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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Die letzten Lcbcnseinheiten

so möge er sich beeilen, die erregten Volksmassen zur Ordnung und Gesetzlichkeit
zurückzuführen: für die Vorkommnisse im Süden seien er und seine Freunde
verantwortlich zu machen. Möge er sich beeilen, Herr Marcellin! Er habe für
Ruhe und Ordnung zu bürgen. Der Winzerapostel! Der Volksverführer! Der
Rebell! Er habe sich dann den Gerichten zu stellen! Er habe --! Er habe -- ! Er habe --!

Damit endete die Unterredung mit dem Ministerpräsidenten.

"Das hat gewirkt!" sagte sich dieser. Das sittliche Pathos! Der Sekretär
arbeitete die Unterredung für die Presse aus. Die Journalisten sind gierig auf
jedes Wort. O, er hatte sich sehr erregt, der Herr Ministerpräsident. Aber das
Staatswohl! Man bedenke, das Staatswohl! Diese tölpelhaften Bauern! Er war
zufrieden mit sich, der Herr Ministerpräsident. (Fortsetzung folgt.)




Die letzten Lebenseinheiten

en alten Griechen war bereits die Auffassung geläufig, das; die
materielle Welt aus kleinsten Teilchen bestehe, und wenn auch die
begriffliche Fassung dieser letzten Einheiten seither tiefgreifende Um¬
wandlungen erfahren hat, so ist sie doch bis heute in der Natur¬
wissenschaft die herrschende geblieben. Daß manche Physiker die
Anwendung der Begriffe Molekül und Atom ablehnen, mag hier außer acht gelassen
werden, da keine grundsätzlichen Streitfragen ausgerollt werden sollen: es genüge
der Hinweis auf die große Bedeutung, welche die Annahme von Molekülen und
Atomen in der modernen Chemie und Physik erlangt hat, um die Frage der Biologie
nach dem Vorhandensein letzter Lebenseinheiten als eine gewichtige zu kennzeichnen.
Wenn es gelingen sollte, letzte Lebenseinheiten aus greifbaren Tatsachen zu
erschließen, so könnten sie unserer Naturerkenntnis ebenso förderlich sein wie die Moleküle
und Atome, deren Existenz empirisch festzustellen ja ebenfalls noch nicht gelungen ist.

Solange man den Bau der Zelle nur ungenau kannte, war man geneigt,
diese als das wahre Elementarorgan sowohl der Pflanzen als auch der Tiere
anzusehen, aber schon Ernst von Brücke wies darauf hin, daß wir in der Zelle
offenbar einen Elementarorganismus vor uns haben. Fünfzig Jahre eifriger
Forscherarbeit haben über die Kompliziertheit des Baues und der Lebensäußerungen
der Zelle so überraschende Aufschlüsse gebracht, daß der Auffassung Brückes heute
allgemein zugestimmt wird. Die Möglichkeit, daß die Zelle sich aus Eleinentar-
organismen aufbaut, die sich zur Zelle verhalten wie diese zum Gesamtorganismus,
ist von Brücke auch schon ins Auge gefaßt worden, aber erst in den achtziger Jahren
ist dies Problem von dem Wiener Pflanzenphysiologen Julius von Wiesner energisch
in Angriff genommen und zu einer wohldurchdachten Theorie verdichtet worden,
über die er in einem Vortrag vor der Wiener Philosophischen Gesellschaft in all¬
gemein verständlicher Weise berichtet hat').

Nur langsam, auf mancherlei Umwegen ist Wiesner zur Aufstellung seiner
"Plasomlehre" gelangt. Er fand in der vegetabilischen Zellhaut, die er im Gegensatz
zur herrschenden Lehre für ein lebendes Glied der Zelle hielt, Hautkörperchen, die



*) Ausführlich hat Wiesner seine Lehre von den letzten Lebcnseinheilcn in dein Weck:
"Die Elementarstruktur und das Wachstum der lebenden Substanz", Wien 1802, dargestellt.
Die letzten Lcbcnseinheiten

so möge er sich beeilen, die erregten Volksmassen zur Ordnung und Gesetzlichkeit
zurückzuführen: für die Vorkommnisse im Süden seien er und seine Freunde
verantwortlich zu machen. Möge er sich beeilen, Herr Marcellin! Er habe für
Ruhe und Ordnung zu bürgen. Der Winzerapostel! Der Volksverführer! Der
Rebell! Er habe sich dann den Gerichten zu stellen! Er habe —! Er habe — ! Er habe —!

Damit endete die Unterredung mit dem Ministerpräsidenten.

„Das hat gewirkt!" sagte sich dieser. Das sittliche Pathos! Der Sekretär
arbeitete die Unterredung für die Presse aus. Die Journalisten sind gierig auf
jedes Wort. O, er hatte sich sehr erregt, der Herr Ministerpräsident. Aber das
Staatswohl! Man bedenke, das Staatswohl! Diese tölpelhaften Bauern! Er war
zufrieden mit sich, der Herr Ministerpräsident. (Fortsetzung folgt.)




Die letzten Lebenseinheiten

en alten Griechen war bereits die Auffassung geläufig, das; die
materielle Welt aus kleinsten Teilchen bestehe, und wenn auch die
begriffliche Fassung dieser letzten Einheiten seither tiefgreifende Um¬
wandlungen erfahren hat, so ist sie doch bis heute in der Natur¬
wissenschaft die herrschende geblieben. Daß manche Physiker die
Anwendung der Begriffe Molekül und Atom ablehnen, mag hier außer acht gelassen
werden, da keine grundsätzlichen Streitfragen ausgerollt werden sollen: es genüge
der Hinweis auf die große Bedeutung, welche die Annahme von Molekülen und
Atomen in der modernen Chemie und Physik erlangt hat, um die Frage der Biologie
nach dem Vorhandensein letzter Lebenseinheiten als eine gewichtige zu kennzeichnen.
Wenn es gelingen sollte, letzte Lebenseinheiten aus greifbaren Tatsachen zu
erschließen, so könnten sie unserer Naturerkenntnis ebenso förderlich sein wie die Moleküle
und Atome, deren Existenz empirisch festzustellen ja ebenfalls noch nicht gelungen ist.

Solange man den Bau der Zelle nur ungenau kannte, war man geneigt,
diese als das wahre Elementarorgan sowohl der Pflanzen als auch der Tiere
anzusehen, aber schon Ernst von Brücke wies darauf hin, daß wir in der Zelle
offenbar einen Elementarorganismus vor uns haben. Fünfzig Jahre eifriger
Forscherarbeit haben über die Kompliziertheit des Baues und der Lebensäußerungen
der Zelle so überraschende Aufschlüsse gebracht, daß der Auffassung Brückes heute
allgemein zugestimmt wird. Die Möglichkeit, daß die Zelle sich aus Eleinentar-
organismen aufbaut, die sich zur Zelle verhalten wie diese zum Gesamtorganismus,
ist von Brücke auch schon ins Auge gefaßt worden, aber erst in den achtziger Jahren
ist dies Problem von dem Wiener Pflanzenphysiologen Julius von Wiesner energisch
in Angriff genommen und zu einer wohldurchdachten Theorie verdichtet worden,
über die er in einem Vortrag vor der Wiener Philosophischen Gesellschaft in all¬
gemein verständlicher Weise berichtet hat').

Nur langsam, auf mancherlei Umwegen ist Wiesner zur Aufstellung seiner
„Plasomlehre" gelangt. Er fand in der vegetabilischen Zellhaut, die er im Gegensatz
zur herrschenden Lehre für ein lebendes Glied der Zelle hielt, Hautkörperchen, die



*) Ausführlich hat Wiesner seine Lehre von den letzten Lebcnseinheilcn in dein Weck:
„Die Elementarstruktur und das Wachstum der lebenden Substanz", Wien 1802, dargestellt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/137>, abgerufen am 19.05.2024.