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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Re'chsspiegel

Ausweg. Er macht aus zwei Dingen, von denen wenigstens das eine stets ein
Ganzes gewesen ist, zwei halbe. Der Schluß ist also, daß man dem Wirken des
Wehrvereins nicht mit freudigen Erwartungen entgegensehen kann. Es ist ein
w. v. Massow ungeeignetes Mittel zur Förderung einer guten Sache.


Bank und Geld

Die Emissionen von Anlagewerten im Januar -- Schwäche des Anlagemarktes --
Unsicherheit der Lage -- Reichsanleihe und preußische Konsols -- Der Aufstand
unserer Anleihen -- Emissionsstatistik -- Die Binse und die Konjunktur -- Fiskus
und Kohlensyndikat -- Stahlwerksverband -- Deutsche Schiffahrts- und Handels¬
interessen

Der Monat Januar pflegt mit der Wiederkehr der Flüssigkeit auf dem Geld¬
markt eine Hochflut der Emission von Anlagewerten zu bringen. Staaten,
Gemeinden, privatwirtschaftliche Unternehmungen warten nur auf den geeigneten
Augenblick, um möglichst tief und nachhaltig aus dein Börne zu schöpfen, und in
dem natürlichen Bestreben, jedem anderen tunlichst zuvorzukommen, sind die
Kapitalbedürftigen beflissen, die Aufnahme ihrer Schulden mit größtem Eifer zu
betreiben. So Pflegen sich in einigermaßen normalen Zeiten die Emissionen der
festverzinslichen Werte zu überstürzen. Sie absorbieren in der Regel das Interesse
der Finanzwelt wie des anlagesuchenden Publikums fast völlig. Haben sie doch
auch kaum eine Konkurrenz seitens der höheren Anreiz bietenden Dividendenpapiere
zu fürchten, denn die Neueinissionen von Aktien sind in der Regel an die Fertig¬
stellung der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres gebunden und können den
Markt daher erst zu einer späteren Zeit beschäftigen. Es ist nun einigermaßen
auffallend, daß diese Emissionsära im gegenwärtigen Monat später beginnt und
zögernder einsetzt als in früheren Jahren. Allerdings hat sich Preußen und das
Reich mit einer Gesamtsumme von 500 Millionen Mark an den Geldmarkt
gewandt, auch andere Bundes- und ausländische Staaten, Württemberg, die Schweiz,
Österreich, ferner einige Großstädte sind zur Aufnahme öffentlicher Schulden
geschritten. Es fehlen aber fast völlig die Neueinissionen von Pfandbriefen der
Hypothekenbanken, und es ist offenes Geheimnis, daß die letzteren auch mit ihren
hypothekarischen Ausleihungen zurückhalten. Erste Hypotheken sind nur schwer und
mit verhältnismäßig großen Opfern zu beschaffen. Der Anlagemarkt liegt
also schlecht, obwohl die Geldfülle anscheinend täglich zunimmt. Schon aus
der Konstatierung dieser Tatsache läßt sich schließen, daß irgendwo die Rechnung
nicht stimmt. Die Geldfülle, welche den Privatdiskont bis auf 3 Prozent hat
heruntergehen lassen, so daß nunmehr eine Spannung von 2 Prozent gegen den
Reichsbanksatz besteht, ist kein wirkliches Spiegelbild der Geldmarktlage. Die Auf¬
häufung disponibler Kapitalien ist nicht eine Folge vorhandenen Überflusses, sondern
die Wirkung einer anscheinend befolgten Thesaurierungspolitik der Geldbesitzer,
insbesondere der Banken. Für diese Erscheinung, die am Beginne eines Jahres,
in das man mit so großen Hoffnungen eingetreten ist, einigermaßen befremden
kann, lassen sich verschiedene Erklärungsgründe finden. Es mag die Rücksichtnahme
auf die Emissionen der Anlagewerte eine gewisse Rolle spielen, vielleicht auch der
Wunsch, sie für die bevorstehende Zurückzahlung der amerikanischen Guthaben
flüssig zu halten. Im Grunde aber schlummert, manchem vielleicht fast unbewußt,
ein Gefühl der Unsicherheit, der Besorgnis über die kommende Gestaltung


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Ausweg. Er macht aus zwei Dingen, von denen wenigstens das eine stets ein
Ganzes gewesen ist, zwei halbe. Der Schluß ist also, daß man dem Wirken des
Wehrvereins nicht mit freudigen Erwartungen entgegensehen kann. Es ist ein
w. v. Massow ungeeignetes Mittel zur Förderung einer guten Sache.


Bank und Geld

Die Emissionen von Anlagewerten im Januar — Schwäche des Anlagemarktes —
Unsicherheit der Lage — Reichsanleihe und preußische Konsols — Der Aufstand
unserer Anleihen — Emissionsstatistik — Die Binse und die Konjunktur — Fiskus
und Kohlensyndikat — Stahlwerksverband — Deutsche Schiffahrts- und Handels¬
interessen

Der Monat Januar pflegt mit der Wiederkehr der Flüssigkeit auf dem Geld¬
markt eine Hochflut der Emission von Anlagewerten zu bringen. Staaten,
Gemeinden, privatwirtschaftliche Unternehmungen warten nur auf den geeigneten
Augenblick, um möglichst tief und nachhaltig aus dein Börne zu schöpfen, und in
dem natürlichen Bestreben, jedem anderen tunlichst zuvorzukommen, sind die
Kapitalbedürftigen beflissen, die Aufnahme ihrer Schulden mit größtem Eifer zu
betreiben. So Pflegen sich in einigermaßen normalen Zeiten die Emissionen der
festverzinslichen Werte zu überstürzen. Sie absorbieren in der Regel das Interesse
der Finanzwelt wie des anlagesuchenden Publikums fast völlig. Haben sie doch
auch kaum eine Konkurrenz seitens der höheren Anreiz bietenden Dividendenpapiere
zu fürchten, denn die Neueinissionen von Aktien sind in der Regel an die Fertig¬
stellung der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres gebunden und können den
Markt daher erst zu einer späteren Zeit beschäftigen. Es ist nun einigermaßen
auffallend, daß diese Emissionsära im gegenwärtigen Monat später beginnt und
zögernder einsetzt als in früheren Jahren. Allerdings hat sich Preußen und das
Reich mit einer Gesamtsumme von 500 Millionen Mark an den Geldmarkt
gewandt, auch andere Bundes- und ausländische Staaten, Württemberg, die Schweiz,
Österreich, ferner einige Großstädte sind zur Aufnahme öffentlicher Schulden
geschritten. Es fehlen aber fast völlig die Neueinissionen von Pfandbriefen der
Hypothekenbanken, und es ist offenes Geheimnis, daß die letzteren auch mit ihren
hypothekarischen Ausleihungen zurückhalten. Erste Hypotheken sind nur schwer und
mit verhältnismäßig großen Opfern zu beschaffen. Der Anlagemarkt liegt
also schlecht, obwohl die Geldfülle anscheinend täglich zunimmt. Schon aus
der Konstatierung dieser Tatsache läßt sich schließen, daß irgendwo die Rechnung
nicht stimmt. Die Geldfülle, welche den Privatdiskont bis auf 3 Prozent hat
heruntergehen lassen, so daß nunmehr eine Spannung von 2 Prozent gegen den
Reichsbanksatz besteht, ist kein wirkliches Spiegelbild der Geldmarktlage. Die Auf¬
häufung disponibler Kapitalien ist nicht eine Folge vorhandenen Überflusses, sondern
die Wirkung einer anscheinend befolgten Thesaurierungspolitik der Geldbesitzer,
insbesondere der Banken. Für diese Erscheinung, die am Beginne eines Jahres,
in das man mit so großen Hoffnungen eingetreten ist, einigermaßen befremden
kann, lassen sich verschiedene Erklärungsgründe finden. Es mag die Rücksichtnahme
auf die Emissionen der Anlagewerte eine gewisse Rolle spielen, vielleicht auch der
Wunsch, sie für die bevorstehende Zurückzahlung der amerikanischen Guthaben
flüssig zu halten. Im Grunde aber schlummert, manchem vielleicht fast unbewußt,
ein Gefühl der Unsicherheit, der Besorgnis über die kommende Gestaltung


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[0214] Re'chsspiegel Ausweg. Er macht aus zwei Dingen, von denen wenigstens das eine stets ein Ganzes gewesen ist, zwei halbe. Der Schluß ist also, daß man dem Wirken des Wehrvereins nicht mit freudigen Erwartungen entgegensehen kann. Es ist ein w. v. Massow ungeeignetes Mittel zur Förderung einer guten Sache. Bank und Geld Die Emissionen von Anlagewerten im Januar — Schwäche des Anlagemarktes — Unsicherheit der Lage — Reichsanleihe und preußische Konsols — Der Aufstand unserer Anleihen — Emissionsstatistik — Die Binse und die Konjunktur — Fiskus und Kohlensyndikat — Stahlwerksverband — Deutsche Schiffahrts- und Handels¬ interessen Der Monat Januar pflegt mit der Wiederkehr der Flüssigkeit auf dem Geld¬ markt eine Hochflut der Emission von Anlagewerten zu bringen. Staaten, Gemeinden, privatwirtschaftliche Unternehmungen warten nur auf den geeigneten Augenblick, um möglichst tief und nachhaltig aus dein Börne zu schöpfen, und in dem natürlichen Bestreben, jedem anderen tunlichst zuvorzukommen, sind die Kapitalbedürftigen beflissen, die Aufnahme ihrer Schulden mit größtem Eifer zu betreiben. So Pflegen sich in einigermaßen normalen Zeiten die Emissionen der festverzinslichen Werte zu überstürzen. Sie absorbieren in der Regel das Interesse der Finanzwelt wie des anlagesuchenden Publikums fast völlig. Haben sie doch auch kaum eine Konkurrenz seitens der höheren Anreiz bietenden Dividendenpapiere zu fürchten, denn die Neueinissionen von Aktien sind in der Regel an die Fertig¬ stellung der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres gebunden und können den Markt daher erst zu einer späteren Zeit beschäftigen. Es ist nun einigermaßen auffallend, daß diese Emissionsära im gegenwärtigen Monat später beginnt und zögernder einsetzt als in früheren Jahren. Allerdings hat sich Preußen und das Reich mit einer Gesamtsumme von 500 Millionen Mark an den Geldmarkt gewandt, auch andere Bundes- und ausländische Staaten, Württemberg, die Schweiz, Österreich, ferner einige Großstädte sind zur Aufnahme öffentlicher Schulden geschritten. Es fehlen aber fast völlig die Neueinissionen von Pfandbriefen der Hypothekenbanken, und es ist offenes Geheimnis, daß die letzteren auch mit ihren hypothekarischen Ausleihungen zurückhalten. Erste Hypotheken sind nur schwer und mit verhältnismäßig großen Opfern zu beschaffen. Der Anlagemarkt liegt also schlecht, obwohl die Geldfülle anscheinend täglich zunimmt. Schon aus der Konstatierung dieser Tatsache läßt sich schließen, daß irgendwo die Rechnung nicht stimmt. Die Geldfülle, welche den Privatdiskont bis auf 3 Prozent hat heruntergehen lassen, so daß nunmehr eine Spannung von 2 Prozent gegen den Reichsbanksatz besteht, ist kein wirkliches Spiegelbild der Geldmarktlage. Die Auf¬ häufung disponibler Kapitalien ist nicht eine Folge vorhandenen Überflusses, sondern die Wirkung einer anscheinend befolgten Thesaurierungspolitik der Geldbesitzer, insbesondere der Banken. Für diese Erscheinung, die am Beginne eines Jahres, in das man mit so großen Hoffnungen eingetreten ist, einigermaßen befremden kann, lassen sich verschiedene Erklärungsgründe finden. Es mag die Rücksichtnahme auf die Emissionen der Anlagewerte eine gewisse Rolle spielen, vielleicht auch der Wunsch, sie für die bevorstehende Zurückzahlung der amerikanischen Guthaben flüssig zu halten. Im Grunde aber schlummert, manchem vielleicht fast unbewußt, ein Gefühl der Unsicherheit, der Besorgnis über die kommende Gestaltung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/214>, abgerufen am 29.04.2024.