Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß auch die dadurch geschützten Gebiete in: Kriegsfall durch Sicherung der
Fortführung ihrer friedlichen Entwicklung bedeutend gewinnen würden.

Daß diese Ideen nicht sofort am morgenden Tag in die Tat umgesetzt
werden dürften, wurde schon gesagt. Noch sind unsere fraglichen Kolonial¬
gebiete und die erwähnten Länder am Stillen und Indischen Ozean nicht
soweit in ihrer Entwicklung vorgeschritten un! noch ist die Frage der Sicherung
unseres Besitzes auf der östlichen Halbkugel nicht so brennend geworden,
daß nicht andere Forderungen des nationalen Wehcwesens dringlicher sind, es
ist auch falsch, auf einmal allzuviel unternehmen zu wollen, denn es führt zur
Zersplitterung der verfügbaren Kräfte und man ist schließlich an keiner
Stelle stark.

Zu entscheiden, wann die angedeuteten oder ähnliche Projekte zur Aus¬
füh w, F. rung kommen sollen, ist Sache der verantwortlichen Stellen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Sprache
Sophus Hochfeld: "Das Künstlerische in
der Sprache Schopenhauers." (Johann Am-
brosius Barth, Leipzig 1912. M. 5.)

Simmel sagt einmal: "Philosophie ist ein
Temperament, gesehen durch ein Weltbild."
Nun taugt diese Brille nicht für jedermanns
Augen. Trotz ehrlicher Bemühungen auf beiden
Seiten ist es noch nie gelungen und wird es
nie gelingen, Philosophie in den Kulturbesitz
des Volkes überzuführen. Es ist nicht die
Wissenschaft, die dabei verliert. Aber so gewiß
die Philosophie zum wesentlichen Bestände jeder
Kultur gehört, ist das Volk in seinein Anteil
in> dieser Kultur verkürzt, wenn ihm der Philo¬
sophische Geist seiner Zeit völlig fremd bleibt.
Was ist da zu tun? Wir müssen uns begnügen,
aus der Kultur des Volkes, als seinem dau¬
ernden Besitz, alles Inhaltliche, Problematische
der Philosophie auszuscheiden und sie nur nach
dem formalen Gesetz ihrer Bildung mitzu¬
teilen, also gleichsam die Physische Struktur
des wissenschaftlichen Gehirns statt einer Psy¬
chologie der Wissenschaft selbst zu geben. Nicht
die Summe der Erfahrung gilt es populär
zu machen, sondern das Ausmaß des Geistes,
das nötig war, diese Summe zu begreifen.
Und wäre der Erfolg auch nur eine bescheidene
Korrektur der extremen Werturteile, deren sich

[Spaltenumbruch]

die halbverstandene, d. h. also die weniger
als gar nicht verstandene Wissenschaft im ge¬
meinen Kopfe erfreut, der zwischen einer "ge¬
sunden" (lies: faulen) Skepsis und der Be¬
geisterung schwankt, daß wir es "so herrlich
weit gebracht."

Als einen neuen Schritt auf diesem Wege
begrüße ich die vorliegende Schrift von Sophus
Hochfeld. Vor keinem anderen Philosophen
als Schopenhauer wird es uns so klar, daß
nach Abzug des inhaltlichen Weltbildes als
ungelöster Rest ein Temperament verbleibt,
also ein Boden, der jedem vertraut ist. Dieses
Temperament Schopenhauers in seiner sti¬
listischen Spiegelung macht sich Hochfeld zur
Aufgabe und gibt damit für jeden nicht fach¬
philosophisch Interessierten ein ebenso eigen¬
artiges wie ansprechendes Bild seines zeit¬
losen Wertes. Mit großem Fleiß und sicherer
Beherrschung des weitverstreuten Materials
sind hier die künstlerischen Elemente seiner
Sprache zusammengetragen und in einen,
umfangreichen Anhang übersichtlich klassifiziert.
(Bei den Schimpf- und Fremdwörtern ist
leider von der sonst sorgfältig durchgeführten
Stellenangabe abgesehen worden; was aber
schließlich nur der Fachmann bedauert.) Die
vorausgehende systematische Untersuchung leitet
eine sehr glückliche, historische Einordnung
Schopenhauers in die literarische Entwicklung

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß auch die dadurch geschützten Gebiete in: Kriegsfall durch Sicherung der
Fortführung ihrer friedlichen Entwicklung bedeutend gewinnen würden.

Daß diese Ideen nicht sofort am morgenden Tag in die Tat umgesetzt
werden dürften, wurde schon gesagt. Noch sind unsere fraglichen Kolonial¬
gebiete und die erwähnten Länder am Stillen und Indischen Ozean nicht
soweit in ihrer Entwicklung vorgeschritten un! noch ist die Frage der Sicherung
unseres Besitzes auf der östlichen Halbkugel nicht so brennend geworden,
daß nicht andere Forderungen des nationalen Wehcwesens dringlicher sind, es
ist auch falsch, auf einmal allzuviel unternehmen zu wollen, denn es führt zur
Zersplitterung der verfügbaren Kräfte und man ist schließlich an keiner
Stelle stark.

Zu entscheiden, wann die angedeuteten oder ähnliche Projekte zur Aus¬
füh w, F. rung kommen sollen, ist Sache der verantwortlichen Stellen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Sprache
Sophus Hochfeld: „Das Künstlerische in
der Sprache Schopenhauers." (Johann Am-
brosius Barth, Leipzig 1912. M. 5.)

Simmel sagt einmal: „Philosophie ist ein
Temperament, gesehen durch ein Weltbild."
Nun taugt diese Brille nicht für jedermanns
Augen. Trotz ehrlicher Bemühungen auf beiden
Seiten ist es noch nie gelungen und wird es
nie gelingen, Philosophie in den Kulturbesitz
des Volkes überzuführen. Es ist nicht die
Wissenschaft, die dabei verliert. Aber so gewiß
die Philosophie zum wesentlichen Bestände jeder
Kultur gehört, ist das Volk in seinein Anteil
in> dieser Kultur verkürzt, wenn ihm der Philo¬
sophische Geist seiner Zeit völlig fremd bleibt.
Was ist da zu tun? Wir müssen uns begnügen,
aus der Kultur des Volkes, als seinem dau¬
ernden Besitz, alles Inhaltliche, Problematische
der Philosophie auszuscheiden und sie nur nach
dem formalen Gesetz ihrer Bildung mitzu¬
teilen, also gleichsam die Physische Struktur
des wissenschaftlichen Gehirns statt einer Psy¬
chologie der Wissenschaft selbst zu geben. Nicht
die Summe der Erfahrung gilt es populär
zu machen, sondern das Ausmaß des Geistes,
das nötig war, diese Summe zu begreifen.
Und wäre der Erfolg auch nur eine bescheidene
Korrektur der extremen Werturteile, deren sich

[Spaltenumbruch]

die halbverstandene, d. h. also die weniger
als gar nicht verstandene Wissenschaft im ge¬
meinen Kopfe erfreut, der zwischen einer „ge¬
sunden" (lies: faulen) Skepsis und der Be¬
geisterung schwankt, daß wir es „so herrlich
weit gebracht."

Als einen neuen Schritt auf diesem Wege
begrüße ich die vorliegende Schrift von Sophus
Hochfeld. Vor keinem anderen Philosophen
als Schopenhauer wird es uns so klar, daß
nach Abzug des inhaltlichen Weltbildes als
ungelöster Rest ein Temperament verbleibt,
also ein Boden, der jedem vertraut ist. Dieses
Temperament Schopenhauers in seiner sti¬
listischen Spiegelung macht sich Hochfeld zur
Aufgabe und gibt damit für jeden nicht fach¬
philosophisch Interessierten ein ebenso eigen¬
artiges wie ansprechendes Bild seines zeit¬
losen Wertes. Mit großem Fleiß und sicherer
Beherrschung des weitverstreuten Materials
sind hier die künstlerischen Elemente seiner
Sprache zusammengetragen und in einen,
umfangreichen Anhang übersichtlich klassifiziert.
(Bei den Schimpf- und Fremdwörtern ist
leider von der sonst sorgfältig durchgeführten
Stellenangabe abgesehen worden; was aber
schließlich nur der Fachmann bedauert.) Die
vorausgehende systematische Untersuchung leitet
eine sehr glückliche, historische Einordnung
Schopenhauers in die literarische Entwicklung

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0399" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/325269"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> daß auch die dadurch geschützten Gebiete in: Kriegsfall durch Sicherung der<lb/>
Fortführung ihrer friedlichen Entwicklung bedeutend gewinnen würden.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1769"> Daß diese Ideen nicht sofort am morgenden Tag in die Tat umgesetzt<lb/>
werden dürften, wurde schon gesagt. Noch sind unsere fraglichen Kolonial¬<lb/>
gebiete und die erwähnten Länder am Stillen und Indischen Ozean nicht<lb/>
soweit in ihrer Entwicklung vorgeschritten un! noch ist die Frage der Sicherung<lb/>
unseres Besitzes auf der östlichen Halbkugel nicht so brennend geworden,<lb/>
daß nicht andere Forderungen des nationalen Wehcwesens dringlicher sind, es<lb/>
ist auch falsch, auf einmal allzuviel unternehmen zu wollen, denn es führt zur<lb/>
Zersplitterung der verfügbaren Kräfte und man ist schließlich an keiner<lb/>
Stelle stark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1770"> Zu entscheiden, wann die angedeuteten oder ähnliche Projekte zur Aus¬<lb/>
füh<note type="byline"> w, F.</note> rung kommen sollen, ist Sache der verantwortlichen Stellen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <div n="2">
            <head> Sprache</head>
            <div n="3">
              <head> Sophus Hochfeld: &#x201E;Das Künstlerische in<lb/>
der Sprache Schopenhauers." (Johann Am-<lb/>
brosius Barth, Leipzig 1912. M. 5.)</head>
              <p xml:id="ID_1771" next="#ID_1772"> Simmel sagt einmal: &#x201E;Philosophie ist ein<lb/>
Temperament, gesehen durch ein Weltbild."<lb/>
Nun taugt diese Brille nicht für jedermanns<lb/>
Augen. Trotz ehrlicher Bemühungen auf beiden<lb/>
Seiten ist es noch nie gelungen und wird es<lb/>
nie gelingen, Philosophie in den Kulturbesitz<lb/>
des Volkes überzuführen. Es ist nicht die<lb/>
Wissenschaft, die dabei verliert. Aber so gewiß<lb/>
die Philosophie zum wesentlichen Bestände jeder<lb/>
Kultur gehört, ist das Volk in seinein Anteil<lb/>
in&gt; dieser Kultur verkürzt, wenn ihm der Philo¬<lb/>
sophische Geist seiner Zeit völlig fremd bleibt.<lb/>
Was ist da zu tun? Wir müssen uns begnügen,<lb/>
aus der Kultur des Volkes, als seinem dau¬<lb/>
ernden Besitz, alles Inhaltliche, Problematische<lb/>
der Philosophie auszuscheiden und sie nur nach<lb/>
dem formalen Gesetz ihrer Bildung mitzu¬<lb/>
teilen, also gleichsam die Physische Struktur<lb/>
des wissenschaftlichen Gehirns statt einer Psy¬<lb/>
chologie der Wissenschaft selbst zu geben. Nicht<lb/>
die Summe der Erfahrung gilt es populär<lb/>
zu machen, sondern das Ausmaß des Geistes,<lb/>
das nötig war, diese Summe zu begreifen.<lb/>
Und wäre der Erfolg auch nur eine bescheidene<lb/>
Korrektur der extremen Werturteile, deren sich</p>
              <cb/><lb/>
              <p xml:id="ID_1772" prev="#ID_1771"> die halbverstandene, d. h. also die weniger<lb/>
als gar nicht verstandene Wissenschaft im ge¬<lb/>
meinen Kopfe erfreut, der zwischen einer &#x201E;ge¬<lb/>
sunden" (lies: faulen) Skepsis und der Be¬<lb/>
geisterung schwankt, daß wir es &#x201E;so herrlich<lb/>
weit gebracht."</p>
              <p xml:id="ID_1773" next="#ID_1774"> Als einen neuen Schritt auf diesem Wege<lb/>
begrüße ich die vorliegende Schrift von Sophus<lb/>
Hochfeld. Vor keinem anderen Philosophen<lb/>
als Schopenhauer wird es uns so klar, daß<lb/>
nach Abzug des inhaltlichen Weltbildes als<lb/>
ungelöster Rest ein Temperament verbleibt,<lb/>
also ein Boden, der jedem vertraut ist. Dieses<lb/>
Temperament Schopenhauers in seiner sti¬<lb/>
listischen Spiegelung macht sich Hochfeld zur<lb/>
Aufgabe und gibt damit für jeden nicht fach¬<lb/>
philosophisch Interessierten ein ebenso eigen¬<lb/>
artiges wie ansprechendes Bild seines zeit¬<lb/>
losen Wertes. Mit großem Fleiß und sicherer<lb/>
Beherrschung des weitverstreuten Materials<lb/>
sind hier die künstlerischen Elemente seiner<lb/>
Sprache zusammengetragen und in einen,<lb/>
umfangreichen Anhang übersichtlich klassifiziert.<lb/>
(Bei den Schimpf- und Fremdwörtern ist<lb/>
leider von der sonst sorgfältig durchgeführten<lb/>
Stellenangabe abgesehen worden; was aber<lb/>
schließlich nur der Fachmann bedauert.) Die<lb/>
vorausgehende systematische Untersuchung leitet<lb/>
eine sehr glückliche, historische Einordnung<lb/>
Schopenhauers in die literarische Entwicklung</p>
              <cb type="end"/><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0399] Maßgebliches und Unmaßgebliches daß auch die dadurch geschützten Gebiete in: Kriegsfall durch Sicherung der Fortführung ihrer friedlichen Entwicklung bedeutend gewinnen würden. Daß diese Ideen nicht sofort am morgenden Tag in die Tat umgesetzt werden dürften, wurde schon gesagt. Noch sind unsere fraglichen Kolonial¬ gebiete und die erwähnten Länder am Stillen und Indischen Ozean nicht soweit in ihrer Entwicklung vorgeschritten un! noch ist die Frage der Sicherung unseres Besitzes auf der östlichen Halbkugel nicht so brennend geworden, daß nicht andere Forderungen des nationalen Wehcwesens dringlicher sind, es ist auch falsch, auf einmal allzuviel unternehmen zu wollen, denn es führt zur Zersplitterung der verfügbaren Kräfte und man ist schließlich an keiner Stelle stark. Zu entscheiden, wann die angedeuteten oder ähnliche Projekte zur Aus¬ füh w, F. rung kommen sollen, ist Sache der verantwortlichen Stellen. Maßgebliches und Unmaßgebliches Sprache Sophus Hochfeld: „Das Künstlerische in der Sprache Schopenhauers." (Johann Am- brosius Barth, Leipzig 1912. M. 5.) Simmel sagt einmal: „Philosophie ist ein Temperament, gesehen durch ein Weltbild." Nun taugt diese Brille nicht für jedermanns Augen. Trotz ehrlicher Bemühungen auf beiden Seiten ist es noch nie gelungen und wird es nie gelingen, Philosophie in den Kulturbesitz des Volkes überzuführen. Es ist nicht die Wissenschaft, die dabei verliert. Aber so gewiß die Philosophie zum wesentlichen Bestände jeder Kultur gehört, ist das Volk in seinein Anteil in> dieser Kultur verkürzt, wenn ihm der Philo¬ sophische Geist seiner Zeit völlig fremd bleibt. Was ist da zu tun? Wir müssen uns begnügen, aus der Kultur des Volkes, als seinem dau¬ ernden Besitz, alles Inhaltliche, Problematische der Philosophie auszuscheiden und sie nur nach dem formalen Gesetz ihrer Bildung mitzu¬ teilen, also gleichsam die Physische Struktur des wissenschaftlichen Gehirns statt einer Psy¬ chologie der Wissenschaft selbst zu geben. Nicht die Summe der Erfahrung gilt es populär zu machen, sondern das Ausmaß des Geistes, das nötig war, diese Summe zu begreifen. Und wäre der Erfolg auch nur eine bescheidene Korrektur der extremen Werturteile, deren sich die halbverstandene, d. h. also die weniger als gar nicht verstandene Wissenschaft im ge¬ meinen Kopfe erfreut, der zwischen einer „ge¬ sunden" (lies: faulen) Skepsis und der Be¬ geisterung schwankt, daß wir es „so herrlich weit gebracht." Als einen neuen Schritt auf diesem Wege begrüße ich die vorliegende Schrift von Sophus Hochfeld. Vor keinem anderen Philosophen als Schopenhauer wird es uns so klar, daß nach Abzug des inhaltlichen Weltbildes als ungelöster Rest ein Temperament verbleibt, also ein Boden, der jedem vertraut ist. Dieses Temperament Schopenhauers in seiner sti¬ listischen Spiegelung macht sich Hochfeld zur Aufgabe und gibt damit für jeden nicht fach¬ philosophisch Interessierten ein ebenso eigen¬ artiges wie ansprechendes Bild seines zeit¬ losen Wertes. Mit großem Fleiß und sicherer Beherrschung des weitverstreuten Materials sind hier die künstlerischen Elemente seiner Sprache zusammengetragen und in einen, umfangreichen Anhang übersichtlich klassifiziert. (Bei den Schimpf- und Fremdwörtern ist leider von der sonst sorgfältig durchgeführten Stellenangabe abgesehen worden; was aber schließlich nur der Fachmann bedauert.) Die vorausgehende systematische Untersuchung leitet eine sehr glückliche, historische Einordnung Schopenhauers in die literarische Entwicklung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/399
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/399>, abgerufen am 04.05.2024.