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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kann ihn heben, heute ebenso wie gestern und morgen. "Es ist immer dieselbe
Welt, die der Betrachtung offen steht, die immerfort angeschaut oder geahnet
wird, und es sind immer dieselben Menschen, die im Wahren oder Falschen
leben ..." Und sind wir nur weise, und verhindern es nicht, daß "Leben sich
des Lebens freue":

Daher die Goethen eigene Art von milder Ironie, welche in derselben Weise
über religiösen wie über wissenschaftlichen, ästhetischen und politisch-sozialen
Wahn lächelt, keinen von allen jedoch unbeachtet und ungenutzt von sich abweist.
"Schauen, wissen, ahnen, glauben und wie die Fühlhörner alle heißen, mit
denen der Mensch ins Universum tastet, müssen denn doch eigentlich zusammen¬
wirken ..." Dies ist zugleich Realismus und Mystik: nur ist es der Realismus
eines die Wirklichkeit schöpferisch frei gestaltenden Geistes, und es ist die Mystik
des offenen, nicht diejenige des geschlossenen Auges; außerdem steht beides im
Dienste eines durch und durch praktisch tätigen Genieinsinns.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Die jungen Schweizer. Als die Schweizer
Mitte des achtzehnten Jahrhunderts zum
erstenmal als solche auf der Bildfläche der
deutschen Dichtung erschienen, da meinten die
Leipziger Literaturpäpste, ein Schweizer könne
überhaupt kein großer deutscher Dichter werden,
weil ihm die Reinheit der Sprache abginge.
Der bescheidene Albrecht Haller hat sich diese
Meinung gar sehr zu Herzen genommen.
Tntsächlich weisen sowohl der Politische wie
der kulturelle Nisus des deutschen Strebens
bis zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts
nach Norden. Die siebenziger Jahre haben
ja -- unter anderen Räuschen -- auch einen
kulturellen Einheitsrausch entfesselt, und es
schien fast, als würde die Politisch so segens¬
reiche Zentralisation die blühende Mannig¬
faltigkeit, die üppige Landschaftlichkeit deutscher
Dichtung mit einem einheitlichen Reichsgrau
verheerend übertünchen. Die zwei Klassiker,
die die Schweiz entsandt, Gottfried Keller
und C. F. Meyer, stehen im Zeichen dieser
Zeit. Nicht als wären sie weniger schweizerisch
gesinnt als irgendeiner der heutigen, aber

[Spaltenumbruch]

ihre Werke waren sprachlich doch mehr von
Weimar als von Zürich bedingt, nicht stoff¬
lich, nicht in ihren Anschauungen und Ten¬
denzen, worin sie jegliche Nahrung von der
Heimat zogen, sondern nur sprachlich. Das
Alemannische spielt bei beiden eine unter¬
geordnete Rolle und sie beweisen ungefähr
die UnHaltbarkeit des Leipziger Richtspruches,
sie beweisen, daß auch ein Schweizer die
Fülle und Reinheit erreichen kann, die den
großen deutschen Dichter kennzeichnet. Je
mehr das neunzehnte Jahrhundert zur Neige
ging, desto stärker trat die Liebe zur land¬
schaftlichen Mannigfaltigkeit zutage, desto lauter
erscholl der Ruf, die Sehnsucht nach stammes¬
mäßiger Ursprünglichkeit: der Heimatschutz, der
kulturelle Partikularismus. JeremiasGott-
helf, der bis dahin fast nur von örtlicher
Bedeutung war, wurde entdeckt und Fritz
Reuter an die Seite gestellt. Doch konnte
Gotthelf niemals deutsches Gemeingut werden,
denn er blieb -- gerade in den Perlen seiner
Leistung -- durchaus im Dialekt stecken. Der
erste, der aus seinem alemannischen Sprach¬
gefühl heraus eine gemeindeutsche Dichter¬
sprache schuf, der die ungeschliffenen Edelsteine,

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Grenzboten IV 1S12so
Maßgebliches und Unmaßgebliches

kann ihn heben, heute ebenso wie gestern und morgen. „Es ist immer dieselbe
Welt, die der Betrachtung offen steht, die immerfort angeschaut oder geahnet
wird, und es sind immer dieselben Menschen, die im Wahren oder Falschen
leben ..." Und sind wir nur weise, und verhindern es nicht, daß „Leben sich
des Lebens freue":

Daher die Goethen eigene Art von milder Ironie, welche in derselben Weise
über religiösen wie über wissenschaftlichen, ästhetischen und politisch-sozialen
Wahn lächelt, keinen von allen jedoch unbeachtet und ungenutzt von sich abweist.
„Schauen, wissen, ahnen, glauben und wie die Fühlhörner alle heißen, mit
denen der Mensch ins Universum tastet, müssen denn doch eigentlich zusammen¬
wirken ..." Dies ist zugleich Realismus und Mystik: nur ist es der Realismus
eines die Wirklichkeit schöpferisch frei gestaltenden Geistes, und es ist die Mystik
des offenen, nicht diejenige des geschlossenen Auges; außerdem steht beides im
Dienste eines durch und durch praktisch tätigen Genieinsinns.




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[Beginn Spaltensatz]
Schöne Literatur

Die jungen Schweizer. Als die Schweizer
Mitte des achtzehnten Jahrhunderts zum
erstenmal als solche auf der Bildfläche der
deutschen Dichtung erschienen, da meinten die
Leipziger Literaturpäpste, ein Schweizer könne
überhaupt kein großer deutscher Dichter werden,
weil ihm die Reinheit der Sprache abginge.
Der bescheidene Albrecht Haller hat sich diese
Meinung gar sehr zu Herzen genommen.
Tntsächlich weisen sowohl der Politische wie
der kulturelle Nisus des deutschen Strebens
bis zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts
nach Norden. Die siebenziger Jahre haben
ja — unter anderen Räuschen — auch einen
kulturellen Einheitsrausch entfesselt, und es
schien fast, als würde die Politisch so segens¬
reiche Zentralisation die blühende Mannig¬
faltigkeit, die üppige Landschaftlichkeit deutscher
Dichtung mit einem einheitlichen Reichsgrau
verheerend übertünchen. Die zwei Klassiker,
die die Schweiz entsandt, Gottfried Keller
und C. F. Meyer, stehen im Zeichen dieser
Zeit. Nicht als wären sie weniger schweizerisch
gesinnt als irgendeiner der heutigen, aber

[Spaltenumbruch]

ihre Werke waren sprachlich doch mehr von
Weimar als von Zürich bedingt, nicht stoff¬
lich, nicht in ihren Anschauungen und Ten¬
denzen, worin sie jegliche Nahrung von der
Heimat zogen, sondern nur sprachlich. Das
Alemannische spielt bei beiden eine unter¬
geordnete Rolle und sie beweisen ungefähr
die UnHaltbarkeit des Leipziger Richtspruches,
sie beweisen, daß auch ein Schweizer die
Fülle und Reinheit erreichen kann, die den
großen deutschen Dichter kennzeichnet. Je
mehr das neunzehnte Jahrhundert zur Neige
ging, desto stärker trat die Liebe zur land¬
schaftlichen Mannigfaltigkeit zutage, desto lauter
erscholl der Ruf, die Sehnsucht nach stammes¬
mäßiger Ursprünglichkeit: der Heimatschutz, der
kulturelle Partikularismus. JeremiasGott-
helf, der bis dahin fast nur von örtlicher
Bedeutung war, wurde entdeckt und Fritz
Reuter an die Seite gestellt. Doch konnte
Gotthelf niemals deutsches Gemeingut werden,
denn er blieb — gerade in den Perlen seiner
Leistung — durchaus im Dialekt stecken. Der
erste, der aus seinem alemannischen Sprach¬
gefühl heraus eine gemeindeutsche Dichter¬
sprache schuf, der die ungeschliffenen Edelsteine,

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Grenzboten IV 1S12so
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/440>, abgerufen am 08.05.2024.