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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

auch den Kritischen und Mißtrauischen erwärmen. Der Gedanke, daß ich mit
meinem Könige an dem gleichen Werk wirken konnte und daß meine Mitwirkung
schließlich zum Gelingen des Ganzen notwendig war, läßt mich den König
mehr verehren, als wenn ich mir sagen müßte, daß eine tiefe Kluft -- welcher
Art sie auch sei -- gemeinsames Arbeiten unmöglich macht. Das macht
ja den Krieg, den siegreichen, für den monarchischen Staat so überaus wertvoll,
daß in ihm, wie in keimen anderen Verhältnissen, die Notwendigkeit und Mög¬
lichkeit des gemeinsamen Wirkens so augenfällig dargetan wird. Zwischen
dem königlichen Heerführer und dem jüngsten Mann in der Schützenlinie kann
keine Scheidewand entstehen, weil sie zu einer beiden gleich sichtbaren Aufgabe,
für die beide ihr Letztes, Gut und Blut einsetzen müssen, miteinander verbunden
sind. In den Friedensverhältnissen liegt die Gemeinsamkeit der Interessen
nicht immer gleich klar zutage wie im Kriege. Die großen Linien verwischen sich im
Kampf des Alltags nur zu leicht, wenn sie nicht immer von neuem aufgezeigt
werden. Darum gilt es aufklärend zu wirken -- nach beiden Seiten I Dem
König und den oberen Schichten gilt es zu zeigen, was sie an einem gesunden,
patriotischen Volke haben, den Unterschichten, was der Preutzenkönig ihnen auch im
Reiche ist. Wird der Preußenbund seine Aufgabe so verstehen, dann kann er zu
einem mächtigen Faktor unseres politischen Lebens werden.


Die ZVelfenfrage

Der Preußenbund tritt in einer ernsten Stunde an die Öffentlichkeit. Die
eigenartige Wendung, die die preußische Regierung glaubte der Welfenfrage
geben zu müssen, hat den Keim zu Entwicklungsmöglichkeiten gepflanzt, deren volle
Tragweite sich nur in sehr vagen Umrissen erkennen läßt. Ohne deshalb ein
besonders verbissner Pessimist sein zu müssen, kann man die bevorstehende Thron¬
besteigung in Braunschweig durch den Welfenprinzen ohne sichere Garantie
für die Unantastbarkeit der Provinz Hannover glattweg als eine Kapitulation des
preußischen Staatsgedankens vor dem Partikularismus der Welsen bezeichnen. Bei
der Welsenpartei in Hannover, nicht beim Prinzen Ernst August von Cumberland
liegt die Gefahr für die Zukunft. Die ganze Erörterung über Verzicht oder Nicht¬
Verzicht, die die Gemüter so sehr erregt, ist tatsächlich belanglos. Kein noch so
feierlicher Verzicht eines Fürsten von Braunschweig könnte und dürfte seine Nachfolger
abhalten, ihreHcmd nach Hannover auszustrecken, wenn die Hannoveraner es wünschten
und sie die Macht hätten, ihren Wünschen Rechnung zu tragen. Was aber vom Prinzen
Ernst August gefordert werden sollte, ist die offene Absage an die hannoversche Welfen-
pcirtei, wie schon mancher Monarch, der neuen Situation Rechnung tragend, früheren
Freunden Lebewohl sagen mußte, ohne daß man ihm deshalb gleich Felonie vor¬
werfen konnte. Weist der Prinz die hannoversche Weifenpartei nicht mit aller Ent¬
schiedenheit von sich, dann wird allein seine Gegenwart in Braunschweig genügen,
um Hoffnungen zu nähren und Umtriebe zu begünstigen, die mit dem preußischen
Interesse in scharfem Widerstreit stehen.

Im Hinblick auf die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit der angedeuteten Ent-
Wicklung wird man die Gründung des Preußenbundes begrüßen dürfen, auch wenn
man grundsätzlicher Gegner des Partikularismus ist. Die besonderen Eigentüm¬
lichkeiten der Provinz Hannover haben es mit sich gebracht, daß es die National-


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auch den Kritischen und Mißtrauischen erwärmen. Der Gedanke, daß ich mit
meinem Könige an dem gleichen Werk wirken konnte und daß meine Mitwirkung
schließlich zum Gelingen des Ganzen notwendig war, läßt mich den König
mehr verehren, als wenn ich mir sagen müßte, daß eine tiefe Kluft — welcher
Art sie auch sei — gemeinsames Arbeiten unmöglich macht. Das macht
ja den Krieg, den siegreichen, für den monarchischen Staat so überaus wertvoll,
daß in ihm, wie in keimen anderen Verhältnissen, die Notwendigkeit und Mög¬
lichkeit des gemeinsamen Wirkens so augenfällig dargetan wird. Zwischen
dem königlichen Heerführer und dem jüngsten Mann in der Schützenlinie kann
keine Scheidewand entstehen, weil sie zu einer beiden gleich sichtbaren Aufgabe,
für die beide ihr Letztes, Gut und Blut einsetzen müssen, miteinander verbunden
sind. In den Friedensverhältnissen liegt die Gemeinsamkeit der Interessen
nicht immer gleich klar zutage wie im Kriege. Die großen Linien verwischen sich im
Kampf des Alltags nur zu leicht, wenn sie nicht immer von neuem aufgezeigt
werden. Darum gilt es aufklärend zu wirken — nach beiden Seiten I Dem
König und den oberen Schichten gilt es zu zeigen, was sie an einem gesunden,
patriotischen Volke haben, den Unterschichten, was der Preutzenkönig ihnen auch im
Reiche ist. Wird der Preußenbund seine Aufgabe so verstehen, dann kann er zu
einem mächtigen Faktor unseres politischen Lebens werden.


Die ZVelfenfrage

Der Preußenbund tritt in einer ernsten Stunde an die Öffentlichkeit. Die
eigenartige Wendung, die die preußische Regierung glaubte der Welfenfrage
geben zu müssen, hat den Keim zu Entwicklungsmöglichkeiten gepflanzt, deren volle
Tragweite sich nur in sehr vagen Umrissen erkennen läßt. Ohne deshalb ein
besonders verbissner Pessimist sein zu müssen, kann man die bevorstehende Thron¬
besteigung in Braunschweig durch den Welfenprinzen ohne sichere Garantie
für die Unantastbarkeit der Provinz Hannover glattweg als eine Kapitulation des
preußischen Staatsgedankens vor dem Partikularismus der Welsen bezeichnen. Bei
der Welsenpartei in Hannover, nicht beim Prinzen Ernst August von Cumberland
liegt die Gefahr für die Zukunft. Die ganze Erörterung über Verzicht oder Nicht¬
Verzicht, die die Gemüter so sehr erregt, ist tatsächlich belanglos. Kein noch so
feierlicher Verzicht eines Fürsten von Braunschweig könnte und dürfte seine Nachfolger
abhalten, ihreHcmd nach Hannover auszustrecken, wenn die Hannoveraner es wünschten
und sie die Macht hätten, ihren Wünschen Rechnung zu tragen. Was aber vom Prinzen
Ernst August gefordert werden sollte, ist die offene Absage an die hannoversche Welfen-
pcirtei, wie schon mancher Monarch, der neuen Situation Rechnung tragend, früheren
Freunden Lebewohl sagen mußte, ohne daß man ihm deshalb gleich Felonie vor¬
werfen konnte. Weist der Prinz die hannoversche Weifenpartei nicht mit aller Ent¬
schiedenheit von sich, dann wird allein seine Gegenwart in Braunschweig genügen,
um Hoffnungen zu nähren und Umtriebe zu begünstigen, die mit dem preußischen
Interesse in scharfem Widerstreit stehen.

Im Hinblick auf die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit der angedeuteten Ent-
Wicklung wird man die Gründung des Preußenbundes begrüßen dürfen, auch wenn
man grundsätzlicher Gegner des Partikularismus ist. Die besonderen Eigentüm¬
lichkeiten der Provinz Hannover haben es mit sich gebracht, daß es die National-


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[0197] Reichsspiegel auch den Kritischen und Mißtrauischen erwärmen. Der Gedanke, daß ich mit meinem Könige an dem gleichen Werk wirken konnte und daß meine Mitwirkung schließlich zum Gelingen des Ganzen notwendig war, läßt mich den König mehr verehren, als wenn ich mir sagen müßte, daß eine tiefe Kluft — welcher Art sie auch sei — gemeinsames Arbeiten unmöglich macht. Das macht ja den Krieg, den siegreichen, für den monarchischen Staat so überaus wertvoll, daß in ihm, wie in keimen anderen Verhältnissen, die Notwendigkeit und Mög¬ lichkeit des gemeinsamen Wirkens so augenfällig dargetan wird. Zwischen dem königlichen Heerführer und dem jüngsten Mann in der Schützenlinie kann keine Scheidewand entstehen, weil sie zu einer beiden gleich sichtbaren Aufgabe, für die beide ihr Letztes, Gut und Blut einsetzen müssen, miteinander verbunden sind. In den Friedensverhältnissen liegt die Gemeinsamkeit der Interessen nicht immer gleich klar zutage wie im Kriege. Die großen Linien verwischen sich im Kampf des Alltags nur zu leicht, wenn sie nicht immer von neuem aufgezeigt werden. Darum gilt es aufklärend zu wirken — nach beiden Seiten I Dem König und den oberen Schichten gilt es zu zeigen, was sie an einem gesunden, patriotischen Volke haben, den Unterschichten, was der Preutzenkönig ihnen auch im Reiche ist. Wird der Preußenbund seine Aufgabe so verstehen, dann kann er zu einem mächtigen Faktor unseres politischen Lebens werden. Die ZVelfenfrage Der Preußenbund tritt in einer ernsten Stunde an die Öffentlichkeit. Die eigenartige Wendung, die die preußische Regierung glaubte der Welfenfrage geben zu müssen, hat den Keim zu Entwicklungsmöglichkeiten gepflanzt, deren volle Tragweite sich nur in sehr vagen Umrissen erkennen läßt. Ohne deshalb ein besonders verbissner Pessimist sein zu müssen, kann man die bevorstehende Thron¬ besteigung in Braunschweig durch den Welfenprinzen ohne sichere Garantie für die Unantastbarkeit der Provinz Hannover glattweg als eine Kapitulation des preußischen Staatsgedankens vor dem Partikularismus der Welsen bezeichnen. Bei der Welsenpartei in Hannover, nicht beim Prinzen Ernst August von Cumberland liegt die Gefahr für die Zukunft. Die ganze Erörterung über Verzicht oder Nicht¬ Verzicht, die die Gemüter so sehr erregt, ist tatsächlich belanglos. Kein noch so feierlicher Verzicht eines Fürsten von Braunschweig könnte und dürfte seine Nachfolger abhalten, ihreHcmd nach Hannover auszustrecken, wenn die Hannoveraner es wünschten und sie die Macht hätten, ihren Wünschen Rechnung zu tragen. Was aber vom Prinzen Ernst August gefordert werden sollte, ist die offene Absage an die hannoversche Welfen- pcirtei, wie schon mancher Monarch, der neuen Situation Rechnung tragend, früheren Freunden Lebewohl sagen mußte, ohne daß man ihm deshalb gleich Felonie vor¬ werfen konnte. Weist der Prinz die hannoversche Weifenpartei nicht mit aller Ent¬ schiedenheit von sich, dann wird allein seine Gegenwart in Braunschweig genügen, um Hoffnungen zu nähren und Umtriebe zu begünstigen, die mit dem preußischen Interesse in scharfem Widerstreit stehen. Im Hinblick auf die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit der angedeuteten Ent- Wicklung wird man die Gründung des Preußenbundes begrüßen dürfen, auch wenn man grundsätzlicher Gegner des Partikularismus ist. Die besonderen Eigentüm¬ lichkeiten der Provinz Hannover haben es mit sich gebracht, daß es die National-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/197>, abgerufen am 27.04.2024.