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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

erscheint ein selbständiges Kolonialamt als Anachronismus. Da das Reich bisher
bewußt keine Siedlungskolonien eingerichtet hat, hat auch das Kolonialland nur
die Bedeutung von Handelsgut, und wenn die Reichsleitung den Augenblick für
gekommen erachtet, dieses Gut zu verkaufen oder anderes dafür einzutauschen, so
sollte es nicht möglich sein, daß das Kolonialressort imstande ist, solche Absichten
zu durchkreuzen. Im vorliegenden Falle scheint die Kolonialgesellschaft, die in
einer Resolution den Standpunkt der Herren Mannesmann verteidigte, und ihr
hoher Präsident sich hinter den Rücken des Kolonialamts gestellt zu haben. Auf dem
Wege über die Kolonialgesellschaft scheinen denn auch Nachrichten in die Presse
gelangt zu sein, die seitens des obersten Reichsbeamten als Indiskretionen
empfunden werden mußten.

Herr v. Lindequist, der sonst so zurückhaltende Mann, hat sich einen drama¬
tischen Abgang bereitet. Nachdem er noch wenige Tage vorher sein Ausharren
auf dem Posten versprochen, mußte die plötzliche Wandlung seiner Ansichten uner¬
hörtes Aufsehen erregen und die Stellung der Regierung vor dem Lande noch
prekärer machen wie sie schon so ist. So endet denn der Marokkohandel, dessen
Abschluß die internationale Lage tatsächlich zu unsern Gunsten verschiebt, mit einem
häßlichen Mißklang, der alle harmonischen Stimmen ertötet.

Über den wirtschaftlichen Wert der Kongokompensationen zu urteilen, bin
ich nicht in der Lage; was über sie in politischer Hinsicht zu sagen ist, bitte ich
in Herrn Mehrmanns Ausführungen in Heft 43 nachzulesen; über die wirtschaft¬
liche Bedeutung wird im nächsten Heft ein Sachverständiger, Rudolf Wagner, das
W G, Li, ort ergreifen.


Der Wechsel im Aolonialamt

Die Neubesetzung -- Dr. Sols -- Sein Wirken in Samoa -- Besiedlung der Kolonien

Die Neubesetzung des Staatssekretärpostens im Reichskolonialamt
macht Schwierigkeiten. Angesichts der neugeschaffenen Lage ist es dringend notwendig,
daß die Kolonialverwaltung einen Leiter bekommt, der geschäftliche Gewandtheit
mit politischer Zähigkeit verbindet. Die Ernennung des Gouverneurs von Samoa,
I)r. Sols, zum einstweiligen Stellvertreter deutet darauf hin, daß man ihn an
maßgebender Stelle für den geeignetsten Nachfolger hält. Wie unsere Leser
wissen, haben wir ja sehr oft etwas an der Solfschen Politik auf Samoa auszusetzen
gehabt, und wir sind auch heute noch der Ansicht, daß er der vornehmsten Aufgabe
eines deutschen Gouverneurs, dem Deutschtum in der Kolonie die unbedingte Vor¬
herrschaft zu sichern, nicht gerecht geworden ist. Anderseits verkennen wir aber keines-
wegs, daß Samoa der schwierigste Posten im Rahmen unseres Kolonialbesitzes ist,
weil diese Kolonie im Grunde genommen eben ganz aus diesem Rahmen herausfällt.
Sie gehört Verkehrs- und handelspolitisch zu Australien, weil sie vom Mutterland
soweit abliegt, daß die geschäftlichen Beziehungen mit diesen sehr erschwert sind.

Tatsächlich sind denn auch von achtzig Schiffen, die Deutsch Samoa durch¬
schnittlich jährlich anlaufen, nur drei deutsche, die anderen englische, und von dem
Handel der Kolonie entfällt knapp ein Drittel auf Deutschland. Viele Ansiedler
sind Engländer, viele auch stark anglisiert oder ausgesprochene Abenteurer, viele
sind sogar mit farbigen Frauen verheiratet; dazu kommt eine starke Mischlings-


Reichsspiegel

erscheint ein selbständiges Kolonialamt als Anachronismus. Da das Reich bisher
bewußt keine Siedlungskolonien eingerichtet hat, hat auch das Kolonialland nur
die Bedeutung von Handelsgut, und wenn die Reichsleitung den Augenblick für
gekommen erachtet, dieses Gut zu verkaufen oder anderes dafür einzutauschen, so
sollte es nicht möglich sein, daß das Kolonialressort imstande ist, solche Absichten
zu durchkreuzen. Im vorliegenden Falle scheint die Kolonialgesellschaft, die in
einer Resolution den Standpunkt der Herren Mannesmann verteidigte, und ihr
hoher Präsident sich hinter den Rücken des Kolonialamts gestellt zu haben. Auf dem
Wege über die Kolonialgesellschaft scheinen denn auch Nachrichten in die Presse
gelangt zu sein, die seitens des obersten Reichsbeamten als Indiskretionen
empfunden werden mußten.

Herr v. Lindequist, der sonst so zurückhaltende Mann, hat sich einen drama¬
tischen Abgang bereitet. Nachdem er noch wenige Tage vorher sein Ausharren
auf dem Posten versprochen, mußte die plötzliche Wandlung seiner Ansichten uner¬
hörtes Aufsehen erregen und die Stellung der Regierung vor dem Lande noch
prekärer machen wie sie schon so ist. So endet denn der Marokkohandel, dessen
Abschluß die internationale Lage tatsächlich zu unsern Gunsten verschiebt, mit einem
häßlichen Mißklang, der alle harmonischen Stimmen ertötet.

Über den wirtschaftlichen Wert der Kongokompensationen zu urteilen, bin
ich nicht in der Lage; was über sie in politischer Hinsicht zu sagen ist, bitte ich
in Herrn Mehrmanns Ausführungen in Heft 43 nachzulesen; über die wirtschaft¬
liche Bedeutung wird im nächsten Heft ein Sachverständiger, Rudolf Wagner, das
W G, Li, ort ergreifen.


Der Wechsel im Aolonialamt

Die Neubesetzung — Dr. Sols — Sein Wirken in Samoa — Besiedlung der Kolonien

Die Neubesetzung des Staatssekretärpostens im Reichskolonialamt
macht Schwierigkeiten. Angesichts der neugeschaffenen Lage ist es dringend notwendig,
daß die Kolonialverwaltung einen Leiter bekommt, der geschäftliche Gewandtheit
mit politischer Zähigkeit verbindet. Die Ernennung des Gouverneurs von Samoa,
I)r. Sols, zum einstweiligen Stellvertreter deutet darauf hin, daß man ihn an
maßgebender Stelle für den geeignetsten Nachfolger hält. Wie unsere Leser
wissen, haben wir ja sehr oft etwas an der Solfschen Politik auf Samoa auszusetzen
gehabt, und wir sind auch heute noch der Ansicht, daß er der vornehmsten Aufgabe
eines deutschen Gouverneurs, dem Deutschtum in der Kolonie die unbedingte Vor¬
herrschaft zu sichern, nicht gerecht geworden ist. Anderseits verkennen wir aber keines-
wegs, daß Samoa der schwierigste Posten im Rahmen unseres Kolonialbesitzes ist,
weil diese Kolonie im Grunde genommen eben ganz aus diesem Rahmen herausfällt.
Sie gehört Verkehrs- und handelspolitisch zu Australien, weil sie vom Mutterland
soweit abliegt, daß die geschäftlichen Beziehungen mit diesen sehr erschwert sind.

Tatsächlich sind denn auch von achtzig Schiffen, die Deutsch Samoa durch¬
schnittlich jährlich anlaufen, nur drei deutsche, die anderen englische, und von dem
Handel der Kolonie entfällt knapp ein Drittel auf Deutschland. Viele Ansiedler
sind Engländer, viele auch stark anglisiert oder ausgesprochene Abenteurer, viele
sind sogar mit farbigen Frauen verheiratet; dazu kommt eine starke Mischlings-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/311>, abgerufen am 05.05.2024.