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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspicgel

ohne in der Folge die Kraft zu besitzen, den Kampf auch dementsprechend zu führen.
Die Verantwortung für das Enteignungsgesetz trifft zwar die gegenwärtig
leitenden Männer in Preußen nicht, aber sie scheinen sich unter dem Druck der Verhält-
nisse doch nicht von den Fehlern ihrer Vorgänger freimachen zu können, und ihre Politik
hat daher etwas Unwahrscheinliches, auf allen Seiten Mißtrauen Erzeugendes. Sie
befinden sich in dieser Beziehung in der Gesellschaft jener Konservativen, die sich seiner¬
zeit aus durchaus stichhaltigen Gründen nur unwillig zur Annahme des Enteignungs¬
gesetzes bequemten und sich jetzt seiner Anwendung widersetzen. Es wäre verständlich
gewesen, wenn die konservativen Großgrundbesitzer mutvoll den Standpunkt des
Grafen Haeseler beibehalten und das Gesetz von 1908 zu Falle gebracht hätten.
Doch scheint es, daß Rücksicht auf die national erregte Stimmung seinerzeit die
Oberhand gewann. Nachdem sie aber das Gesetz einmal schaffen halfen, sollten sie,
gerade vom Autoritätsstandpunkt aus, auch für seine Durchführung Sorge tragen.
Sind aber ihre Bedenken gegen das Gesetz doch so stark geworden, daß sie die
früheren Argumente, die sie zur Annahme bewogen, nicht mehr aufrecht erhalten,
so sollten sie ihren früheren Fehler nachträglich einsehen und wieder gut machen,
was gut zu machen ist. Wir würden einen solchen Entschluß für höchst wertvoll
halten: er müßte zu der Frage führen, ob nicht die Annullierung des Ent¬
eignungsgesetzes heute eine größere nationale Tat wäre, als das formale Fest¬
halten an ihm, bei gleichzeitiger Schaffung solcher Gesetze, die den Bedürfnissen
der Nation besser Rechnung tragen. Die preußische Regierung würde viel Unruhe
und viel Unbehagen beseitigen, wenn sie dies Ausnahmegesetz aus der Welt schaffte,
das sie nicht anzuwenden wagt-, sie würde in weiten Kreisen ihre Autorität zurück
gewinnen, wenn sie den Kampf um den Boden wieder zurückbrachte auf das Gebiet,
wo er hingehört, auf das wirtschaftspolitische. Beim gegenwärtigen Stande der
einschlägigen Gesetzgebung ist der Kampf um den Boden vom wirtschaftlichen
in das höhere, rein nationale Gebiet gehoben, was zur Folge hat, daß das Wirt-
schaftliche Moment zu sehr in den Nebel geschoben wird. Man lege das Schwer¬
gewicht auf das Wort innere Kolonisation und sei stets eingedenk, daß die Land¬
frage außerhalb der Städte ebenso ein Kampfobjekt ist zwischen Großkapital und
Nation, wie in den Städten. Dann wird man auch den richtigen Weg zum
Erfolge finden und am Erfolge wird auch das Vertrauen auf die Regierung in
G, Cl. den bürgerlichen Kreisen erstarken.


Oarteitagungen

Reichspartei, FreikonseNmtive, Naiionallibernle -- Die Gegensätze -- Mangel einender
Parolen -- Der Parteitag der Nationalliberalen -- Die neue Stellung der Jung¬
liberalen

Am Sonnabend und Sonntag fanden in Berlin Tagungen zweier Parteien
statt, die beide für sich in Anspruch nehmen, das allgemeinstaatliche, das nationale
Wohl ganz besonders über alle Parteiinteressen zustellen: die vereinigte Reichs¬
und freikonservative und die nationalliberale Partei. Die eine hielt
nach den Wahlen zum ersten Male eine Sitzung ihres Gcsamtvorstandes ab, die
andere, die nationalliberale einen Parteitag nach vorausgegangener Sitzung des
Zentralvorstandes. Die Sitzungen beider hatten das eine gemein: sie zeigten
deutlich, daß beide Parteien noch nicht herausgekommen sind aus der Wahlkainpf-


Reichsspicgel

ohne in der Folge die Kraft zu besitzen, den Kampf auch dementsprechend zu führen.
Die Verantwortung für das Enteignungsgesetz trifft zwar die gegenwärtig
leitenden Männer in Preußen nicht, aber sie scheinen sich unter dem Druck der Verhält-
nisse doch nicht von den Fehlern ihrer Vorgänger freimachen zu können, und ihre Politik
hat daher etwas Unwahrscheinliches, auf allen Seiten Mißtrauen Erzeugendes. Sie
befinden sich in dieser Beziehung in der Gesellschaft jener Konservativen, die sich seiner¬
zeit aus durchaus stichhaltigen Gründen nur unwillig zur Annahme des Enteignungs¬
gesetzes bequemten und sich jetzt seiner Anwendung widersetzen. Es wäre verständlich
gewesen, wenn die konservativen Großgrundbesitzer mutvoll den Standpunkt des
Grafen Haeseler beibehalten und das Gesetz von 1908 zu Falle gebracht hätten.
Doch scheint es, daß Rücksicht auf die national erregte Stimmung seinerzeit die
Oberhand gewann. Nachdem sie aber das Gesetz einmal schaffen halfen, sollten sie,
gerade vom Autoritätsstandpunkt aus, auch für seine Durchführung Sorge tragen.
Sind aber ihre Bedenken gegen das Gesetz doch so stark geworden, daß sie die
früheren Argumente, die sie zur Annahme bewogen, nicht mehr aufrecht erhalten,
so sollten sie ihren früheren Fehler nachträglich einsehen und wieder gut machen,
was gut zu machen ist. Wir würden einen solchen Entschluß für höchst wertvoll
halten: er müßte zu der Frage führen, ob nicht die Annullierung des Ent¬
eignungsgesetzes heute eine größere nationale Tat wäre, als das formale Fest¬
halten an ihm, bei gleichzeitiger Schaffung solcher Gesetze, die den Bedürfnissen
der Nation besser Rechnung tragen. Die preußische Regierung würde viel Unruhe
und viel Unbehagen beseitigen, wenn sie dies Ausnahmegesetz aus der Welt schaffte,
das sie nicht anzuwenden wagt-, sie würde in weiten Kreisen ihre Autorität zurück
gewinnen, wenn sie den Kampf um den Boden wieder zurückbrachte auf das Gebiet,
wo er hingehört, auf das wirtschaftspolitische. Beim gegenwärtigen Stande der
einschlägigen Gesetzgebung ist der Kampf um den Boden vom wirtschaftlichen
in das höhere, rein nationale Gebiet gehoben, was zur Folge hat, daß das Wirt-
schaftliche Moment zu sehr in den Nebel geschoben wird. Man lege das Schwer¬
gewicht auf das Wort innere Kolonisation und sei stets eingedenk, daß die Land¬
frage außerhalb der Städte ebenso ein Kampfobjekt ist zwischen Großkapital und
Nation, wie in den Städten. Dann wird man auch den richtigen Weg zum
Erfolge finden und am Erfolge wird auch das Vertrauen auf die Regierung in
G, Cl. den bürgerlichen Kreisen erstarken.


Oarteitagungen

Reichspartei, FreikonseNmtive, Naiionallibernle — Die Gegensätze — Mangel einender
Parolen — Der Parteitag der Nationalliberalen — Die neue Stellung der Jung¬
liberalen

Am Sonnabend und Sonntag fanden in Berlin Tagungen zweier Parteien
statt, die beide für sich in Anspruch nehmen, das allgemeinstaatliche, das nationale
Wohl ganz besonders über alle Parteiinteressen zustellen: die vereinigte Reichs¬
und freikonservative und die nationalliberale Partei. Die eine hielt
nach den Wahlen zum ersten Male eine Sitzung ihres Gcsamtvorstandes ab, die
andere, die nationalliberale einen Parteitag nach vorausgegangener Sitzung des
Zentralvorstandes. Die Sitzungen beider hatten das eine gemein: sie zeigten
deutlich, daß beide Parteien noch nicht herausgekommen sind aus der Wahlkainpf-


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[0361] Reichsspicgel ohne in der Folge die Kraft zu besitzen, den Kampf auch dementsprechend zu führen. Die Verantwortung für das Enteignungsgesetz trifft zwar die gegenwärtig leitenden Männer in Preußen nicht, aber sie scheinen sich unter dem Druck der Verhält- nisse doch nicht von den Fehlern ihrer Vorgänger freimachen zu können, und ihre Politik hat daher etwas Unwahrscheinliches, auf allen Seiten Mißtrauen Erzeugendes. Sie befinden sich in dieser Beziehung in der Gesellschaft jener Konservativen, die sich seiner¬ zeit aus durchaus stichhaltigen Gründen nur unwillig zur Annahme des Enteignungs¬ gesetzes bequemten und sich jetzt seiner Anwendung widersetzen. Es wäre verständlich gewesen, wenn die konservativen Großgrundbesitzer mutvoll den Standpunkt des Grafen Haeseler beibehalten und das Gesetz von 1908 zu Falle gebracht hätten. Doch scheint es, daß Rücksicht auf die national erregte Stimmung seinerzeit die Oberhand gewann. Nachdem sie aber das Gesetz einmal schaffen halfen, sollten sie, gerade vom Autoritätsstandpunkt aus, auch für seine Durchführung Sorge tragen. Sind aber ihre Bedenken gegen das Gesetz doch so stark geworden, daß sie die früheren Argumente, die sie zur Annahme bewogen, nicht mehr aufrecht erhalten, so sollten sie ihren früheren Fehler nachträglich einsehen und wieder gut machen, was gut zu machen ist. Wir würden einen solchen Entschluß für höchst wertvoll halten: er müßte zu der Frage führen, ob nicht die Annullierung des Ent¬ eignungsgesetzes heute eine größere nationale Tat wäre, als das formale Fest¬ halten an ihm, bei gleichzeitiger Schaffung solcher Gesetze, die den Bedürfnissen der Nation besser Rechnung tragen. Die preußische Regierung würde viel Unruhe und viel Unbehagen beseitigen, wenn sie dies Ausnahmegesetz aus der Welt schaffte, das sie nicht anzuwenden wagt-, sie würde in weiten Kreisen ihre Autorität zurück gewinnen, wenn sie den Kampf um den Boden wieder zurückbrachte auf das Gebiet, wo er hingehört, auf das wirtschaftspolitische. Beim gegenwärtigen Stande der einschlägigen Gesetzgebung ist der Kampf um den Boden vom wirtschaftlichen in das höhere, rein nationale Gebiet gehoben, was zur Folge hat, daß das Wirt- schaftliche Moment zu sehr in den Nebel geschoben wird. Man lege das Schwer¬ gewicht auf das Wort innere Kolonisation und sei stets eingedenk, daß die Land¬ frage außerhalb der Städte ebenso ein Kampfobjekt ist zwischen Großkapital und Nation, wie in den Städten. Dann wird man auch den richtigen Weg zum Erfolge finden und am Erfolge wird auch das Vertrauen auf die Regierung in G, Cl. den bürgerlichen Kreisen erstarken. Oarteitagungen Reichspartei, FreikonseNmtive, Naiionallibernle — Die Gegensätze — Mangel einender Parolen — Der Parteitag der Nationalliberalen — Die neue Stellung der Jung¬ liberalen Am Sonnabend und Sonntag fanden in Berlin Tagungen zweier Parteien statt, die beide für sich in Anspruch nehmen, das allgemeinstaatliche, das nationale Wohl ganz besonders über alle Parteiinteressen zustellen: die vereinigte Reichs¬ und freikonservative und die nationalliberale Partei. Die eine hielt nach den Wahlen zum ersten Male eine Sitzung ihres Gcsamtvorstandes ab, die andere, die nationalliberale einen Parteitag nach vorausgegangener Sitzung des Zentralvorstandes. Die Sitzungen beider hatten das eine gemein: sie zeigten deutlich, daß beide Parteien noch nicht herausgekommen sind aus der Wahlkainpf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/361>, abgerufen am 19.05.2024.