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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Seiten Widerstände erhoben, die sowohl Herrn Jules Cambon wie Herrn v. Kiderlen
zwangen, den Rahmen des in Aussicht genommenen Tauschgeschäfts erheblich zu
verringern. Die französische öffentliche Meinung mochte unter keinen Umständen
etwas von der Hingabe Gabuns wissen, während die deutsche nicht an Togo
rühren lassen wollte. Mit diesen Stimmungen nutzten die Unterhändler hüben
und drüben rechnen, und da sie es beide taten, so könnte im besten Falle von
einem beiderseitigen, nicht aber von einem deutschen Zurückweichen die Rede sein.
In Wirklichkeit haben sowohl Herr Cambon wie Herr v. Kiderlen einander ledig-
lich als ehrliche und erfahrene Kaufleute nur solche Preise gestellt, die von
der Gegenseite bezahlt werden konnten.

Fassen wir das politische Gesamtbild ins Auge, so dürfen wir feststellen:
Die französisch-englische Koalition hat eS trotz dreifacher Überlegenheit der Marine¬
mittel nicht gewagt, dem Schritt Deutschlands in den Weg zu treten, obwohl die
unglaublichsten Anschauungen über die innere Festigkeit des Deutschen Reichs und
seine Kriegsbereitschaft verbreitet wurden; ferner mutzte England zusehen, was die
beiden Mächte miteinander zustande brachten, ohne selbst mitreden zu können.
Hieran rüttelt auch die sehr arrogante Rede Greys nicht I Eine bessere Aner¬
kennung unserer Stärke und Kriegstüchtigkeit aus Feindesmund konnte uns nicht
werden. Die Früchte dieser Anerkennung deuten sich auch schon an durch die grotze
Zahl von versöhnlichen Stimmen, die nun von den britischen Inseln zu uns
hmüberschallen. Die deutsche Politik ist wieder frei von dem Druck, den Eduards
des Siebenten Einkreisungspolitik auf uns legtel Die weiteren Folgen unseres
Sieges über die englischen Machenschaften sind noch nicht recht greifbar, aber sie
deuten sich schon an. Wohin die französisch-spanischen und russisch-persischen
Streitigkeiten oder die Rußland voraussichtlich gewährte Erlaubnis zur Durchfahrt
durch die Dardanellenstratze führen können, liegt noch im Schoße der Götter. Datz
es daraus zum Heile Deutschlands emporwachse, wird die wichtigste Aufgabe der
deutschen auswärtigen Politik für die nächste Zukunft sein.

Möge die Regierung nun aber auch die Mittel ergreifen, die notwendig sind,
um bei der Nation Verständnis für ihre Ziele und Wege und dadurch Vertrauen
in ihre Handlungsweise zu wecken. Wenn es möglich geworden ist, datz ein Werk
von so eminenter Tragweite wie das eben durchgeführte, das obendrein noch un¬
bedingt als ein Erfolg der Regierung in das Buch der Geschichte einzutragen ist,
derart bei der Nation in Mißkredit gebracht werden konnte, so trägt daran in
allererster Linie dieselbe Regierung die Schuld, die ihre Organe nicht besser, als
es geschehen, für ihren Zweck genutzt hat. -- Und hiermit sei das Kriegsbeil
begraben. Neue Aufgaben stehen vor uns, Aufgaben, die Zielsicherheit, Charakter¬
stärke und Opferfreudigkeit in höchstem Maße beanspruchen werden, Aufgaben, die
den Zusammenschluß und die Einigkeit aller der Elemente erfordern, die für eine
starke, von allen außerdeutschen Einflüssen freie Monarchie und für die Freiheit
all G. Li, er Staatsbürger in ihr eintreten.


koloniales

Die ostafrikanische Zentralbahnvorlage, die den Ausbau dieser großen
Überlandbahn bis zu ihrem natürlichen Endpunkt, dem Tanganjikasee, zum Gegen¬
stand hat, ist vom Reichstag sowohl im Plenum wie in der Kommission wohl-


Reichsspiegel

Seiten Widerstände erhoben, die sowohl Herrn Jules Cambon wie Herrn v. Kiderlen
zwangen, den Rahmen des in Aussicht genommenen Tauschgeschäfts erheblich zu
verringern. Die französische öffentliche Meinung mochte unter keinen Umständen
etwas von der Hingabe Gabuns wissen, während die deutsche nicht an Togo
rühren lassen wollte. Mit diesen Stimmungen nutzten die Unterhändler hüben
und drüben rechnen, und da sie es beide taten, so könnte im besten Falle von
einem beiderseitigen, nicht aber von einem deutschen Zurückweichen die Rede sein.
In Wirklichkeit haben sowohl Herr Cambon wie Herr v. Kiderlen einander ledig-
lich als ehrliche und erfahrene Kaufleute nur solche Preise gestellt, die von
der Gegenseite bezahlt werden konnten.

Fassen wir das politische Gesamtbild ins Auge, so dürfen wir feststellen:
Die französisch-englische Koalition hat eS trotz dreifacher Überlegenheit der Marine¬
mittel nicht gewagt, dem Schritt Deutschlands in den Weg zu treten, obwohl die
unglaublichsten Anschauungen über die innere Festigkeit des Deutschen Reichs und
seine Kriegsbereitschaft verbreitet wurden; ferner mutzte England zusehen, was die
beiden Mächte miteinander zustande brachten, ohne selbst mitreden zu können.
Hieran rüttelt auch die sehr arrogante Rede Greys nicht I Eine bessere Aner¬
kennung unserer Stärke und Kriegstüchtigkeit aus Feindesmund konnte uns nicht
werden. Die Früchte dieser Anerkennung deuten sich auch schon an durch die grotze
Zahl von versöhnlichen Stimmen, die nun von den britischen Inseln zu uns
hmüberschallen. Die deutsche Politik ist wieder frei von dem Druck, den Eduards
des Siebenten Einkreisungspolitik auf uns legtel Die weiteren Folgen unseres
Sieges über die englischen Machenschaften sind noch nicht recht greifbar, aber sie
deuten sich schon an. Wohin die französisch-spanischen und russisch-persischen
Streitigkeiten oder die Rußland voraussichtlich gewährte Erlaubnis zur Durchfahrt
durch die Dardanellenstratze führen können, liegt noch im Schoße der Götter. Datz
es daraus zum Heile Deutschlands emporwachse, wird die wichtigste Aufgabe der
deutschen auswärtigen Politik für die nächste Zukunft sein.

Möge die Regierung nun aber auch die Mittel ergreifen, die notwendig sind,
um bei der Nation Verständnis für ihre Ziele und Wege und dadurch Vertrauen
in ihre Handlungsweise zu wecken. Wenn es möglich geworden ist, datz ein Werk
von so eminenter Tragweite wie das eben durchgeführte, das obendrein noch un¬
bedingt als ein Erfolg der Regierung in das Buch der Geschichte einzutragen ist,
derart bei der Nation in Mißkredit gebracht werden konnte, so trägt daran in
allererster Linie dieselbe Regierung die Schuld, die ihre Organe nicht besser, als
es geschehen, für ihren Zweck genutzt hat. — Und hiermit sei das Kriegsbeil
begraben. Neue Aufgaben stehen vor uns, Aufgaben, die Zielsicherheit, Charakter¬
stärke und Opferfreudigkeit in höchstem Maße beanspruchen werden, Aufgaben, die
den Zusammenschluß und die Einigkeit aller der Elemente erfordern, die für eine
starke, von allen außerdeutschen Einflüssen freie Monarchie und für die Freiheit
all G. Li, er Staatsbürger in ihr eintreten.


koloniales

Die ostafrikanische Zentralbahnvorlage, die den Ausbau dieser großen
Überlandbahn bis zu ihrem natürlichen Endpunkt, dem Tanganjikasee, zum Gegen¬
stand hat, ist vom Reichstag sowohl im Plenum wie in der Kommission wohl-


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[0527] Reichsspiegel Seiten Widerstände erhoben, die sowohl Herrn Jules Cambon wie Herrn v. Kiderlen zwangen, den Rahmen des in Aussicht genommenen Tauschgeschäfts erheblich zu verringern. Die französische öffentliche Meinung mochte unter keinen Umständen etwas von der Hingabe Gabuns wissen, während die deutsche nicht an Togo rühren lassen wollte. Mit diesen Stimmungen nutzten die Unterhändler hüben und drüben rechnen, und da sie es beide taten, so könnte im besten Falle von einem beiderseitigen, nicht aber von einem deutschen Zurückweichen die Rede sein. In Wirklichkeit haben sowohl Herr Cambon wie Herr v. Kiderlen einander ledig- lich als ehrliche und erfahrene Kaufleute nur solche Preise gestellt, die von der Gegenseite bezahlt werden konnten. Fassen wir das politische Gesamtbild ins Auge, so dürfen wir feststellen: Die französisch-englische Koalition hat eS trotz dreifacher Überlegenheit der Marine¬ mittel nicht gewagt, dem Schritt Deutschlands in den Weg zu treten, obwohl die unglaublichsten Anschauungen über die innere Festigkeit des Deutschen Reichs und seine Kriegsbereitschaft verbreitet wurden; ferner mutzte England zusehen, was die beiden Mächte miteinander zustande brachten, ohne selbst mitreden zu können. Hieran rüttelt auch die sehr arrogante Rede Greys nicht I Eine bessere Aner¬ kennung unserer Stärke und Kriegstüchtigkeit aus Feindesmund konnte uns nicht werden. Die Früchte dieser Anerkennung deuten sich auch schon an durch die grotze Zahl von versöhnlichen Stimmen, die nun von den britischen Inseln zu uns hmüberschallen. Die deutsche Politik ist wieder frei von dem Druck, den Eduards des Siebenten Einkreisungspolitik auf uns legtel Die weiteren Folgen unseres Sieges über die englischen Machenschaften sind noch nicht recht greifbar, aber sie deuten sich schon an. Wohin die französisch-spanischen und russisch-persischen Streitigkeiten oder die Rußland voraussichtlich gewährte Erlaubnis zur Durchfahrt durch die Dardanellenstratze führen können, liegt noch im Schoße der Götter. Datz es daraus zum Heile Deutschlands emporwachse, wird die wichtigste Aufgabe der deutschen auswärtigen Politik für die nächste Zukunft sein. Möge die Regierung nun aber auch die Mittel ergreifen, die notwendig sind, um bei der Nation Verständnis für ihre Ziele und Wege und dadurch Vertrauen in ihre Handlungsweise zu wecken. Wenn es möglich geworden ist, datz ein Werk von so eminenter Tragweite wie das eben durchgeführte, das obendrein noch un¬ bedingt als ein Erfolg der Regierung in das Buch der Geschichte einzutragen ist, derart bei der Nation in Mißkredit gebracht werden konnte, so trägt daran in allererster Linie dieselbe Regierung die Schuld, die ihre Organe nicht besser, als es geschehen, für ihren Zweck genutzt hat. — Und hiermit sei das Kriegsbeil begraben. Neue Aufgaben stehen vor uns, Aufgaben, die Zielsicherheit, Charakter¬ stärke und Opferfreudigkeit in höchstem Maße beanspruchen werden, Aufgaben, die den Zusammenschluß und die Einigkeit aller der Elemente erfordern, die für eine starke, von allen außerdeutschen Einflüssen freie Monarchie und für die Freiheit all G. Li, er Staatsbürger in ihr eintreten. koloniales Die ostafrikanische Zentralbahnvorlage, die den Ausbau dieser großen Überlandbahn bis zu ihrem natürlichen Endpunkt, dem Tanganjikasee, zum Gegen¬ stand hat, ist vom Reichstag sowohl im Plenum wie in der Kommission wohl-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/527>, abgerufen am 06.05.2024.