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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Landesverteidigung

Das Rätsel der Sandbänke. (Englische
Gedanken über eine Landung der Deutschen
in England.) Daß jeder Mensch in Deutsch¬
land mit heißem Begehr den Tag herbeisehnt,
an dem sich deutsche Kriegsschiffe vor eng¬
lischen Häfen wiegen und der taktmäßige
Schritt deutscher Truppen über den heiligen
Boden Old Englands dröhnt, das ist all¬
gemach für den Durchschnittsengländer zum
unverbrüchlichen Glaubenssatz geworden. Von
den verschiedensten Stellen aus hat man sich
bemüht, diese Überzeugung immer tiefer im
Herzen des englischen Volkes einwurzeln zu
lassen: in öffentlichen Versammlungen, im
Parlament haben die Abgeordneten des Volkes,
haben die Offiziere des Heeres und der Flotte,
die Vertreter der Regierung auf die drohende
Gefahr hingewiesen, und den amtlichen War¬
nungen ist in volkstümlichen Romanen von
dem bevorstehenden Einfall der Deutschen
weiterreichende und kräftigere Wirkung ver¬
liehen worden.

Bei all diesen Phantasien ist man stets
leichten Herzens über die Hauptschwierigkeit
hinweggeglitten, wie es nämlich möglich sein
sollte, in unserem Zeitalter der Telegraphie
ein Heer von hunderttausend Mann mit der
zu seiner Beförderung notwendigen Flotte
zusammenzubringen, ohne daß man in Eng¬
land schon von den ersten Truppen- und
Schiffsbewcgungen benachrichtigt würde und
sofort die wirksamsten Gegenschläge führte.
Diese Hauptfrage sucht nun ein englisches
Buch zu lösen, welches zwar bereits vor
einigen Jahren erschienen, jetzt aber in der
bekannten Ausgabe von Nelson weiteren
Kreisen zugänglich ist. Es hat Erskine Childers
zum Verfasser und betitelt sich: "l'ne Kicicile
ok tus Lamas". "das Rätsel der Sandbänke".

[Spaltenumbruch]

Childers läßt einen jungen Engländer,
Davies, mit seiner Jacht zum Wassersport
nach der ostfriesischen Küste fahren. Davies
erregt dabei den Verdacht eines Engländers,
der auf deutscher Seite als Spion gegen sein
eigenes Vaterland dient, und wird von ihm
während eines Sturmes auf die Bänke des
HnhenhörnscmdeS westlich von Kuxhaven ge¬
lockt. Er entgeht aber dem ihm bereiteten
Untergang, schöpft selbst Verdacht und sucht
nun mit Hilfe eines Freundes vom Aus¬
wärtigen Amt die deutschen Pläne auszukund¬
schaften, die gerade jetzt zwischen den ost¬
friesischen Inseln und dem Festland verfolgt
und ausgeprobt werden. Unter mannigfachen
Fährnissen gelingt es ihm, folgendes fest¬
zustellen:

Die Deutschen sind sich Wohl bewußt, daß
strengste Geheimhaltung allein den Erfolg
jedes Unternehmens gegen England sichern
kann. Sie verzichten deshalb darauf, die
gegen England bestimmten Truppen in einem
der großen Nordseehäfen einzuschiffen, da dort
jede Truppen- und Flottenbewegung sofort
bekannt wird. Ebenso denken sie nicht daran,
ihr Heer nach glücklicher überfährt in einem
der großen englischen Seeplätze landen zu
lassen, wo sich vom Hinterkante leicht Ver¬
stärkungen herbeiführen und derWiderstand sich
Planmäßig und wirksam gestalten ließe. Ihr
Plan geht vielmehr dahin, ein ausreichendes
Aufgebot Infanterie mit leichten Feldgeschützen
in großen seetüchtigen Leichtern in aller Ge¬
schwindigkeit an die englische Küste zu werfen
und sich vorerst einen geeigneten Küstenstrich
als Operationsbasis zu sichern.

Die zu diesem Zweck bestimmten Truppen
sollen -- und das ist das Wesentliche in
Childers Buch -- an der Küste Ostfrieslands
mittels der nach der Stadt Norden führenden
Eisenbahn zusammengezogen werden. Drei

[Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Landesverteidigung

Das Rätsel der Sandbänke. (Englische
Gedanken über eine Landung der Deutschen
in England.) Daß jeder Mensch in Deutsch¬
land mit heißem Begehr den Tag herbeisehnt,
an dem sich deutsche Kriegsschiffe vor eng¬
lischen Häfen wiegen und der taktmäßige
Schritt deutscher Truppen über den heiligen
Boden Old Englands dröhnt, das ist all¬
gemach für den Durchschnittsengländer zum
unverbrüchlichen Glaubenssatz geworden. Von
den verschiedensten Stellen aus hat man sich
bemüht, diese Überzeugung immer tiefer im
Herzen des englischen Volkes einwurzeln zu
lassen: in öffentlichen Versammlungen, im
Parlament haben die Abgeordneten des Volkes,
haben die Offiziere des Heeres und der Flotte,
die Vertreter der Regierung auf die drohende
Gefahr hingewiesen, und den amtlichen War¬
nungen ist in volkstümlichen Romanen von
dem bevorstehenden Einfall der Deutschen
weiterreichende und kräftigere Wirkung ver¬
liehen worden.

Bei all diesen Phantasien ist man stets
leichten Herzens über die Hauptschwierigkeit
hinweggeglitten, wie es nämlich möglich sein
sollte, in unserem Zeitalter der Telegraphie
ein Heer von hunderttausend Mann mit der
zu seiner Beförderung notwendigen Flotte
zusammenzubringen, ohne daß man in Eng¬
land schon von den ersten Truppen- und
Schiffsbewcgungen benachrichtigt würde und
sofort die wirksamsten Gegenschläge führte.
Diese Hauptfrage sucht nun ein englisches
Buch zu lösen, welches zwar bereits vor
einigen Jahren erschienen, jetzt aber in der
bekannten Ausgabe von Nelson weiteren
Kreisen zugänglich ist. Es hat Erskine Childers
zum Verfasser und betitelt sich: „l'ne Kicicile
ok tus Lamas". „das Rätsel der Sandbänke".

[Spaltenumbruch]

Childers läßt einen jungen Engländer,
Davies, mit seiner Jacht zum Wassersport
nach der ostfriesischen Küste fahren. Davies
erregt dabei den Verdacht eines Engländers,
der auf deutscher Seite als Spion gegen sein
eigenes Vaterland dient, und wird von ihm
während eines Sturmes auf die Bänke des
HnhenhörnscmdeS westlich von Kuxhaven ge¬
lockt. Er entgeht aber dem ihm bereiteten
Untergang, schöpft selbst Verdacht und sucht
nun mit Hilfe eines Freundes vom Aus¬
wärtigen Amt die deutschen Pläne auszukund¬
schaften, die gerade jetzt zwischen den ost¬
friesischen Inseln und dem Festland verfolgt
und ausgeprobt werden. Unter mannigfachen
Fährnissen gelingt es ihm, folgendes fest¬
zustellen:

Die Deutschen sind sich Wohl bewußt, daß
strengste Geheimhaltung allein den Erfolg
jedes Unternehmens gegen England sichern
kann. Sie verzichten deshalb darauf, die
gegen England bestimmten Truppen in einem
der großen Nordseehäfen einzuschiffen, da dort
jede Truppen- und Flottenbewegung sofort
bekannt wird. Ebenso denken sie nicht daran,
ihr Heer nach glücklicher überfährt in einem
der großen englischen Seeplätze landen zu
lassen, wo sich vom Hinterkante leicht Ver¬
stärkungen herbeiführen und derWiderstand sich
Planmäßig und wirksam gestalten ließe. Ihr
Plan geht vielmehr dahin, ein ausreichendes
Aufgebot Infanterie mit leichten Feldgeschützen
in großen seetüchtigen Leichtern in aller Ge¬
schwindigkeit an die englische Küste zu werfen
und sich vorerst einen geeigneten Küstenstrich
als Operationsbasis zu sichern.

Die zu diesem Zweck bestimmten Truppen
sollen — und das ist das Wesentliche in
Childers Buch — an der Küste Ostfrieslands
mittels der nach der Stadt Norden führenden
Eisenbahn zusammengezogen werden. Drei

[Ende Spaltensatz]
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[0146] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Landesverteidigung Das Rätsel der Sandbänke. (Englische Gedanken über eine Landung der Deutschen in England.) Daß jeder Mensch in Deutsch¬ land mit heißem Begehr den Tag herbeisehnt, an dem sich deutsche Kriegsschiffe vor eng¬ lischen Häfen wiegen und der taktmäßige Schritt deutscher Truppen über den heiligen Boden Old Englands dröhnt, das ist all¬ gemach für den Durchschnittsengländer zum unverbrüchlichen Glaubenssatz geworden. Von den verschiedensten Stellen aus hat man sich bemüht, diese Überzeugung immer tiefer im Herzen des englischen Volkes einwurzeln zu lassen: in öffentlichen Versammlungen, im Parlament haben die Abgeordneten des Volkes, haben die Offiziere des Heeres und der Flotte, die Vertreter der Regierung auf die drohende Gefahr hingewiesen, und den amtlichen War¬ nungen ist in volkstümlichen Romanen von dem bevorstehenden Einfall der Deutschen weiterreichende und kräftigere Wirkung ver¬ liehen worden. Bei all diesen Phantasien ist man stets leichten Herzens über die Hauptschwierigkeit hinweggeglitten, wie es nämlich möglich sein sollte, in unserem Zeitalter der Telegraphie ein Heer von hunderttausend Mann mit der zu seiner Beförderung notwendigen Flotte zusammenzubringen, ohne daß man in Eng¬ land schon von den ersten Truppen- und Schiffsbewcgungen benachrichtigt würde und sofort die wirksamsten Gegenschläge führte. Diese Hauptfrage sucht nun ein englisches Buch zu lösen, welches zwar bereits vor einigen Jahren erschienen, jetzt aber in der bekannten Ausgabe von Nelson weiteren Kreisen zugänglich ist. Es hat Erskine Childers zum Verfasser und betitelt sich: „l'ne Kicicile ok tus Lamas". „das Rätsel der Sandbänke". Childers läßt einen jungen Engländer, Davies, mit seiner Jacht zum Wassersport nach der ostfriesischen Küste fahren. Davies erregt dabei den Verdacht eines Engländers, der auf deutscher Seite als Spion gegen sein eigenes Vaterland dient, und wird von ihm während eines Sturmes auf die Bänke des HnhenhörnscmdeS westlich von Kuxhaven ge¬ lockt. Er entgeht aber dem ihm bereiteten Untergang, schöpft selbst Verdacht und sucht nun mit Hilfe eines Freundes vom Aus¬ wärtigen Amt die deutschen Pläne auszukund¬ schaften, die gerade jetzt zwischen den ost¬ friesischen Inseln und dem Festland verfolgt und ausgeprobt werden. Unter mannigfachen Fährnissen gelingt es ihm, folgendes fest¬ zustellen: Die Deutschen sind sich Wohl bewußt, daß strengste Geheimhaltung allein den Erfolg jedes Unternehmens gegen England sichern kann. Sie verzichten deshalb darauf, die gegen England bestimmten Truppen in einem der großen Nordseehäfen einzuschiffen, da dort jede Truppen- und Flottenbewegung sofort bekannt wird. Ebenso denken sie nicht daran, ihr Heer nach glücklicher überfährt in einem der großen englischen Seeplätze landen zu lassen, wo sich vom Hinterkante leicht Ver¬ stärkungen herbeiführen und derWiderstand sich Planmäßig und wirksam gestalten ließe. Ihr Plan geht vielmehr dahin, ein ausreichendes Aufgebot Infanterie mit leichten Feldgeschützen in großen seetüchtigen Leichtern in aller Ge¬ schwindigkeit an die englische Küste zu werfen und sich vorerst einen geeigneten Küstenstrich als Operationsbasis zu sichern. Die zu diesem Zweck bestimmten Truppen sollen — und das ist das Wesentliche in Childers Buch — an der Küste Ostfrieslands mittels der nach der Stadt Norden führenden Eisenbahn zusammengezogen werden. Drei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/146>, abgerufen am 08.05.2024.