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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Philosophie

Die Philosophie des Als Ol>. System
der theoretischen, Praktischen und religiösen
Fiktionen der Menschheit auf Grund eines
idealistischen Positivismus. Mit einen: Anhang
über Kant und Nietzsche. Herausgegeben von
H. Vliihingcr. (Berlin, Reuther u. Reichhard,
1911.)

Das Werk ist vor beinahe fünfunddreißig
Jahren geschrieben und wird jetzt von seinem
Verfasser herausgegeben in der berechtigten
Erwartung, daß es bei seinem Thema gerade
heute auf besonderes Interesse und Verständnis
rechnen kann. Die "Vorrede des Heraus¬
gebers" schließt mit den Worten: "So wie es
nun ist, mag das Werk manchem das lösende
Wort in quälenden Problemen bringen, manch
anderen aus dogmatischer Ruhe in neue Zweifel
stürzen, bei vielen Anstoß erregen, aber hoffent¬
lich auch einigen neue Anstöße geben."

Auf psychologisch-biologischen Wege wird
eine Theorie der Fiktion entwickelt, dieerkennt-
nis-theoretisch in das Resultat ausläuft, daß
auch die Kategorien bloße Vorstellungsgebilde
sind, mit tenet wir nicht die Welt begreifen,
sondern nur eine Illusion davon erreichen
können. Das ist aber, wie ausdrücklich her¬
vorgehoben wird, kein Bekenntnis zu einem
Skeptizismus der so fruchtlos ist, wie der
Dogmatismus unfruchtbar, sondern ein Weg
zum positiven Idealismus. -- Das Denken
ist kein Abbilden der Wirklichkeit; es erstrebt
nur eine in sich geschlossene, widerspruchslose
Vorstellungswelt und hat praktisch den Zweck,
uns zu helfen, in der Welt fertig zu werden.
Seine Zwecke erreicht es oft durch listige Kunst¬
griffe, auf Schleichwegen, durch Fiktionen, d. h.
bewußt willkürliche oder (bei echten Fiktionen)

[Spaltenumbruch]

sogar widerspruchsvolle, falsche Annahmen, die
trotzdem das Denken fördern (das bekannteste
Beispiel ist die Fiktion der Mathematik, etwas
unendlich kleines als Null, den Kreis als
Vieleck mit unendlich vielen Ecken zu behan¬
deln). Diese für die Logik wie die Erkenntnis¬
theorie wichtigen Fiktionen sind nicht mit der
Hypothese zu verwechseln; sie wollen nicht, wie
diese, verifiziert, nicht realer Ausdruck eines
Realen werden. Etwas bewußt Unwirkliches,
ja Unmögliches wird behandelt, als ob es
wirklich und möglich wäre. Und nun stellt
sich heraus: die meisten Erkenntnisbegriffe sind
ihrer logischen Funktion nach Fiktionen. Sie
sind unentbehrliche Kunstgriffe des Denkens,
insofern sie nützlich sind und Grund und Grenze
ihrer Berechtigung liegen in ihrem Wert für
die Praxis des Denkens. In der Mathematik
(Lehre von: Raum, von den Linien und Flächen,
Integral- und Infinitesimalrechnung), in den
Naturwissenschaften (der Atombegriff, die Lehre
von den "Urformen"), der Nationalökonomie,
der Jurisprudenz und der praktischen Ethik
(Freiheitsbegriff, die Lehre vom "Ideal") haben
sie ihre Untentbehrlichkeit bewiesen. Ihre Tech¬
nik im einzelnen ist ein reizvolles Problem,
ebenso wie das Wiedergutmachen der voraus¬
gesetzten Fehler. Ihre Geschichte beweist aber
auch die Notwendigkeit einer in Vaihingers
Buch zum ersten Male unternommenen Theorie
der Fiktion. Denn die Verwechslung von
Fiktion und Hypothese, die Neigung beide in
Dogmen zu verwandeln, aus dem "Als Ob"
ein "Weil" oder "Daß" zu machen, haben große
Verwirrungen angerichtet, in die jetzt Plötzlich
ein neues Licht fällt, das vor allem auch der
Betrachtung religiöser Dogmen wertvolle An¬
regungen gibt.

[Ende Spaltensatz]
Grenzboten I 191S44


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Philosophie

Die Philosophie des Als Ol>. System
der theoretischen, Praktischen und religiösen
Fiktionen der Menschheit auf Grund eines
idealistischen Positivismus. Mit einen: Anhang
über Kant und Nietzsche. Herausgegeben von
H. Vliihingcr. (Berlin, Reuther u. Reichhard,
1911.)

Das Werk ist vor beinahe fünfunddreißig
Jahren geschrieben und wird jetzt von seinem
Verfasser herausgegeben in der berechtigten
Erwartung, daß es bei seinem Thema gerade
heute auf besonderes Interesse und Verständnis
rechnen kann. Die „Vorrede des Heraus¬
gebers" schließt mit den Worten: „So wie es
nun ist, mag das Werk manchem das lösende
Wort in quälenden Problemen bringen, manch
anderen aus dogmatischer Ruhe in neue Zweifel
stürzen, bei vielen Anstoß erregen, aber hoffent¬
lich auch einigen neue Anstöße geben."

Auf psychologisch-biologischen Wege wird
eine Theorie der Fiktion entwickelt, dieerkennt-
nis-theoretisch in das Resultat ausläuft, daß
auch die Kategorien bloße Vorstellungsgebilde
sind, mit tenet wir nicht die Welt begreifen,
sondern nur eine Illusion davon erreichen
können. Das ist aber, wie ausdrücklich her¬
vorgehoben wird, kein Bekenntnis zu einem
Skeptizismus der so fruchtlos ist, wie der
Dogmatismus unfruchtbar, sondern ein Weg
zum positiven Idealismus. — Das Denken
ist kein Abbilden der Wirklichkeit; es erstrebt
nur eine in sich geschlossene, widerspruchslose
Vorstellungswelt und hat praktisch den Zweck,
uns zu helfen, in der Welt fertig zu werden.
Seine Zwecke erreicht es oft durch listige Kunst¬
griffe, auf Schleichwegen, durch Fiktionen, d. h.
bewußt willkürliche oder (bei echten Fiktionen)

[Spaltenumbruch]

sogar widerspruchsvolle, falsche Annahmen, die
trotzdem das Denken fördern (das bekannteste
Beispiel ist die Fiktion der Mathematik, etwas
unendlich kleines als Null, den Kreis als
Vieleck mit unendlich vielen Ecken zu behan¬
deln). Diese für die Logik wie die Erkenntnis¬
theorie wichtigen Fiktionen sind nicht mit der
Hypothese zu verwechseln; sie wollen nicht, wie
diese, verifiziert, nicht realer Ausdruck eines
Realen werden. Etwas bewußt Unwirkliches,
ja Unmögliches wird behandelt, als ob es
wirklich und möglich wäre. Und nun stellt
sich heraus: die meisten Erkenntnisbegriffe sind
ihrer logischen Funktion nach Fiktionen. Sie
sind unentbehrliche Kunstgriffe des Denkens,
insofern sie nützlich sind und Grund und Grenze
ihrer Berechtigung liegen in ihrem Wert für
die Praxis des Denkens. In der Mathematik
(Lehre von: Raum, von den Linien und Flächen,
Integral- und Infinitesimalrechnung), in den
Naturwissenschaften (der Atombegriff, die Lehre
von den „Urformen"), der Nationalökonomie,
der Jurisprudenz und der praktischen Ethik
(Freiheitsbegriff, die Lehre vom „Ideal") haben
sie ihre Untentbehrlichkeit bewiesen. Ihre Tech¬
nik im einzelnen ist ein reizvolles Problem,
ebenso wie das Wiedergutmachen der voraus¬
gesetzten Fehler. Ihre Geschichte beweist aber
auch die Notwendigkeit einer in Vaihingers
Buch zum ersten Male unternommenen Theorie
der Fiktion. Denn die Verwechslung von
Fiktion und Hypothese, die Neigung beide in
Dogmen zu verwandeln, aus dem „Als Ob"
ein „Weil" oder „Daß" zu machen, haben große
Verwirrungen angerichtet, in die jetzt Plötzlich
ein neues Licht fällt, das vor allem auch der
Betrachtung religiöser Dogmen wertvolle An¬
regungen gibt.

[Ende Spaltensatz]
Grenzboten I 191S44
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[0353] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Philosophie Die Philosophie des Als Ol>. System der theoretischen, Praktischen und religiösen Fiktionen der Menschheit auf Grund eines idealistischen Positivismus. Mit einen: Anhang über Kant und Nietzsche. Herausgegeben von H. Vliihingcr. (Berlin, Reuther u. Reichhard, 1911.) Das Werk ist vor beinahe fünfunddreißig Jahren geschrieben und wird jetzt von seinem Verfasser herausgegeben in der berechtigten Erwartung, daß es bei seinem Thema gerade heute auf besonderes Interesse und Verständnis rechnen kann. Die „Vorrede des Heraus¬ gebers" schließt mit den Worten: „So wie es nun ist, mag das Werk manchem das lösende Wort in quälenden Problemen bringen, manch anderen aus dogmatischer Ruhe in neue Zweifel stürzen, bei vielen Anstoß erregen, aber hoffent¬ lich auch einigen neue Anstöße geben." Auf psychologisch-biologischen Wege wird eine Theorie der Fiktion entwickelt, dieerkennt- nis-theoretisch in das Resultat ausläuft, daß auch die Kategorien bloße Vorstellungsgebilde sind, mit tenet wir nicht die Welt begreifen, sondern nur eine Illusion davon erreichen können. Das ist aber, wie ausdrücklich her¬ vorgehoben wird, kein Bekenntnis zu einem Skeptizismus der so fruchtlos ist, wie der Dogmatismus unfruchtbar, sondern ein Weg zum positiven Idealismus. — Das Denken ist kein Abbilden der Wirklichkeit; es erstrebt nur eine in sich geschlossene, widerspruchslose Vorstellungswelt und hat praktisch den Zweck, uns zu helfen, in der Welt fertig zu werden. Seine Zwecke erreicht es oft durch listige Kunst¬ griffe, auf Schleichwegen, durch Fiktionen, d. h. bewußt willkürliche oder (bei echten Fiktionen) sogar widerspruchsvolle, falsche Annahmen, die trotzdem das Denken fördern (das bekannteste Beispiel ist die Fiktion der Mathematik, etwas unendlich kleines als Null, den Kreis als Vieleck mit unendlich vielen Ecken zu behan¬ deln). Diese für die Logik wie die Erkenntnis¬ theorie wichtigen Fiktionen sind nicht mit der Hypothese zu verwechseln; sie wollen nicht, wie diese, verifiziert, nicht realer Ausdruck eines Realen werden. Etwas bewußt Unwirkliches, ja Unmögliches wird behandelt, als ob es wirklich und möglich wäre. Und nun stellt sich heraus: die meisten Erkenntnisbegriffe sind ihrer logischen Funktion nach Fiktionen. Sie sind unentbehrliche Kunstgriffe des Denkens, insofern sie nützlich sind und Grund und Grenze ihrer Berechtigung liegen in ihrem Wert für die Praxis des Denkens. In der Mathematik (Lehre von: Raum, von den Linien und Flächen, Integral- und Infinitesimalrechnung), in den Naturwissenschaften (der Atombegriff, die Lehre von den „Urformen"), der Nationalökonomie, der Jurisprudenz und der praktischen Ethik (Freiheitsbegriff, die Lehre vom „Ideal") haben sie ihre Untentbehrlichkeit bewiesen. Ihre Tech¬ nik im einzelnen ist ein reizvolles Problem, ebenso wie das Wiedergutmachen der voraus¬ gesetzten Fehler. Ihre Geschichte beweist aber auch die Notwendigkeit einer in Vaihingers Buch zum ersten Male unternommenen Theorie der Fiktion. Denn die Verwechslung von Fiktion und Hypothese, die Neigung beide in Dogmen zu verwandeln, aus dem „Als Ob" ein „Weil" oder „Daß" zu machen, haben große Verwirrungen angerichtet, in die jetzt Plötzlich ein neues Licht fällt, das vor allem auch der Betrachtung religiöser Dogmen wertvolle An¬ regungen gibt. Grenzboten I 191S44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/353>, abgerufen am 29.04.2024.