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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Richard Wagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

2. Wesen und weltgeschichtliche Aufgabe des deutschen Volkes

Innerhalb des Lehrgebäudes der Fichteschen Philosophie folgen auf "Die
Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters" die "Reden an die deutsche Nation"
(1808). Im Unglück reifen Menschen schnell und Zeiten. Rasch ist über das
deutsche Volk das Verhängnis hereingebrochen, rasch auch hat das Zeitalter der
vollendeten Sündhaftigkeit sein Ende erreicht; denn mit der Erkenntnis des
Fehlers beginnt die Besserung. In den "Reden" schärft Fichte seiner Zeit das
Gewissen und zeigt ihr die Möglichkeit und das Mittel zur Rettung aus Not
und Schmach. Im deutschen Volle fand er die schlummernde Kraft, die der
Menschheit aufzuhelfen vermöchte. Unter allen Nationen der Gegenwart ist nur
die deutsche echt und ursprünglich; nur sie hat sich auch eine echte Urmutter-
sprache bewahrt. Alle anderen Völker haben ihre Sprachen entlehnt und damit auch
die Fähigkeit verloren, echten Geist wirksam werden zu lassen. Ursprüngliches
Leben wohnt nur noch im deutschen Volke, nur dieses hat es vermocht, das Erbe
der Griechen lebendig zu erhalten und schöpferisch weiterzubilden, nur dieses hat
auch in der Neuzeit noch wirklich schöpferische Persönlichkeiten hervorgebracht.
Geht sonach das deutsche Volk zugrunde, so ist jede lebenweckende Kraft erloschen.
Fichte schließt seine Reden mit den Worten: "Es ist daher kein Ausweg; wenn
ihr versinkt, so versinkt die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen
Wiederherstellung." Also im Sinne der "Vorsehung und des göttlichen Welt¬
plans bei Erschaffung eines Menschengeschlechtes" hat das deutsche Volk eine
moralische Aufgabe, an ihm hängt geradezu die Wirklichkeit einer moralischen
Weltordnung. Zum Beweise, daß Fichte kein Chauvinist ini Sinne der Gegen¬
wart ist, sondern daß "deutsch" ihm ein sittlicher, teleologischer Begriff, kein
empirisch anthropologisches Merkmal ist, möge die eine Stelle dienen: "Was
an Geistigkeit und Freiheit dieser Geistigkeit glaubt, und die ewige Fortbildung
dieser Geistigkeit durch Freiheit will, das, wo es auch geboren sei, und in
welcher Sprache es rede, ist unseres Geschlechtes, es gehört uns an und es
wird sich zu uns tun. Was an Stillstand, Rückgang und Zirkeltanz glaubt,
oder gar eine tote Natur an das Nuder der Weltregierung setzt (siehe oben
Wagners Bemerkung gegen Ablehnung der Metaphysik durch die Naturwissen¬
schaften), dieses, wo es auch geboren sei und welche Sprache es rede, ist un¬
deutsch und fremd für uns, und es ist zu wünschen, daß es je eher je lieber
sich gänzlich von uns abtrenne" (Rede VII Schluß).

Diese Ideen sind Fichtes eigenstes Eigentum, sie entspringen bei ihm aus
dem tiefsten Grunde seines Systems und seines Charakters, und doch stimmt
Wagner aufs innigste gerade hierin mit ihm überein. Besonders in den drei
Schriften "Deutsche Kunst und deutsche Politik", "Was ist deutsch?" und
"Wollen wir hoffen?" entwickelt er Gedankengänge, die manchmal fast bis zu
wörtlicher Übereinstimmung sich den Ausführungen der Fichteschen "Reden"
nähern. Auch Wagner geht davon aus, daß man mit dem Namen "Deutsche"
die Stämme bezeichnet habe, die im Gegensatz zu Goten, Wandalen. Longobarden,


Richard Wagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

2. Wesen und weltgeschichtliche Aufgabe des deutschen Volkes

Innerhalb des Lehrgebäudes der Fichteschen Philosophie folgen auf „Die
Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters" die „Reden an die deutsche Nation"
(1808). Im Unglück reifen Menschen schnell und Zeiten. Rasch ist über das
deutsche Volk das Verhängnis hereingebrochen, rasch auch hat das Zeitalter der
vollendeten Sündhaftigkeit sein Ende erreicht; denn mit der Erkenntnis des
Fehlers beginnt die Besserung. In den „Reden" schärft Fichte seiner Zeit das
Gewissen und zeigt ihr die Möglichkeit und das Mittel zur Rettung aus Not
und Schmach. Im deutschen Volle fand er die schlummernde Kraft, die der
Menschheit aufzuhelfen vermöchte. Unter allen Nationen der Gegenwart ist nur
die deutsche echt und ursprünglich; nur sie hat sich auch eine echte Urmutter-
sprache bewahrt. Alle anderen Völker haben ihre Sprachen entlehnt und damit auch
die Fähigkeit verloren, echten Geist wirksam werden zu lassen. Ursprüngliches
Leben wohnt nur noch im deutschen Volke, nur dieses hat es vermocht, das Erbe
der Griechen lebendig zu erhalten und schöpferisch weiterzubilden, nur dieses hat
auch in der Neuzeit noch wirklich schöpferische Persönlichkeiten hervorgebracht.
Geht sonach das deutsche Volk zugrunde, so ist jede lebenweckende Kraft erloschen.
Fichte schließt seine Reden mit den Worten: „Es ist daher kein Ausweg; wenn
ihr versinkt, so versinkt die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen
Wiederherstellung." Also im Sinne der „Vorsehung und des göttlichen Welt¬
plans bei Erschaffung eines Menschengeschlechtes" hat das deutsche Volk eine
moralische Aufgabe, an ihm hängt geradezu die Wirklichkeit einer moralischen
Weltordnung. Zum Beweise, daß Fichte kein Chauvinist ini Sinne der Gegen¬
wart ist, sondern daß „deutsch" ihm ein sittlicher, teleologischer Begriff, kein
empirisch anthropologisches Merkmal ist, möge die eine Stelle dienen: „Was
an Geistigkeit und Freiheit dieser Geistigkeit glaubt, und die ewige Fortbildung
dieser Geistigkeit durch Freiheit will, das, wo es auch geboren sei, und in
welcher Sprache es rede, ist unseres Geschlechtes, es gehört uns an und es
wird sich zu uns tun. Was an Stillstand, Rückgang und Zirkeltanz glaubt,
oder gar eine tote Natur an das Nuder der Weltregierung setzt (siehe oben
Wagners Bemerkung gegen Ablehnung der Metaphysik durch die Naturwissen¬
schaften), dieses, wo es auch geboren sei und welche Sprache es rede, ist un¬
deutsch und fremd für uns, und es ist zu wünschen, daß es je eher je lieber
sich gänzlich von uns abtrenne" (Rede VII Schluß).

Diese Ideen sind Fichtes eigenstes Eigentum, sie entspringen bei ihm aus
dem tiefsten Grunde seines Systems und seines Charakters, und doch stimmt
Wagner aufs innigste gerade hierin mit ihm überein. Besonders in den drei
Schriften „Deutsche Kunst und deutsche Politik", „Was ist deutsch?" und
„Wollen wir hoffen?" entwickelt er Gedankengänge, die manchmal fast bis zu
wörtlicher Übereinstimmung sich den Ausführungen der Fichteschen „Reden"
nähern. Auch Wagner geht davon aus, daß man mit dem Namen „Deutsche"
die Stämme bezeichnet habe, die im Gegensatz zu Goten, Wandalen. Longobarden,


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[0265] Richard Wagner und die Philosophie des deutschen Idealismus 2. Wesen und weltgeschichtliche Aufgabe des deutschen Volkes Innerhalb des Lehrgebäudes der Fichteschen Philosophie folgen auf „Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters" die „Reden an die deutsche Nation" (1808). Im Unglück reifen Menschen schnell und Zeiten. Rasch ist über das deutsche Volk das Verhängnis hereingebrochen, rasch auch hat das Zeitalter der vollendeten Sündhaftigkeit sein Ende erreicht; denn mit der Erkenntnis des Fehlers beginnt die Besserung. In den „Reden" schärft Fichte seiner Zeit das Gewissen und zeigt ihr die Möglichkeit und das Mittel zur Rettung aus Not und Schmach. Im deutschen Volle fand er die schlummernde Kraft, die der Menschheit aufzuhelfen vermöchte. Unter allen Nationen der Gegenwart ist nur die deutsche echt und ursprünglich; nur sie hat sich auch eine echte Urmutter- sprache bewahrt. Alle anderen Völker haben ihre Sprachen entlehnt und damit auch die Fähigkeit verloren, echten Geist wirksam werden zu lassen. Ursprüngliches Leben wohnt nur noch im deutschen Volke, nur dieses hat es vermocht, das Erbe der Griechen lebendig zu erhalten und schöpferisch weiterzubilden, nur dieses hat auch in der Neuzeit noch wirklich schöpferische Persönlichkeiten hervorgebracht. Geht sonach das deutsche Volk zugrunde, so ist jede lebenweckende Kraft erloschen. Fichte schließt seine Reden mit den Worten: „Es ist daher kein Ausweg; wenn ihr versinkt, so versinkt die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung." Also im Sinne der „Vorsehung und des göttlichen Welt¬ plans bei Erschaffung eines Menschengeschlechtes" hat das deutsche Volk eine moralische Aufgabe, an ihm hängt geradezu die Wirklichkeit einer moralischen Weltordnung. Zum Beweise, daß Fichte kein Chauvinist ini Sinne der Gegen¬ wart ist, sondern daß „deutsch" ihm ein sittlicher, teleologischer Begriff, kein empirisch anthropologisches Merkmal ist, möge die eine Stelle dienen: „Was an Geistigkeit und Freiheit dieser Geistigkeit glaubt, und die ewige Fortbildung dieser Geistigkeit durch Freiheit will, das, wo es auch geboren sei, und in welcher Sprache es rede, ist unseres Geschlechtes, es gehört uns an und es wird sich zu uns tun. Was an Stillstand, Rückgang und Zirkeltanz glaubt, oder gar eine tote Natur an das Nuder der Weltregierung setzt (siehe oben Wagners Bemerkung gegen Ablehnung der Metaphysik durch die Naturwissen¬ schaften), dieses, wo es auch geboren sei und welche Sprache es rede, ist un¬ deutsch und fremd für uns, und es ist zu wünschen, daß es je eher je lieber sich gänzlich von uns abtrenne" (Rede VII Schluß). Diese Ideen sind Fichtes eigenstes Eigentum, sie entspringen bei ihm aus dem tiefsten Grunde seines Systems und seines Charakters, und doch stimmt Wagner aufs innigste gerade hierin mit ihm überein. Besonders in den drei Schriften „Deutsche Kunst und deutsche Politik", „Was ist deutsch?" und „Wollen wir hoffen?" entwickelt er Gedankengänge, die manchmal fast bis zu wörtlicher Übereinstimmung sich den Ausführungen der Fichteschen „Reden" nähern. Auch Wagner geht davon aus, daß man mit dem Namen „Deutsche" die Stämme bezeichnet habe, die im Gegensatz zu Goten, Wandalen. Longobarden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/265>, abgerufen am 08.05.2024.