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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Deckungsfrage erzielt wurde, die vorher nicht recht von der Stelle kommen wollte.
Ob sie zu einer weiteren Verständigung aller bürgerlichen Parteien führen kann,
wie manche Optimisten hoffen, wird wohl in erster Linie von der Stellung
abhängen, die die Konservativen zu der neuen Formulierung einer Besitzsteuer¬
G. Li, vorlage einnehmen werden.


Diplomaten und ihre Aufgaben

Aussprachen im Reichstage -- Klagen über Unzulänglichkeit der Diplomatie -- Ver¬
besserung des Erlasses -- Vorschlag Heckscher-Richthofen -- Ausbildung und Auswahl
der älteren Diplomaten -- Freiherr Marschall von Bieberstein in London -- keine
Botschafterpolitik -- Marschalls Borgänger Graf Wolff Metternich -- Eine besondere
Mission Marschalls? -- Beziehungen zwischen Nationen und Staaten

Die abgelaufene Woche gehörte in erster Linie der Besprechung der inter¬
nationalen Politik, da in ihr der Etat des Auswärtigen Amtes in der Budget¬
kommission und das Gehalt des Reichskanzlers im Plenum des Reichstages zur
Verhandlung stand. Wie bekannt, pflegen im Anschluß hieran alljährlich die
Aussprachen über Deutschlands internationale Lage stattzufinden und
die verschiedenen Parteien und Interessentengruppen Pflegen teils in der Kommission,
teils im Plenum durch mehr oder minder gut unterrichtete Abgeordnete ihre
besonderen Wünsche vortragen zu lassen und ihren Gefühlen des Unwillens, seltener
der Freude Ausdruck zu geben.

Wenn man von allem Beiwerk absieht, so darf man als den Mittelpunkt
der Verhandlungen die Erörterungen über die Unzulänglichkeit der Diplomatie
bezeichnen. Die Klagen, die darüber vorgebracht worden sind, dürfen indessen nur
zum Teil als berechtigt anerkannt werden. Nicht zu folgen vermag ich ven Aus¬
führungen der Abgeordneten, die auf eine intensivere Durchbildung der Diplomaten
in Richtung auf bestimmte kaufmännische und volkswirtschaftliche Spezialkenntnisse
hinzielen. Solche Spezialkenntnisse machen leicht einseitig und schwerfällig im
großen bei tatsächlicher Rührigkeit und scheinbaren Erfolgen in Einzelfragen. Der
deutsche Diplomat muß als Grundlage seines Könnens, neben einer ausgezeich¬
neten allgemeinen Bildung, eine unerschütterliche Staatsgesinnung haben, die
es ihm ermöglicht, stets den richtigen Abstand zu finden zwischen den Sonder¬
interessen Einzelner und dem Allgemeinwohl. Sie gibt ihm die nötige Festigkeit
bei den Verhandlungen, sowohl mit den auswärtigen Mächten, die das fremde
Staatsinteresse vertreten, wie mit den einheimischen Interessenten, die in erster
Linie für die Anerkennung privater Interessen kämpfen; sie gibt ihm auch den
Maßstab in die Hand zur Bewertung der Einzelansprüche der verschiedenen
Branchen und Gewerbe, die ihm durch die Fachorgane und die eigens dazu bestellten
Sachverständigen zugetragen werden. Ist der Diplomat fleißig und gewissenhaft
in der Sichtung des ihm zugehenden Materials, dabei wie ein tüchtiger Journalist
feinfühlig und scharfhörig für die Lebensregungen in seiner Umgebung, was
unbedingt erforderlich, auch unzugänglich persönlichen Schmeicheleien, mögen sie
nun in Ordensauszeichnungen, Promotionen zu Ehrendoktoren oder glänzenden
Festlichkeiten bestehen, dann haben wir den Typus, dessen wir als Vertreter unserer
Reichsinteressen im Auslande bedürfen. Alles andere, wie die Materialbeschaffung,
die Einrichtung des Nachrichtendienstes n. a. in. ist Sache der Organisation, die


Reichsspiegel

Deckungsfrage erzielt wurde, die vorher nicht recht von der Stelle kommen wollte.
Ob sie zu einer weiteren Verständigung aller bürgerlichen Parteien führen kann,
wie manche Optimisten hoffen, wird wohl in erster Linie von der Stellung
abhängen, die die Konservativen zu der neuen Formulierung einer Besitzsteuer¬
G. Li, vorlage einnehmen werden.


Diplomaten und ihre Aufgaben

Aussprachen im Reichstage — Klagen über Unzulänglichkeit der Diplomatie — Ver¬
besserung des Erlasses — Vorschlag Heckscher-Richthofen — Ausbildung und Auswahl
der älteren Diplomaten — Freiherr Marschall von Bieberstein in London — keine
Botschafterpolitik — Marschalls Borgänger Graf Wolff Metternich — Eine besondere
Mission Marschalls? — Beziehungen zwischen Nationen und Staaten

Die abgelaufene Woche gehörte in erster Linie der Besprechung der inter¬
nationalen Politik, da in ihr der Etat des Auswärtigen Amtes in der Budget¬
kommission und das Gehalt des Reichskanzlers im Plenum des Reichstages zur
Verhandlung stand. Wie bekannt, pflegen im Anschluß hieran alljährlich die
Aussprachen über Deutschlands internationale Lage stattzufinden und
die verschiedenen Parteien und Interessentengruppen Pflegen teils in der Kommission,
teils im Plenum durch mehr oder minder gut unterrichtete Abgeordnete ihre
besonderen Wünsche vortragen zu lassen und ihren Gefühlen des Unwillens, seltener
der Freude Ausdruck zu geben.

Wenn man von allem Beiwerk absieht, so darf man als den Mittelpunkt
der Verhandlungen die Erörterungen über die Unzulänglichkeit der Diplomatie
bezeichnen. Die Klagen, die darüber vorgebracht worden sind, dürfen indessen nur
zum Teil als berechtigt anerkannt werden. Nicht zu folgen vermag ich ven Aus¬
führungen der Abgeordneten, die auf eine intensivere Durchbildung der Diplomaten
in Richtung auf bestimmte kaufmännische und volkswirtschaftliche Spezialkenntnisse
hinzielen. Solche Spezialkenntnisse machen leicht einseitig und schwerfällig im
großen bei tatsächlicher Rührigkeit und scheinbaren Erfolgen in Einzelfragen. Der
deutsche Diplomat muß als Grundlage seines Könnens, neben einer ausgezeich¬
neten allgemeinen Bildung, eine unerschütterliche Staatsgesinnung haben, die
es ihm ermöglicht, stets den richtigen Abstand zu finden zwischen den Sonder¬
interessen Einzelner und dem Allgemeinwohl. Sie gibt ihm die nötige Festigkeit
bei den Verhandlungen, sowohl mit den auswärtigen Mächten, die das fremde
Staatsinteresse vertreten, wie mit den einheimischen Interessenten, die in erster
Linie für die Anerkennung privater Interessen kämpfen; sie gibt ihm auch den
Maßstab in die Hand zur Bewertung der Einzelansprüche der verschiedenen
Branchen und Gewerbe, die ihm durch die Fachorgane und die eigens dazu bestellten
Sachverständigen zugetragen werden. Ist der Diplomat fleißig und gewissenhaft
in der Sichtung des ihm zugehenden Materials, dabei wie ein tüchtiger Journalist
feinfühlig und scharfhörig für die Lebensregungen in seiner Umgebung, was
unbedingt erforderlich, auch unzugänglich persönlichen Schmeicheleien, mögen sie
nun in Ordensauszeichnungen, Promotionen zu Ehrendoktoren oder glänzenden
Festlichkeiten bestehen, dann haben wir den Typus, dessen wir als Vertreter unserer
Reichsinteressen im Auslande bedürfen. Alles andere, wie die Materialbeschaffung,
die Einrichtung des Nachrichtendienstes n. a. in. ist Sache der Organisation, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/412>, abgerufen am 19.05.2024.