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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Wal'SN in IVIsoKIb
am iVIUl-it^öff.Z^vlsenvn Wssss,- u. ^/fiel Sussoi-se gssuncl gsIsAvn. --
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Aanzlerreden

in deutschen Reichshause hat es letzthin sogenannte große Tage
gegeben. Große Tage deshalb, weil von einer Armeevermehrung
die Rede war, bekanntlich eine Gelegenheit, bei der alle Gebiete
der Reichs-, Staats- und Volkspolitik berührt und aufgerührt
werden können, und wo das verantwortliche Haupt der Regierung
die parlamentarische Feuerprobe zu bestehen hat. . . Große Tage aber auch
deshalb, weil es bei den Verhandlungen um die Heeresvorlagen selten ohne solche
Sensationen abzugehen pflegt, die ein großstädtisches Premierenpublikum anziehen.

Seit Herr von Bethmann Reichskanzler ist, kommt indessen das Sensations-
bedürfnis nicht mehr recht auf seine Kosten oder muß sich mit einzelnen
Episoden begnügen, wie kürzlich mit dem Rededuell der'bayerischen Generale.
Herr von Bethmann Hollweg spricht ruhig, gemessen, klar. . . sachlich. . .
Zwischen Redner und Zuhörer spinnt sich aber kein Band. Ein Interesse an
der Form des Vortrags wird nicht lebendig. Es ist nichts Hinreißendes darin.
Die Stille im Hause während der Kanzlerrede herrscht eigentlich nur deshalb,
weil man es gewohnt ist zu schweigen, wenn ein Regierungsvertreter spricht.
Kein Angriff, kein Hieb, keine unsachliche Wendung I Keine Funken springen
herüber und hinüber. Ein schwerer Vortrag, mit der Kühle des Gelehrten
abgewickelt. Die ermüdeten Gehirne der Volksvertreter und Journalisten
werden nicht gereizt. Alle die blasierten, denkfaulen Köpfe der Sensations¬
hascher bleiben unberührt. Man muß denken, scharf denken. Keine Erholung,
kein Abschweifen! Der Kanzler sagt in einer Stunde das, wozu Fürst Bülow
oder Bismarck zwei gebraucht hätten, -- zwei unterhaltsame Stunden mit viel
Beifall, Heiterkeit, Widerspruch usw. Man muß jedes Wort dieser gedrängten
Redeweise Bethmanns in sich aufgenommen haben, will man das Ganze ver¬
stehen. So kann bei den Zuschauern weder lauter Widerspruch entstehen, noch
auch stürmischer, spontan und mächtig hervorbrechender Beifall.


Grenzboten II 1913 7


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Aanzlerreden

in deutschen Reichshause hat es letzthin sogenannte große Tage
gegeben. Große Tage deshalb, weil von einer Armeevermehrung
die Rede war, bekanntlich eine Gelegenheit, bei der alle Gebiete
der Reichs-, Staats- und Volkspolitik berührt und aufgerührt
werden können, und wo das verantwortliche Haupt der Regierung
die parlamentarische Feuerprobe zu bestehen hat. . . Große Tage aber auch
deshalb, weil es bei den Verhandlungen um die Heeresvorlagen selten ohne solche
Sensationen abzugehen pflegt, die ein großstädtisches Premierenpublikum anziehen.

Seit Herr von Bethmann Reichskanzler ist, kommt indessen das Sensations-
bedürfnis nicht mehr recht auf seine Kosten oder muß sich mit einzelnen
Episoden begnügen, wie kürzlich mit dem Rededuell der'bayerischen Generale.
Herr von Bethmann Hollweg spricht ruhig, gemessen, klar. . . sachlich. . .
Zwischen Redner und Zuhörer spinnt sich aber kein Band. Ein Interesse an
der Form des Vortrags wird nicht lebendig. Es ist nichts Hinreißendes darin.
Die Stille im Hause während der Kanzlerrede herrscht eigentlich nur deshalb,
weil man es gewohnt ist zu schweigen, wenn ein Regierungsvertreter spricht.
Kein Angriff, kein Hieb, keine unsachliche Wendung I Keine Funken springen
herüber und hinüber. Ein schwerer Vortrag, mit der Kühle des Gelehrten
abgewickelt. Die ermüdeten Gehirne der Volksvertreter und Journalisten
werden nicht gereizt. Alle die blasierten, denkfaulen Köpfe der Sensations¬
hascher bleiben unberührt. Man muß denken, scharf denken. Keine Erholung,
kein Abschweifen! Der Kanzler sagt in einer Stunde das, wozu Fürst Bülow
oder Bismarck zwei gebraucht hätten, — zwei unterhaltsame Stunden mit viel
Beifall, Heiterkeit, Widerspruch usw. Man muß jedes Wort dieser gedrängten
Redeweise Bethmanns in sich aufgenommen haben, will man das Ganze ver¬
stehen. So kann bei den Zuschauern weder lauter Widerspruch entstehen, noch
auch stürmischer, spontan und mächtig hervorbrechender Beifall.


Grenzboten II 1913 7
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[0109] [Abbildung] M^in ^Pädagogium Wal'SN in IVIsoKIb am iVIUl-it^öff.Z^vlsenvn Wssss,- u. ^/fiel Sussoi-se gssuncl gsIsAvn. — <Zol»oitot NI>> »II« ScKuIIclasssn, res» ^injLn^igon», pnimanoi»-, ^bitunlsntsn - I-xamsn vo>». /^not Dsmsn» Vonboi'oitunßi. — Klvino Klssson. tZ^llncilionoi», Imo'i- vicluvllvi-, vlcloktisens»' Anthi^^laut. Ohl-uni »c-nnollos Ul'i'oioKon cios 2iolss. — sei-su^s ^utsient. — Quto Pension. — KSnpsnpllegs unter- ii^tliono«» l.oitunx.^< M <I//?o^s/ sima als 6k-8et<lA8LiA weltbekannt. Sei sllsnOptikern voi'i'ätig. Kataloge Kostenlos äurcti Linn SusoK, /V.-Q., k?alii6N0M OptisoIiS luciusts-lo. (ZsAi-uralte 1300. LsAi-üncist 1800. Wir bitten die Freunde der ::^ Grenzboten das Abonnement zum II. Quartal 1913 erneuern zu wollen. — Bestellungen nimmt jede Buchhandlung und jede Postanstalt entgegen. Preis 6 M.Verlag der <S?en2boten G. in. b. S. Berlin 3>V. u< ^/ Aanzlerreden in deutschen Reichshause hat es letzthin sogenannte große Tage gegeben. Große Tage deshalb, weil von einer Armeevermehrung die Rede war, bekanntlich eine Gelegenheit, bei der alle Gebiete der Reichs-, Staats- und Volkspolitik berührt und aufgerührt werden können, und wo das verantwortliche Haupt der Regierung die parlamentarische Feuerprobe zu bestehen hat. . . Große Tage aber auch deshalb, weil es bei den Verhandlungen um die Heeresvorlagen selten ohne solche Sensationen abzugehen pflegt, die ein großstädtisches Premierenpublikum anziehen. Seit Herr von Bethmann Reichskanzler ist, kommt indessen das Sensations- bedürfnis nicht mehr recht auf seine Kosten oder muß sich mit einzelnen Episoden begnügen, wie kürzlich mit dem Rededuell der'bayerischen Generale. Herr von Bethmann Hollweg spricht ruhig, gemessen, klar. . . sachlich. . . Zwischen Redner und Zuhörer spinnt sich aber kein Band. Ein Interesse an der Form des Vortrags wird nicht lebendig. Es ist nichts Hinreißendes darin. Die Stille im Hause während der Kanzlerrede herrscht eigentlich nur deshalb, weil man es gewohnt ist zu schweigen, wenn ein Regierungsvertreter spricht. Kein Angriff, kein Hieb, keine unsachliche Wendung I Keine Funken springen herüber und hinüber. Ein schwerer Vortrag, mit der Kühle des Gelehrten abgewickelt. Die ermüdeten Gehirne der Volksvertreter und Journalisten werden nicht gereizt. Alle die blasierten, denkfaulen Köpfe der Sensations¬ hascher bleiben unberührt. Man muß denken, scharf denken. Keine Erholung, kein Abschweifen! Der Kanzler sagt in einer Stunde das, wozu Fürst Bülow oder Bismarck zwei gebraucht hätten, — zwei unterhaltsame Stunden mit viel Beifall, Heiterkeit, Widerspruch usw. Man muß jedes Wort dieser gedrängten Redeweise Bethmanns in sich aufgenommen haben, will man das Ganze ver¬ stehen. So kann bei den Zuschauern weder lauter Widerspruch entstehen, noch auch stürmischer, spontan und mächtig hervorbrechender Beifall. Grenzboten II 1913 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/109>, abgerufen am 08.05.2024.