Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien und Briefwechsel

Nietzsches Leidensweg zum Individualis¬
mus. Man ist daran gewöhnt, Briefe als
Dokumente einer Persönlichkeit zu betrachten
und zu werten. Wie weit eine solche Wertung
bei den Briefen Nietzsches berechtigt ist, das
erscheint aber recht zweifelhaft. Man muß näm¬
lich eine Eigenart des Briefschreibers Nietzsche
beachten, auf die Richard Oester in der Ein¬
leitung zu seiner Auswahl von Nietzsche-Briefen,
die im Inselverlag erschienen ist (1911, Preis
3 M,), hinweist. Er sagt: " Freunde, Verehrer,
Berufsgenossen, Mitstrebende, Angehörige, sie
alle werden in der Tiefe ihrer indivionellen
Besonderheit auf eine so verbindliche Weise
(in Nietzsches Briefen) berührt, daß man be¬
greift, wie lebhaft sie sich immer wieder zu
dem Spender dieser Herzensgnben hingezogen
fühlen mußten."

Das ist unbedingt wahr. Nietzsche, der
Prediger des absoluten, des starrsten Jndivi-
dualismus, paßt sich mit ungeheurer Empfind¬
lichkeit für die gegenspielende Persönlichkeit
deren Eigenart an. In den Briefen an die
Mutter ist er der gute Sohn, der die Mutter-
sorge durch leicht humoristische Berichte über
sich und sein äußeres Leben zu beschwichtigen und
-- von seinem inneren Leben abzulenken sucht,
in den Briefen um die Schwester der etwas
väterlich protegierende ältere Bruder, der
Wandlungsfähigste in den Briefen an die
Freunde: herablassend-belehrend an Deussen,
achtungsvoll anerkennend, wenn auch nicht
durchaus billigend an Gersdorff, rückhaltlos
hingebend an Erwin Rohde.

Die Briefe an die Freunde sind noch am
ehesten dazu geeignet, uns einen Zug in der


[Spaltenumbruch]

Persönlichkeit Nietzsches zu zeigen, der be¬
stimmend für sein ganzes Leben und für seine
ganze weitere Entwicklung geworden ist. Wir
lernen aus ihnen Nietzsche den Freundschafts-
ncher kennen. Dieser Untertan, das Suchen
nach dem Gleichgestimmten, dem Mitstrebenden,
dem Verstehenden, nach dein Freunde, klingt
aus allen Briefen, er ist der Grundton in
hnen, er muß daher echt sein ^ man mag
ich sonst zu dem dokumentarischen Wert der
Nietzsche-Briefe stellen, wie man wolle.

Die Briefe, die Oester zusammengestellt
hat, lassen nun genau die Phasen verfolgen,
n denen sich dieses Freundschaftsbedürfnis
ntwickelt, wie trotz dieses Freundschaftsbedürf¬
nisses Nietzsche allmählich aus dem Freundes¬
reise hinausgedrängt wird oder, durch seine
Entwicklung getragen, selbsttätig aus ihm
inaustritt -- in die Einsamkeit.

Die goldene Zeit für Nietzsche, den Freuno-
chaftssncher, leuchtet in den Studienjahren zu
Leipzig, im Kreise gleichstrebender Philologen,
u Füßen des anregenden und innerlich wie
ußerlich machtvoll fördernden Lehrers Ritschl.
Alte Pfortaer Schulfreundschaften werden fort¬
esetzt, neue angeknüpft und entwickelt; im
Kreise LeipzigerFreunde lernt Nietzsche Wagner
ennen.

[Ende Spaltensatz]

Als Leipziger Philologe fühlt sich der
rofessor der Philologie noch sehr, sehr lauge,
eit über die erste Baseler Zeit hinaus. Aus
em Fachkreise der Philologen tritt er erst
naus nach Veröffentlichung der "Geburt der
ragödie aus dem Geiste der Musik". Wie
hr ihn dieses Hinaustreten schmerzte, das
eweisen seine Briefe an Ritschl, an Gersdorff,
or allem an Rhode (Ur. 44,4ö, 48 bei Oester).




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien und Briefwechsel

Nietzsches Leidensweg zum Individualis¬
mus. Man ist daran gewöhnt, Briefe als
Dokumente einer Persönlichkeit zu betrachten
und zu werten. Wie weit eine solche Wertung
bei den Briefen Nietzsches berechtigt ist, das
erscheint aber recht zweifelhaft. Man muß näm¬
lich eine Eigenart des Briefschreibers Nietzsche
beachten, auf die Richard Oester in der Ein¬
leitung zu seiner Auswahl von Nietzsche-Briefen,
die im Inselverlag erschienen ist (1911, Preis
3 M,), hinweist. Er sagt: „ Freunde, Verehrer,
Berufsgenossen, Mitstrebende, Angehörige, sie
alle werden in der Tiefe ihrer indivionellen
Besonderheit auf eine so verbindliche Weise
(in Nietzsches Briefen) berührt, daß man be¬
greift, wie lebhaft sie sich immer wieder zu
dem Spender dieser Herzensgnben hingezogen
fühlen mußten."

Das ist unbedingt wahr. Nietzsche, der
Prediger des absoluten, des starrsten Jndivi-
dualismus, paßt sich mit ungeheurer Empfind¬
lichkeit für die gegenspielende Persönlichkeit
deren Eigenart an. In den Briefen an die
Mutter ist er der gute Sohn, der die Mutter-
sorge durch leicht humoristische Berichte über
sich und sein äußeres Leben zu beschwichtigen und
— von seinem inneren Leben abzulenken sucht,
in den Briefen um die Schwester der etwas
väterlich protegierende ältere Bruder, der
Wandlungsfähigste in den Briefen an die
Freunde: herablassend-belehrend an Deussen,
achtungsvoll anerkennend, wenn auch nicht
durchaus billigend an Gersdorff, rückhaltlos
hingebend an Erwin Rohde.

Die Briefe an die Freunde sind noch am
ehesten dazu geeignet, uns einen Zug in der


[Spaltenumbruch]

Persönlichkeit Nietzsches zu zeigen, der be¬
stimmend für sein ganzes Leben und für seine
ganze weitere Entwicklung geworden ist. Wir
lernen aus ihnen Nietzsche den Freundschafts-
ncher kennen. Dieser Untertan, das Suchen
nach dem Gleichgestimmten, dem Mitstrebenden,
dem Verstehenden, nach dein Freunde, klingt
aus allen Briefen, er ist der Grundton in
hnen, er muß daher echt sein ^ man mag
ich sonst zu dem dokumentarischen Wert der
Nietzsche-Briefe stellen, wie man wolle.

Die Briefe, die Oester zusammengestellt
hat, lassen nun genau die Phasen verfolgen,
n denen sich dieses Freundschaftsbedürfnis
ntwickelt, wie trotz dieses Freundschaftsbedürf¬
nisses Nietzsche allmählich aus dem Freundes¬
reise hinausgedrängt wird oder, durch seine
Entwicklung getragen, selbsttätig aus ihm
inaustritt — in die Einsamkeit.

Die goldene Zeit für Nietzsche, den Freuno-
chaftssncher, leuchtet in den Studienjahren zu
Leipzig, im Kreise gleichstrebender Philologen,
u Füßen des anregenden und innerlich wie
ußerlich machtvoll fördernden Lehrers Ritschl.
Alte Pfortaer Schulfreundschaften werden fort¬
esetzt, neue angeknüpft und entwickelt; im
Kreise LeipzigerFreunde lernt Nietzsche Wagner
ennen.

[Ende Spaltensatz]

Als Leipziger Philologe fühlt sich der
rofessor der Philologie noch sehr, sehr lauge,
eit über die erste Baseler Zeit hinaus. Aus
em Fachkreise der Philologen tritt er erst
naus nach Veröffentlichung der „Geburt der
ragödie aus dem Geiste der Musik". Wie
hr ihn dieses Hinaustreten schmerzte, das
eweisen seine Briefe an Ritschl, an Gersdorff,
or allem an Rhode (Ur. 44,4ö, 48 bei Oester).


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0099" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319700"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341893_319600/figures/grenzboten_341893_319600_319700_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <div n="2">
            <head> Biographien und Briefwechsel</head><lb/>
            <p xml:id="ID_409"> Nietzsches Leidensweg zum Individualis¬<lb/>
mus. Man ist daran gewöhnt, Briefe als<lb/>
Dokumente einer Persönlichkeit zu betrachten<lb/>
und zu werten. Wie weit eine solche Wertung<lb/>
bei den Briefen Nietzsches berechtigt ist, das<lb/>
erscheint aber recht zweifelhaft. Man muß näm¬<lb/>
lich eine Eigenart des Briefschreibers Nietzsche<lb/>
beachten, auf die Richard Oester in der Ein¬<lb/>
leitung zu seiner Auswahl von Nietzsche-Briefen,<lb/>
die im Inselverlag erschienen ist (1911, Preis<lb/>
3 M,), hinweist. Er sagt: &#x201E; Freunde, Verehrer,<lb/>
Berufsgenossen, Mitstrebende, Angehörige, sie<lb/>
alle werden in der Tiefe ihrer indivionellen<lb/>
Besonderheit auf eine so verbindliche Weise<lb/>
(in Nietzsches Briefen) berührt, daß man be¬<lb/>
greift, wie lebhaft sie sich immer wieder zu<lb/>
dem Spender dieser Herzensgnben hingezogen<lb/>
fühlen mußten."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_410"> Das ist unbedingt wahr. Nietzsche, der<lb/>
Prediger des absoluten, des starrsten Jndivi-<lb/>
dualismus, paßt sich mit ungeheurer Empfind¬<lb/>
lichkeit für die gegenspielende Persönlichkeit<lb/>
deren Eigenart an. In den Briefen an die<lb/>
Mutter ist er der gute Sohn, der die Mutter-<lb/>
sorge durch leicht humoristische Berichte über<lb/>
sich und sein äußeres Leben zu beschwichtigen und<lb/>
&#x2014; von seinem inneren Leben abzulenken sucht,<lb/>
in den Briefen um die Schwester der etwas<lb/>
väterlich protegierende ältere Bruder, der<lb/>
Wandlungsfähigste in den Briefen an die<lb/>
Freunde: herablassend-belehrend an Deussen,<lb/>
achtungsvoll anerkennend, wenn auch nicht<lb/>
durchaus billigend an Gersdorff, rückhaltlos<lb/>
hingebend an Erwin Rohde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_411" next="#ID_412"> Die Briefe an die Freunde sind noch am<lb/>
ehesten dazu geeignet, uns einen Zug in der</p><lb/>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_412" prev="#ID_411"> Persönlichkeit Nietzsches zu zeigen, der be¬<lb/>
stimmend für sein ganzes Leben und für seine<lb/>
ganze weitere Entwicklung geworden ist. Wir<lb/>
lernen aus ihnen Nietzsche den Freundschafts-<lb/>
ncher kennen. Dieser Untertan, das Suchen<lb/>
nach dem Gleichgestimmten, dem Mitstrebenden,<lb/>
dem Verstehenden, nach dein Freunde, klingt<lb/>
aus allen Briefen, er ist der Grundton in<lb/>
hnen, er muß daher echt sein ^ man mag<lb/>
ich sonst zu dem dokumentarischen Wert der<lb/>
Nietzsche-Briefe stellen, wie man wolle.</p>
            <p xml:id="ID_413"> Die Briefe, die Oester zusammengestellt<lb/>
hat, lassen nun genau die Phasen verfolgen,<lb/>
n denen sich dieses Freundschaftsbedürfnis<lb/>
ntwickelt, wie trotz dieses Freundschaftsbedürf¬<lb/>
nisses Nietzsche allmählich aus dem Freundes¬<lb/>
reise hinausgedrängt wird oder, durch seine<lb/>
Entwicklung getragen, selbsttätig aus ihm<lb/>
inaustritt &#x2014; in die Einsamkeit.</p>
            <p xml:id="ID_414"> Die goldene Zeit für Nietzsche, den Freuno-<lb/>
chaftssncher, leuchtet in den Studienjahren zu<lb/>
Leipzig, im Kreise gleichstrebender Philologen,<lb/>
u Füßen des anregenden und innerlich wie<lb/>
ußerlich machtvoll fördernden Lehrers Ritschl.<lb/>
Alte Pfortaer Schulfreundschaften werden fort¬<lb/>
esetzt, neue angeknüpft und entwickelt; im<lb/>
Kreise LeipzigerFreunde lernt Nietzsche Wagner<lb/>
ennen.</p>
            <cb type="end"/><lb/>
            <p xml:id="ID_415"> Als Leipziger Philologe fühlt sich der<lb/>
rofessor der Philologie noch sehr, sehr lauge,<lb/>
eit über die erste Baseler Zeit hinaus. Aus<lb/>
em Fachkreise der Philologen tritt er erst<lb/>
naus nach Veröffentlichung der &#x201E;Geburt der<lb/>
ragödie aus dem Geiste der Musik". Wie<lb/>
hr ihn dieses Hinaustreten schmerzte, das<lb/>
eweisen seine Briefe an Ritschl, an Gersdorff,<lb/>
or allem an Rhode (Ur. 44,4ö, 48 bei Oester).</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0099] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Biographien und Briefwechsel Nietzsches Leidensweg zum Individualis¬ mus. Man ist daran gewöhnt, Briefe als Dokumente einer Persönlichkeit zu betrachten und zu werten. Wie weit eine solche Wertung bei den Briefen Nietzsches berechtigt ist, das erscheint aber recht zweifelhaft. Man muß näm¬ lich eine Eigenart des Briefschreibers Nietzsche beachten, auf die Richard Oester in der Ein¬ leitung zu seiner Auswahl von Nietzsche-Briefen, die im Inselverlag erschienen ist (1911, Preis 3 M,), hinweist. Er sagt: „ Freunde, Verehrer, Berufsgenossen, Mitstrebende, Angehörige, sie alle werden in der Tiefe ihrer indivionellen Besonderheit auf eine so verbindliche Weise (in Nietzsches Briefen) berührt, daß man be¬ greift, wie lebhaft sie sich immer wieder zu dem Spender dieser Herzensgnben hingezogen fühlen mußten." Das ist unbedingt wahr. Nietzsche, der Prediger des absoluten, des starrsten Jndivi- dualismus, paßt sich mit ungeheurer Empfind¬ lichkeit für die gegenspielende Persönlichkeit deren Eigenart an. In den Briefen an die Mutter ist er der gute Sohn, der die Mutter- sorge durch leicht humoristische Berichte über sich und sein äußeres Leben zu beschwichtigen und — von seinem inneren Leben abzulenken sucht, in den Briefen um die Schwester der etwas väterlich protegierende ältere Bruder, der Wandlungsfähigste in den Briefen an die Freunde: herablassend-belehrend an Deussen, achtungsvoll anerkennend, wenn auch nicht durchaus billigend an Gersdorff, rückhaltlos hingebend an Erwin Rohde. Die Briefe an die Freunde sind noch am ehesten dazu geeignet, uns einen Zug in der Persönlichkeit Nietzsches zu zeigen, der be¬ stimmend für sein ganzes Leben und für seine ganze weitere Entwicklung geworden ist. Wir lernen aus ihnen Nietzsche den Freundschafts- ncher kennen. Dieser Untertan, das Suchen nach dem Gleichgestimmten, dem Mitstrebenden, dem Verstehenden, nach dein Freunde, klingt aus allen Briefen, er ist der Grundton in hnen, er muß daher echt sein ^ man mag ich sonst zu dem dokumentarischen Wert der Nietzsche-Briefe stellen, wie man wolle. Die Briefe, die Oester zusammengestellt hat, lassen nun genau die Phasen verfolgen, n denen sich dieses Freundschaftsbedürfnis ntwickelt, wie trotz dieses Freundschaftsbedürf¬ nisses Nietzsche allmählich aus dem Freundes¬ reise hinausgedrängt wird oder, durch seine Entwicklung getragen, selbsttätig aus ihm inaustritt — in die Einsamkeit. Die goldene Zeit für Nietzsche, den Freuno- chaftssncher, leuchtet in den Studienjahren zu Leipzig, im Kreise gleichstrebender Philologen, u Füßen des anregenden und innerlich wie ußerlich machtvoll fördernden Lehrers Ritschl. Alte Pfortaer Schulfreundschaften werden fort¬ esetzt, neue angeknüpft und entwickelt; im Kreise LeipzigerFreunde lernt Nietzsche Wagner ennen. Als Leipziger Philologe fühlt sich der rofessor der Philologie noch sehr, sehr lauge, eit über die erste Baseler Zeit hinaus. Aus em Fachkreise der Philologen tritt er erst naus nach Veröffentlichung der „Geburt der ragödie aus dem Geiste der Musik". Wie hr ihn dieses Hinaustreten schmerzte, das eweisen seine Briefe an Ritschl, an Gersdorff, or allem an Rhode (Ur. 44,4ö, 48 bei Oester).

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/99
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/99>, abgerufen am 06.05.2024.