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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien

Zur Lebensgeschichte von Karl Stanffer-
Bcrn. Die besondere Geltung, die Karl
Stauffer - Bern nach seinem Tode zuge¬
messen ward, ist nicht aus dem Wert seiner
künstlerischen Leistung allein erwachsen. Das
verworrene Schicksal, in das sein Leben sich
verstrickte, mußte eifrige Neugier rege machen,
sein jähes Ende Schrecken und Mitleid aus¬
lösen. Und nun offenbarte es sich gar, daß
der früh in voller Kraft Gebrochene von dem
zähen Ringen seiner reifen Schaffensjahre in
umfassenden Bekenntnissen selber Rechenschaft
gegeben hatte. Aus dem Nachlaß der Frau,
die sein Leben in die Irre geleitet hatte,
kamen lange, reiche Briefe ans Licht und
enthüllten leidenschaftlich durchlebte Werde¬
schmerzen, die als Vollreife Frucht nur eine
bescheidene Zahl meisterlicher Werke der
Griffelkunst gezeitigt hatten. Die Ideale,
Erkenntnisse und Überzeugungen einer grund¬
ehrlichen und mit sich selbst unbarmherzig
strengen Künstlernatur stellten sich so im Zu¬
sammenhang dar, und zugleich taten sich die
Abgründe, in die sie die Mischung ihres
eigenen Blutes und unselig sich verbündende
äußere Mächte hinabgetrieben hatten, dem
schauernden Verstehen auf.

Otto Brahm durfte damals Stauffers
Aufzeichnungen zuerst veröffentlichen. Die
Lebensskizze, die er ihnen zum Hintergrund
gab, geriet ihm trotz allem sorgsamen Wägen,
aller klugen Umsicht doch hart und nüchtern.
Es fehlte ihr das Mitbeben eigener innerer
Schwingung, die Wärme persönlichen Mit¬
erlebens. Und der Versuch, in die eigenste
Welt des Künstlers einzudringen, die Rich¬

[Spaltenumbruch]

tungen und Ziele seines Schaffens zu um¬
reißen, seine Entwicklung aus inneren Not¬
wendigkeiten und aus sachlichen Bedingungen
heraus zu begreifen und klarzulegen, war
hier gar nicht unternommen. Aber einem
solchen Verständnis war ja durch Stauffers
eigene Bekenntnisse auf weite Strecken der
sicherste Weg schon erschlossen. Die seltsame
Verflechtung von persönlichem Temperament,
künstlerischer Gesinnung und äußerer LebenS-
fügung, die dieser starken Begabung ihr
inneres und äußeres Schicksal bestimmt hat,
wurde aus ihnen lebendig offenbar.

Das Buch war mit den Jahren in Ver¬
gessenheit geraten; nun ist eS neuerdings
durch eine wohlfeilere Neuausgabe, Verlag
von Meyer u. Jessen, wieder besser zu¬
gänglich gemacht worden. Seine ursprüng¬
liche Fassung hat es aber unverändert bei¬
behalten. Die Aufzeichnungen und Briefe
Stauffers sind nirgends vermehrt oder er¬
gänzt, wie man das hätte wünschen mögen
und nach soviel Jahren vielleicht sogar hätte
erwarten dürfen. Und vor allen Dingen
hätte man sich nicht noch einmal auf die
kargen Proben aus Stauffers Dichtungen
beschränken sollen, die Brahm zusammengestellt
hat. Nachdem schon Isolde Kurz*) in ihrer
warmherzigen Würdigung des Dichters
Stauffer bisher unveröffentlichte Stücke hat
mitteilen dürfen, hätte eine reichere, unbe¬
fangenere Auswahl zum mindesten eine vollere
Ahnung von dem Wesen dieser plötzlich ele¬
mentar hervorbrechenden, in einem wilden

[Ende Spaltensatz]
*) In den lebensreichen Rückblicken ihrer
"Florentinischen Erinnerungen." (München,
Georg Müller.)


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Biographien

Zur Lebensgeschichte von Karl Stanffer-
Bcrn. Die besondere Geltung, die Karl
Stauffer - Bern nach seinem Tode zuge¬
messen ward, ist nicht aus dem Wert seiner
künstlerischen Leistung allein erwachsen. Das
verworrene Schicksal, in das sein Leben sich
verstrickte, mußte eifrige Neugier rege machen,
sein jähes Ende Schrecken und Mitleid aus¬
lösen. Und nun offenbarte es sich gar, daß
der früh in voller Kraft Gebrochene von dem
zähen Ringen seiner reifen Schaffensjahre in
umfassenden Bekenntnissen selber Rechenschaft
gegeben hatte. Aus dem Nachlaß der Frau,
die sein Leben in die Irre geleitet hatte,
kamen lange, reiche Briefe ans Licht und
enthüllten leidenschaftlich durchlebte Werde¬
schmerzen, die als Vollreife Frucht nur eine
bescheidene Zahl meisterlicher Werke der
Griffelkunst gezeitigt hatten. Die Ideale,
Erkenntnisse und Überzeugungen einer grund¬
ehrlichen und mit sich selbst unbarmherzig
strengen Künstlernatur stellten sich so im Zu¬
sammenhang dar, und zugleich taten sich die
Abgründe, in die sie die Mischung ihres
eigenen Blutes und unselig sich verbündende
äußere Mächte hinabgetrieben hatten, dem
schauernden Verstehen auf.

Otto Brahm durfte damals Stauffers
Aufzeichnungen zuerst veröffentlichen. Die
Lebensskizze, die er ihnen zum Hintergrund
gab, geriet ihm trotz allem sorgsamen Wägen,
aller klugen Umsicht doch hart und nüchtern.
Es fehlte ihr das Mitbeben eigener innerer
Schwingung, die Wärme persönlichen Mit¬
erlebens. Und der Versuch, in die eigenste
Welt des Künstlers einzudringen, die Rich¬

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tungen und Ziele seines Schaffens zu um¬
reißen, seine Entwicklung aus inneren Not¬
wendigkeiten und aus sachlichen Bedingungen
heraus zu begreifen und klarzulegen, war
hier gar nicht unternommen. Aber einem
solchen Verständnis war ja durch Stauffers
eigene Bekenntnisse auf weite Strecken der
sicherste Weg schon erschlossen. Die seltsame
Verflechtung von persönlichem Temperament,
künstlerischer Gesinnung und äußerer LebenS-
fügung, die dieser starken Begabung ihr
inneres und äußeres Schicksal bestimmt hat,
wurde aus ihnen lebendig offenbar.

Das Buch war mit den Jahren in Ver¬
gessenheit geraten; nun ist eS neuerdings
durch eine wohlfeilere Neuausgabe, Verlag
von Meyer u. Jessen, wieder besser zu¬
gänglich gemacht worden. Seine ursprüng¬
liche Fassung hat es aber unverändert bei¬
behalten. Die Aufzeichnungen und Briefe
Stauffers sind nirgends vermehrt oder er¬
gänzt, wie man das hätte wünschen mögen
und nach soviel Jahren vielleicht sogar hätte
erwarten dürfen. Und vor allen Dingen
hätte man sich nicht noch einmal auf die
kargen Proben aus Stauffers Dichtungen
beschränken sollen, die Brahm zusammengestellt
hat. Nachdem schon Isolde Kurz*) in ihrer
warmherzigen Würdigung des Dichters
Stauffer bisher unveröffentlichte Stücke hat
mitteilen dürfen, hätte eine reichere, unbe¬
fangenere Auswahl zum mindesten eine vollere
Ahnung von dem Wesen dieser plötzlich ele¬
mentar hervorbrechenden, in einem wilden

[Ende Spaltensatz]
*) In den lebensreichen Rückblicken ihrer
„Florentinischen Erinnerungen." (München,
Georg Müller.)
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[0495] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Biographien Zur Lebensgeschichte von Karl Stanffer- Bcrn. Die besondere Geltung, die Karl Stauffer - Bern nach seinem Tode zuge¬ messen ward, ist nicht aus dem Wert seiner künstlerischen Leistung allein erwachsen. Das verworrene Schicksal, in das sein Leben sich verstrickte, mußte eifrige Neugier rege machen, sein jähes Ende Schrecken und Mitleid aus¬ lösen. Und nun offenbarte es sich gar, daß der früh in voller Kraft Gebrochene von dem zähen Ringen seiner reifen Schaffensjahre in umfassenden Bekenntnissen selber Rechenschaft gegeben hatte. Aus dem Nachlaß der Frau, die sein Leben in die Irre geleitet hatte, kamen lange, reiche Briefe ans Licht und enthüllten leidenschaftlich durchlebte Werde¬ schmerzen, die als Vollreife Frucht nur eine bescheidene Zahl meisterlicher Werke der Griffelkunst gezeitigt hatten. Die Ideale, Erkenntnisse und Überzeugungen einer grund¬ ehrlichen und mit sich selbst unbarmherzig strengen Künstlernatur stellten sich so im Zu¬ sammenhang dar, und zugleich taten sich die Abgründe, in die sie die Mischung ihres eigenen Blutes und unselig sich verbündende äußere Mächte hinabgetrieben hatten, dem schauernden Verstehen auf. Otto Brahm durfte damals Stauffers Aufzeichnungen zuerst veröffentlichen. Die Lebensskizze, die er ihnen zum Hintergrund gab, geriet ihm trotz allem sorgsamen Wägen, aller klugen Umsicht doch hart und nüchtern. Es fehlte ihr das Mitbeben eigener innerer Schwingung, die Wärme persönlichen Mit¬ erlebens. Und der Versuch, in die eigenste Welt des Künstlers einzudringen, die Rich¬ tungen und Ziele seines Schaffens zu um¬ reißen, seine Entwicklung aus inneren Not¬ wendigkeiten und aus sachlichen Bedingungen heraus zu begreifen und klarzulegen, war hier gar nicht unternommen. Aber einem solchen Verständnis war ja durch Stauffers eigene Bekenntnisse auf weite Strecken der sicherste Weg schon erschlossen. Die seltsame Verflechtung von persönlichem Temperament, künstlerischer Gesinnung und äußerer LebenS- fügung, die dieser starken Begabung ihr inneres und äußeres Schicksal bestimmt hat, wurde aus ihnen lebendig offenbar. Das Buch war mit den Jahren in Ver¬ gessenheit geraten; nun ist eS neuerdings durch eine wohlfeilere Neuausgabe, Verlag von Meyer u. Jessen, wieder besser zu¬ gänglich gemacht worden. Seine ursprüng¬ liche Fassung hat es aber unverändert bei¬ behalten. Die Aufzeichnungen und Briefe Stauffers sind nirgends vermehrt oder er¬ gänzt, wie man das hätte wünschen mögen und nach soviel Jahren vielleicht sogar hätte erwarten dürfen. Und vor allen Dingen hätte man sich nicht noch einmal auf die kargen Proben aus Stauffers Dichtungen beschränken sollen, die Brahm zusammengestellt hat. Nachdem schon Isolde Kurz*) in ihrer warmherzigen Würdigung des Dichters Stauffer bisher unveröffentlichte Stücke hat mitteilen dürfen, hätte eine reichere, unbe¬ fangenere Auswahl zum mindesten eine vollere Ahnung von dem Wesen dieser plötzlich ele¬ mentar hervorbrechenden, in einem wilden *) In den lebensreichen Rückblicken ihrer „Florentinischen Erinnerungen." (München, Georg Müller.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/495>, abgerufen am 08.05.2024.