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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur [Spaltenumbruch]

Frauen und Männer, Tiere, Schiffe und
Häuser, Seefahrer und Landflüchtige, Ritter
und Knechte, Bürger und Bauern, Eroberer
und Künstler, Liebende und Verbrecher,
Sonderlinge und Besessene, Verzweifelte und
Narren, Prahler und Dulder, der Zufall, der
Traum und das Wunder, all das ist in ihr".
Die Bilder folgen einander mit einer oft
geradezu kinemaiographischen Schnelligkeit,
zwar nicht die großen; -- deren Eindruck
erlebt man mit den erdichteten Zuhörern mit,
und es fallen in den Diskussionen über die
menschliche Bedeutung des Vernommenen
Worte von seelischer und geistiger Tiefe, die
dem Buche zum Reichtum den Gehalt geben.
Dies schon fiel an "Erwin Reiner" auf.
Immer deutlicher strebt die dichtende Kraft
Wassermanns, der sich auch eine starke
denkende beigesellt, zu einer reinen Ordnung
des Lebens. Dem Erzähler genügt die
Begebenheit an sich nicht mehr: er entleibt
dein Leser ein Stück der Wirkung und nimmt
so auf die unauffälligste Weise -- nicht etwa
eine belehrende -- aber doch eine bildende
Tendenz auf, die Packt, stutzig macht, und
die man auf das eigene Leben beziehen kann,
so daß zu der reinen Unterhaltung des
Lesens auch ein ethisches Moment tritt, das
jener erst den ganzen Wert zuspricht. Dazu
möge man die Vorzüge des Stils beachten,
diese zwar kalte, aber überaus wohlklingende,
sicher gesetze, präzise, überall treffende Sprache,
die nichts so verleugnet wie die Phrase und
sich lieber des vielgebrauchten als des un¬
fruchtbar schmückenden Ausdrucks bedient.
Manchmal zwar würde man eine heftigere
Leidenschaftlichkeit in dieser souverän einher-

[Ende Spaltensatz]
Der goldene Spiegel. Erzählungen in
einem Rahmen von Jakob Wassermann.
Berlin 1911. S. Fischer, Verlag.

Jakob Wassermann, dessen bisheriger Weg
von großer und detaillierter Gestaltung
lebendiger Umwelt zu eben solcher Nachschaffung
historischer Charaktere, Reiche und Zeiten
führte, hat sich -- nach nochmaligem Versuch
der Unterwerfung gegenwärtigen Lebens
("Die Masken Erwin Reimers") -- mit dem
vorliegenden Buche außerhalb der von ihm
am leidenschaftlichsten umworbener Form des
Romans gestellt und gleich in so entschiedener,
so mit frischen, reichen Kräften gesammelter
Art, daß man es als Beginn einer völlig
neuen Schaffensperiode in seinem Werk Wohl
ansehen darf. "Der goldene Spiegel" ist
eine Novellensammlung, von einem einheit¬
lichen Rahmen eingeschlossen, der selbst einen
kleinen Roman darstellt, in den eigentlichen
Inhalt des Buches eingreift, es beendet, ihm
Resonanz gibt, so daß ein viel mannigfaltigerer
Eindruck zurückbleibt, als ihn auch der
handlungsreichste und Verwickelteste Roman
auszuüben imstande wäre. Es sind von
diesem Nahmen umspannt vielleicht an hundert
Geschichten, große Novellen, kleinere Er¬
zählungen, Schicksale, Begebenheiten, Anek¬
doten, die oft kaum mehr als fünf Zeilen
umfassen. So ist lebendiges Leben aller
Arten geschildert; der goldene Spiegel hält
die Welt; "seine Scheibe", so sagt einer
der Erzähler an: Schlüsse des Buches, "gibt
kein Gegenbild des Auges, das hinein schaut.
Sie ist matt. Und doch ist eine Welt in ihr.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur [Spaltenumbruch]

Frauen und Männer, Tiere, Schiffe und
Häuser, Seefahrer und Landflüchtige, Ritter
und Knechte, Bürger und Bauern, Eroberer
und Künstler, Liebende und Verbrecher,
Sonderlinge und Besessene, Verzweifelte und
Narren, Prahler und Dulder, der Zufall, der
Traum und das Wunder, all das ist in ihr".
Die Bilder folgen einander mit einer oft
geradezu kinemaiographischen Schnelligkeit,
zwar nicht die großen; — deren Eindruck
erlebt man mit den erdichteten Zuhörern mit,
und es fallen in den Diskussionen über die
menschliche Bedeutung des Vernommenen
Worte von seelischer und geistiger Tiefe, die
dem Buche zum Reichtum den Gehalt geben.
Dies schon fiel an „Erwin Reiner" auf.
Immer deutlicher strebt die dichtende Kraft
Wassermanns, der sich auch eine starke
denkende beigesellt, zu einer reinen Ordnung
des Lebens. Dem Erzähler genügt die
Begebenheit an sich nicht mehr: er entleibt
dein Leser ein Stück der Wirkung und nimmt
so auf die unauffälligste Weise — nicht etwa
eine belehrende — aber doch eine bildende
Tendenz auf, die Packt, stutzig macht, und
die man auf das eigene Leben beziehen kann,
so daß zu der reinen Unterhaltung des
Lesens auch ein ethisches Moment tritt, das
jener erst den ganzen Wert zuspricht. Dazu
möge man die Vorzüge des Stils beachten,
diese zwar kalte, aber überaus wohlklingende,
sicher gesetze, präzise, überall treffende Sprache,
die nichts so verleugnet wie die Phrase und
sich lieber des vielgebrauchten als des un¬
fruchtbar schmückenden Ausdrucks bedient.
Manchmal zwar würde man eine heftigere
Leidenschaftlichkeit in dieser souverän einher-

[Ende Spaltensatz]
Der goldene Spiegel. Erzählungen in
einem Rahmen von Jakob Wassermann.
Berlin 1911. S. Fischer, Verlag.

Jakob Wassermann, dessen bisheriger Weg
von großer und detaillierter Gestaltung
lebendiger Umwelt zu eben solcher Nachschaffung
historischer Charaktere, Reiche und Zeiten
führte, hat sich — nach nochmaligem Versuch
der Unterwerfung gegenwärtigen Lebens
(„Die Masken Erwin Reimers") — mit dem
vorliegenden Buche außerhalb der von ihm
am leidenschaftlichsten umworbener Form des
Romans gestellt und gleich in so entschiedener,
so mit frischen, reichen Kräften gesammelter
Art, daß man es als Beginn einer völlig
neuen Schaffensperiode in seinem Werk Wohl
ansehen darf. „Der goldene Spiegel" ist
eine Novellensammlung, von einem einheit¬
lichen Rahmen eingeschlossen, der selbst einen
kleinen Roman darstellt, in den eigentlichen
Inhalt des Buches eingreift, es beendet, ihm
Resonanz gibt, so daß ein viel mannigfaltigerer
Eindruck zurückbleibt, als ihn auch der
handlungsreichste und Verwickelteste Roman
auszuüben imstande wäre. Es sind von
diesem Nahmen umspannt vielleicht an hundert
Geschichten, große Novellen, kleinere Er¬
zählungen, Schicksale, Begebenheiten, Anek¬
doten, die oft kaum mehr als fünf Zeilen
umfassen. So ist lebendiges Leben aller
Arten geschildert; der goldene Spiegel hält
die Welt; „seine Scheibe", so sagt einer
der Erzähler an: Schlüsse des Buches, „gibt
kein Gegenbild des Auges, das hinein schaut.
Sie ist matt. Und doch ist eine Welt in ihr.


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[0300] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schöne Literatur Frauen und Männer, Tiere, Schiffe und Häuser, Seefahrer und Landflüchtige, Ritter und Knechte, Bürger und Bauern, Eroberer und Künstler, Liebende und Verbrecher, Sonderlinge und Besessene, Verzweifelte und Narren, Prahler und Dulder, der Zufall, der Traum und das Wunder, all das ist in ihr". Die Bilder folgen einander mit einer oft geradezu kinemaiographischen Schnelligkeit, zwar nicht die großen; — deren Eindruck erlebt man mit den erdichteten Zuhörern mit, und es fallen in den Diskussionen über die menschliche Bedeutung des Vernommenen Worte von seelischer und geistiger Tiefe, die dem Buche zum Reichtum den Gehalt geben. Dies schon fiel an „Erwin Reiner" auf. Immer deutlicher strebt die dichtende Kraft Wassermanns, der sich auch eine starke denkende beigesellt, zu einer reinen Ordnung des Lebens. Dem Erzähler genügt die Begebenheit an sich nicht mehr: er entleibt dein Leser ein Stück der Wirkung und nimmt so auf die unauffälligste Weise — nicht etwa eine belehrende — aber doch eine bildende Tendenz auf, die Packt, stutzig macht, und die man auf das eigene Leben beziehen kann, so daß zu der reinen Unterhaltung des Lesens auch ein ethisches Moment tritt, das jener erst den ganzen Wert zuspricht. Dazu möge man die Vorzüge des Stils beachten, diese zwar kalte, aber überaus wohlklingende, sicher gesetze, präzise, überall treffende Sprache, die nichts so verleugnet wie die Phrase und sich lieber des vielgebrauchten als des un¬ fruchtbar schmückenden Ausdrucks bedient. Manchmal zwar würde man eine heftigere Leidenschaftlichkeit in dieser souverän einher- Der goldene Spiegel. Erzählungen in einem Rahmen von Jakob Wassermann. Berlin 1911. S. Fischer, Verlag. Jakob Wassermann, dessen bisheriger Weg von großer und detaillierter Gestaltung lebendiger Umwelt zu eben solcher Nachschaffung historischer Charaktere, Reiche und Zeiten führte, hat sich — nach nochmaligem Versuch der Unterwerfung gegenwärtigen Lebens („Die Masken Erwin Reimers") — mit dem vorliegenden Buche außerhalb der von ihm am leidenschaftlichsten umworbener Form des Romans gestellt und gleich in so entschiedener, so mit frischen, reichen Kräften gesammelter Art, daß man es als Beginn einer völlig neuen Schaffensperiode in seinem Werk Wohl ansehen darf. „Der goldene Spiegel" ist eine Novellensammlung, von einem einheit¬ lichen Rahmen eingeschlossen, der selbst einen kleinen Roman darstellt, in den eigentlichen Inhalt des Buches eingreift, es beendet, ihm Resonanz gibt, so daß ein viel mannigfaltigerer Eindruck zurückbleibt, als ihn auch der handlungsreichste und Verwickelteste Roman auszuüben imstande wäre. Es sind von diesem Nahmen umspannt vielleicht an hundert Geschichten, große Novellen, kleinere Er¬ zählungen, Schicksale, Begebenheiten, Anek¬ doten, die oft kaum mehr als fünf Zeilen umfassen. So ist lebendiges Leben aller Arten geschildert; der goldene Spiegel hält die Welt; „seine Scheibe", so sagt einer der Erzähler an: Schlüsse des Buches, „gibt kein Gegenbild des Auges, das hinein schaut. Sie ist matt. Und doch ist eine Welt in ihr.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/300>, abgerufen am 29.04.2024.