rückerinnerung. Und wo das Leben dem Epos nicht
entsprach, formte er es, wie er es als Dichter wünschte gelebt zu haben. Und
nun der vierte unter diesen künstlerischen Formern des eigenen Lebens! Er saß,,
nicht an Goethes Tafelrunde, sondern träumte in seiner Geißbubenherrlichkeit im
schweizerischen Toggenburg; er war nicht Herders ansichtig, als er mit triumphie¬
render Geberde die erste flammende Huldigung an Shakespeare sprach, aber es
mußte sein, daß die Shakespeareidee in der Luft lag, und daß selbst ein arm--
seliger Weber in der Einsamkeit am Webstuhl sich vor dem Briten verbeugte.
Dieser vierte war ein Autodidakt, der aber, trotzdem er jeden Schmöker gierig,
erhaschte, Bibel und Goethe kannte und hundertfältig das Leben der Gestalten
aus andern Büchern miterlebte, doch so fest und sicher in den Angeln seines eigenen
robusten Wesens schwebte, daß sein Buch nicht durch andere Bücher hindurch führte^
sondern bis in jede Zeile von einem eigenen Leben gefüllt war. Er kannte Rousseau
und konnte, was ganz wenige vermochten, sich ihm entziehen. Auch Stillings
Leben las er: "Aber, Himmel! welch ein Kontrast! Stilling und ich! Nein,
daran ist nicht zu denken. Ich dürfte nicht in Stillings Schatten stehen." Aber,
es verband ihn mit jenem doch, was Goethe bei Stilling "das Element seiner
Energie" nannte, einen unverwüstlichen Glauben an Gott. Ein frommer, aber ehr¬
licher Augenaufschlag -- das war indes alles. In einer Zeit, in der eigentlich,
nur die Welt der obern Zehntausend sich den geistigen Luxus einer Autobiographie
gestattete, schrieb einer aus der untern sozialen Schicht seine Lebensmarginalien.
Absichtslos tat er es, sozusagen im künstlerischen Unschuldszustande, gewiß zum
Entzücken des Jahrhunderts sehnsüchtigen Preises des weltabgeschiedenen Hirten¬
lebens! Aber warum kannten sie ihn denn nicht, den "armen Mann im Toggen¬
burg"? Warum pilgerte die Mode Rousseaus nicht zu ihm? Erstens verfehlte-
Uli Bräker -- so hieß der arme Toggenburger -- die Konjunkturen des Lileratur-
marktes und gab sein Leben zu "spät" heraus. Und dann: Diese Natur, die-
man suchte, existierte nicht. Man suchte sie in Salomon Gesners Idyllen und,
Bildern und wäre nach solchen Kulissenzaubern erschrocken über der vierschrötiger.


Der arme Mann im Tockenburg

Der arme Mann im Tockenburg

cum er kein Narr war, muß man ihn ein Genie nennen. Das erste
war er zuzeiten, und daß er Partikeln von einem Genie besaß,,
läßt sich kaum leugnen. Sein Name? Belieben Sie einen Blick
in die Literaturgeschichte zu werfen, wo sie von der künstlerischen.
Autobiographie des achtzehnten Jahrhunderts erzählt und von jenen
Geistern, die Lust und Drang in sich fühlten, sich selber zu modellieren, beileibe nicht zu
photographieren. Einer nahm ein Herz in die Hand, der schrieb weich und moll¬
akkordig seine Jugend, so schön, daß Graf Stollberg rühmte: „Dem Büchlein dein
bin ich so hold — Ist's doch so rein wie lauter Gold." Goethe gab es heraus..
Es hieß: „Henrich Stillings Jugend." Die zarten Lichttöne konnte er von hier-
herübergeleiten in sein gewaltiges Lebensdokument, das einen schwachen Vorläufer
in seines Freundes Karl Philipp Moritzens „Anton Reiser" hatte. Doch Goethe
schrieb ja keine peripherische Biographie mehr, sondern die Vita seines Geistes,
seines dichterischen Erraffens und Sperbers und der großartigen Wechselwirkung-
seines Ichs mit dem Zeitgeist. Das Epos eines ganz singulären Menschen, so-
lag sein Leben vor seiner Rückerinnerung. Und wo das Leben dem Epos nicht
entsprach, formte er es, wie er es als Dichter wünschte gelebt zu haben. Und
nun der vierte unter diesen künstlerischen Formern des eigenen Lebens! Er saß,,
nicht an Goethes Tafelrunde, sondern träumte in seiner Geißbubenherrlichkeit im
schweizerischen Toggenburg; er war nicht Herders ansichtig, als er mit triumphie¬
render Geberde die erste flammende Huldigung an Shakespeare sprach, aber es
mußte sein, daß die Shakespeareidee in der Luft lag, und daß selbst ein arm--
seliger Weber in der Einsamkeit am Webstuhl sich vor dem Briten verbeugte.
Dieser vierte war ein Autodidakt, der aber, trotzdem er jeden Schmöker gierig,
erhaschte, Bibel und Goethe kannte und hundertfältig das Leben der Gestalten
aus andern Büchern miterlebte, doch so fest und sicher in den Angeln seines eigenen
robusten Wesens schwebte, daß sein Buch nicht durch andere Bücher hindurch führte^
sondern bis in jede Zeile von einem eigenen Leben gefüllt war. Er kannte Rousseau
und konnte, was ganz wenige vermochten, sich ihm entziehen. Auch Stillings
Leben las er: „Aber, Himmel! welch ein Kontrast! Stilling und ich! Nein,
daran ist nicht zu denken. Ich dürfte nicht in Stillings Schatten stehen." Aber,
es verband ihn mit jenem doch, was Goethe bei Stilling „das Element seiner
Energie" nannte, einen unverwüstlichen Glauben an Gott. Ein frommer, aber ehr¬
licher Augenaufschlag — das war indes alles. In einer Zeit, in der eigentlich,
nur die Welt der obern Zehntausend sich den geistigen Luxus einer Autobiographie
gestattete, schrieb einer aus der untern sozialen Schicht seine Lebensmarginalien.
Absichtslos tat er es, sozusagen im künstlerischen Unschuldszustande, gewiß zum
Entzücken des Jahrhunderts sehnsüchtigen Preises des weltabgeschiedenen Hirten¬
lebens! Aber warum kannten sie ihn denn nicht, den „armen Mann im Toggen¬
burg"? Warum pilgerte die Mode Rousseaus nicht zu ihm? Erstens verfehlte-
Uli Bräker — so hieß der arme Toggenburger — die Konjunkturen des Lileratur-
marktes und gab sein Leben zu „spät" heraus. Und dann: Diese Natur, die-
man suchte, existierte nicht. Man suchte sie in Salomon Gesners Idyllen und,
Bildern und wäre nach solchen Kulissenzaubern erschrocken über der vierschrötiger.


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[0649] Der arme Mann im Tockenburg Der arme Mann im Tockenburg cum er kein Narr war, muß man ihn ein Genie nennen. Das erste war er zuzeiten, und daß er Partikeln von einem Genie besaß,, läßt sich kaum leugnen. Sein Name? Belieben Sie einen Blick in die Literaturgeschichte zu werfen, wo sie von der künstlerischen. Autobiographie des achtzehnten Jahrhunderts erzählt und von jenen Geistern, die Lust und Drang in sich fühlten, sich selber zu modellieren, beileibe nicht zu photographieren. Einer nahm ein Herz in die Hand, der schrieb weich und moll¬ akkordig seine Jugend, so schön, daß Graf Stollberg rühmte: „Dem Büchlein dein bin ich so hold — Ist's doch so rein wie lauter Gold." Goethe gab es heraus.. Es hieß: „Henrich Stillings Jugend." Die zarten Lichttöne konnte er von hier- herübergeleiten in sein gewaltiges Lebensdokument, das einen schwachen Vorläufer in seines Freundes Karl Philipp Moritzens „Anton Reiser" hatte. Doch Goethe schrieb ja keine peripherische Biographie mehr, sondern die Vita seines Geistes, seines dichterischen Erraffens und Sperbers und der großartigen Wechselwirkung- seines Ichs mit dem Zeitgeist. Das Epos eines ganz singulären Menschen, so- lag sein Leben vor seiner Rückerinnerung. Und wo das Leben dem Epos nicht entsprach, formte er es, wie er es als Dichter wünschte gelebt zu haben. Und nun der vierte unter diesen künstlerischen Formern des eigenen Lebens! Er saß,, nicht an Goethes Tafelrunde, sondern träumte in seiner Geißbubenherrlichkeit im schweizerischen Toggenburg; er war nicht Herders ansichtig, als er mit triumphie¬ render Geberde die erste flammende Huldigung an Shakespeare sprach, aber es mußte sein, daß die Shakespeareidee in der Luft lag, und daß selbst ein arm-- seliger Weber in der Einsamkeit am Webstuhl sich vor dem Briten verbeugte. Dieser vierte war ein Autodidakt, der aber, trotzdem er jeden Schmöker gierig, erhaschte, Bibel und Goethe kannte und hundertfältig das Leben der Gestalten aus andern Büchern miterlebte, doch so fest und sicher in den Angeln seines eigenen robusten Wesens schwebte, daß sein Buch nicht durch andere Bücher hindurch führte^ sondern bis in jede Zeile von einem eigenen Leben gefüllt war. Er kannte Rousseau und konnte, was ganz wenige vermochten, sich ihm entziehen. Auch Stillings Leben las er: „Aber, Himmel! welch ein Kontrast! Stilling und ich! Nein, daran ist nicht zu denken. Ich dürfte nicht in Stillings Schatten stehen." Aber, es verband ihn mit jenem doch, was Goethe bei Stilling „das Element seiner Energie" nannte, einen unverwüstlichen Glauben an Gott. Ein frommer, aber ehr¬ licher Augenaufschlag — das war indes alles. In einer Zeit, in der eigentlich, nur die Welt der obern Zehntausend sich den geistigen Luxus einer Autobiographie gestattete, schrieb einer aus der untern sozialen Schicht seine Lebensmarginalien. Absichtslos tat er es, sozusagen im künstlerischen Unschuldszustande, gewiß zum Entzücken des Jahrhunderts sehnsüchtigen Preises des weltabgeschiedenen Hirten¬ lebens! Aber warum kannten sie ihn denn nicht, den „armen Mann im Toggen¬ burg"? Warum pilgerte die Mode Rousseaus nicht zu ihm? Erstens verfehlte- Uli Bräker — so hieß der arme Toggenburger — die Konjunkturen des Lileratur- marktes und gab sein Leben zu „spät" heraus. Und dann: Diese Natur, die- man suchte, existierte nicht. Man suchte sie in Salomon Gesners Idyllen und, Bildern und wäre nach solchen Kulissenzaubern erschrocken über der vierschrötiger.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/649>, abgerufen am 29.04.2024.