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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Geschichte

Bismarcks problematische Natur. Die
Grundlegung einer Psychologischen Biographie
Bismarcks unternahm zuerst Oskar Klein-
Hattingcn -in seinen: zweibändigen Werke
"Bismnrck und seine Welt" (Berlin 1904,
Dümmler); er nennt seinenHelden "ein wahres
PrachleMMplar für die psychologische Analyse",
scheut sich aber nicht, ihn stets mit der Lupe
des politischen Parteimaunes zu analysieren.
Einen erfreulicheren Eindruck macht die kleine
Schrift Senfft v. Pilsachs "Aus Bismarcks
Werkstatt. Studien zu seinem Charakterbilde"
(Stuttgart und Berlin 1903, Cotta), weil sie
Licht und Schatten gleichmäsziger herleite und
besonders die Treue, die dem Niedersachse"
eigene Mischung von Offenheit und Schlauheit,
den Widerspruchsgeist sowie die Glut deS
Hasses hervorhebt; doch kommt in dieser Schrift
"ur der Psychologe zu Wort, der das Geltend-
wachen der Individualität schlagend nachweist,
und nicht der geschulte Geschichtsforscher, dem
Manches aus Bismarcks "Gedanken und Er¬
innerungen" als mehr oder weniger anfechtbar
gelten muß. Während nun dort, wo das
großartigste Denkmal des Kanzlers sich erhebt,
w Hamburg, Erich Marcks am zweiten Bande
fauler bekannten trefflichen Biographie arbeitet,
"nternimmt abermals einNichtfachmnnn, Emil
Ludwig, eine psychologische Analyse in dem
Büchlein "Bismarck. Ein Psychologischer Ver¬
such" (Berlin 1911, S. Fischer. 27ö S. ki. 8°
w Esparto-Leichtdruck). Er betont im Vor¬
wort, des Analytikers Sünde sei das Über¬
sehen des kleinsten Psychischen Symptoms, seine
Hnuptmatericilie" Biographien, Bilder und

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Autobiographie, d. h. Memoiren, Briefe, Rede"
und die bon Biographen anerkannten Ge¬
spräche. Aus diesen Quellen hat er im all¬
gemeinen recht geschickt alles das zusammen¬
gestellt, was ihm zur Durchführung seines
psychologischen Versuches dienen kann. Wer
auf dem Meere der Bismarckliteratur einiger¬
maßen Bescheid weiß, wird allerdings die Be¬
nutzung mancher wichtigen Denkwürdigkeiten
vermissen, z. B. von Abeken, Booth, Stosch,
Wilmowski; dem Historiker aber muß an nicht
wenigen Stellen die sehr bezeichuendeÄußerung
Rankes in den Sinn kommen: man darf das
Wort nicht immer sozusagen beim Wort nehmen.
Gerade von Bismarcks Worten gilt dies, weil
er bekanntlich seiner oft wechselnden Stimmung
in vertrautem Kreise rücksichtslos die Zügel
schießen ließ. Hätte er einen Blick in Ludwigs
Schrift werfen können (da sie in lateinischen
Lettern gedruckt ist, wäre sie schon deshalb
sofort beiseite gelegt worden), so hätte er, der
vielbelesene, vielleicht das Motto vermißt:
Ich bin kein ausgeklügelt Buch,
Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch,

Ebensowenig wie ein einziges Element in
der Natur, gibt es einen einzigen Grundzug
in irgendeinem Charakter. Der auf dem Be¬
wußtsein überlegener Kräfte beruhende Wille
zur Macht wirkte zweifellos in Bismarcks
Seele nur als Mittel zum Zweck. Diesen
allein hatte er bei seinen wiederholten Aus¬
rufen im Auge: "Ja, wenn man so über das
Ganze disponieren könnte!" und bei seiner Be¬
urteilung der Kollegialverfassung: "Es entsteht
in jedem Kollegium, wenn eine Sache zu Ende
kommen soll, mitunter die Notwendigkeit, daß

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Geschichte

Bismarcks problematische Natur. Die
Grundlegung einer Psychologischen Biographie
Bismarcks unternahm zuerst Oskar Klein-
Hattingcn -in seinen: zweibändigen Werke
„Bismnrck und seine Welt" (Berlin 1904,
Dümmler); er nennt seinenHelden „ein wahres
PrachleMMplar für die psychologische Analyse",
scheut sich aber nicht, ihn stets mit der Lupe
des politischen Parteimaunes zu analysieren.
Einen erfreulicheren Eindruck macht die kleine
Schrift Senfft v. Pilsachs „Aus Bismarcks
Werkstatt. Studien zu seinem Charakterbilde"
(Stuttgart und Berlin 1903, Cotta), weil sie
Licht und Schatten gleichmäsziger herleite und
besonders die Treue, die dem Niedersachse»
eigene Mischung von Offenheit und Schlauheit,
den Widerspruchsgeist sowie die Glut deS
Hasses hervorhebt; doch kommt in dieser Schrift
"ur der Psychologe zu Wort, der das Geltend-
wachen der Individualität schlagend nachweist,
und nicht der geschulte Geschichtsforscher, dem
Manches aus Bismarcks „Gedanken und Er¬
innerungen" als mehr oder weniger anfechtbar
gelten muß. Während nun dort, wo das
großartigste Denkmal des Kanzlers sich erhebt,
w Hamburg, Erich Marcks am zweiten Bande
fauler bekannten trefflichen Biographie arbeitet,
»nternimmt abermals einNichtfachmnnn, Emil
Ludwig, eine psychologische Analyse in dem
Büchlein „Bismarck. Ein Psychologischer Ver¬
such" (Berlin 1911, S. Fischer. 27ö S. ki. 8°
w Esparto-Leichtdruck). Er betont im Vor¬
wort, des Analytikers Sünde sei das Über¬
sehen des kleinsten Psychischen Symptoms, seine
Hnuptmatericilie» Biographien, Bilder und

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Autobiographie, d. h. Memoiren, Briefe, Rede»
und die bon Biographen anerkannten Ge¬
spräche. Aus diesen Quellen hat er im all¬
gemeinen recht geschickt alles das zusammen¬
gestellt, was ihm zur Durchführung seines
psychologischen Versuches dienen kann. Wer
auf dem Meere der Bismarckliteratur einiger¬
maßen Bescheid weiß, wird allerdings die Be¬
nutzung mancher wichtigen Denkwürdigkeiten
vermissen, z. B. von Abeken, Booth, Stosch,
Wilmowski; dem Historiker aber muß an nicht
wenigen Stellen die sehr bezeichuendeÄußerung
Rankes in den Sinn kommen: man darf das
Wort nicht immer sozusagen beim Wort nehmen.
Gerade von Bismarcks Worten gilt dies, weil
er bekanntlich seiner oft wechselnden Stimmung
in vertrautem Kreise rücksichtslos die Zügel
schießen ließ. Hätte er einen Blick in Ludwigs
Schrift werfen können (da sie in lateinischen
Lettern gedruckt ist, wäre sie schon deshalb
sofort beiseite gelegt worden), so hätte er, der
vielbelesene, vielleicht das Motto vermißt:
Ich bin kein ausgeklügelt Buch,
Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch,

Ebensowenig wie ein einziges Element in
der Natur, gibt es einen einzigen Grundzug
in irgendeinem Charakter. Der auf dem Be¬
wußtsein überlegener Kräfte beruhende Wille
zur Macht wirkte zweifellos in Bismarcks
Seele nur als Mittel zum Zweck. Diesen
allein hatte er bei seinen wiederholten Aus¬
rufen im Auge: „Ja, wenn man so über das
Ganze disponieren könnte!" und bei seiner Be¬
urteilung der Kollegialverfassung: „Es entsteht
in jedem Kollegium, wenn eine Sache zu Ende
kommen soll, mitunter die Notwendigkeit, daß

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[0399] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Geschichte Bismarcks problematische Natur. Die Grundlegung einer Psychologischen Biographie Bismarcks unternahm zuerst Oskar Klein- Hattingcn -in seinen: zweibändigen Werke „Bismnrck und seine Welt" (Berlin 1904, Dümmler); er nennt seinenHelden „ein wahres PrachleMMplar für die psychologische Analyse", scheut sich aber nicht, ihn stets mit der Lupe des politischen Parteimaunes zu analysieren. Einen erfreulicheren Eindruck macht die kleine Schrift Senfft v. Pilsachs „Aus Bismarcks Werkstatt. Studien zu seinem Charakterbilde" (Stuttgart und Berlin 1903, Cotta), weil sie Licht und Schatten gleichmäsziger herleite und besonders die Treue, die dem Niedersachse» eigene Mischung von Offenheit und Schlauheit, den Widerspruchsgeist sowie die Glut deS Hasses hervorhebt; doch kommt in dieser Schrift "ur der Psychologe zu Wort, der das Geltend- wachen der Individualität schlagend nachweist, und nicht der geschulte Geschichtsforscher, dem Manches aus Bismarcks „Gedanken und Er¬ innerungen" als mehr oder weniger anfechtbar gelten muß. Während nun dort, wo das großartigste Denkmal des Kanzlers sich erhebt, w Hamburg, Erich Marcks am zweiten Bande fauler bekannten trefflichen Biographie arbeitet, »nternimmt abermals einNichtfachmnnn, Emil Ludwig, eine psychologische Analyse in dem Büchlein „Bismarck. Ein Psychologischer Ver¬ such" (Berlin 1911, S. Fischer. 27ö S. ki. 8° w Esparto-Leichtdruck). Er betont im Vor¬ wort, des Analytikers Sünde sei das Über¬ sehen des kleinsten Psychischen Symptoms, seine Hnuptmatericilie» Biographien, Bilder und Autobiographie, d. h. Memoiren, Briefe, Rede» und die bon Biographen anerkannten Ge¬ spräche. Aus diesen Quellen hat er im all¬ gemeinen recht geschickt alles das zusammen¬ gestellt, was ihm zur Durchführung seines psychologischen Versuches dienen kann. Wer auf dem Meere der Bismarckliteratur einiger¬ maßen Bescheid weiß, wird allerdings die Be¬ nutzung mancher wichtigen Denkwürdigkeiten vermissen, z. B. von Abeken, Booth, Stosch, Wilmowski; dem Historiker aber muß an nicht wenigen Stellen die sehr bezeichuendeÄußerung Rankes in den Sinn kommen: man darf das Wort nicht immer sozusagen beim Wort nehmen. Gerade von Bismarcks Worten gilt dies, weil er bekanntlich seiner oft wechselnden Stimmung in vertrautem Kreise rücksichtslos die Zügel schießen ließ. Hätte er einen Blick in Ludwigs Schrift werfen können (da sie in lateinischen Lettern gedruckt ist, wäre sie schon deshalb sofort beiseite gelegt worden), so hätte er, der vielbelesene, vielleicht das Motto vermißt: Ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch, Ebensowenig wie ein einziges Element in der Natur, gibt es einen einzigen Grundzug in irgendeinem Charakter. Der auf dem Be¬ wußtsein überlegener Kräfte beruhende Wille zur Macht wirkte zweifellos in Bismarcks Seele nur als Mittel zum Zweck. Diesen allein hatte er bei seinen wiederholten Aus¬ rufen im Auge: „Ja, wenn man so über das Ganze disponieren könnte!" und bei seiner Be¬ urteilung der Kollegialverfassung: „Es entsteht in jedem Kollegium, wenn eine Sache zu Ende kommen soll, mitunter die Notwendigkeit, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/399>, abgerufen am 29.04.2024.