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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

eingedenk sein, daß ihre Undankbarkeit hundertfach überboten wird von der der
Massen! Nicht weil die Massen schlecht wären, sondern weil ihre Führer und
deren politische Ziele wechseln. Das künftige Oberhaupt eines monarchisch
regierten Staates sollte es überhaupt vermeiden, durch öffentliche Stellung¬
nahme Lob und Tadel herauszufordern. Dieselbe Masse, die ihn heute umjubelt,
wird ihn morgen verhöhnen, wenn er ihren Anschauungen die seinen entgegenstellt.
Die hohe Geburt legt Pflichten auf, die streng erfüllt werden müssen, sollen nicht
die Grundlagen der Stellung des Monarchen erschüttert werden, und Deutschland-
Preußen könnte angesichts seiner Lage auch dann einer starken Monarchie nicht
G. Li. entraten, wenn es die idealste Parlamentsherrschaft besäße.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

Die Dänen
den Polen sindin Nordschleswig. Nach
im Deutschen Reiche die

[Spaltenumbruch]

Dänen unter den nichtdeutschen Völkerschaften
die politisch rührigsten. Sie sind in größerer
Anzahl nur in Schleswig - Holstein ansässig.
Man zählte hier:

[Ende Spaltensatz]
Einwohnerdeutsch und dänisch SprechendeDänen
1890 .... 1 219 5232033 oder 1,67 "/"o136 132 oder 110,61 °/""
1900 .... 1 387 963 28602,06132 217 " 96.26 °/go
1905 . . . . 1 604248 17561,17 °/°°134185 " 89,20 °/o"
1910 .... 1 621 004 16421,01 7°°136 814 " 84,40->/vo

[Beginn Spaltensatz]

Diese vier Zahlenreihen geben eine lehr¬
reiche Auskunft über die Bewegung der dä¬
nischen Bevölkerung. Von 1890 bis 1900
war die Entwicklung für uns Deutsche am
günstigsten. Die Doppelsprachigen wuchsen
um 827 Köpfe oder 0,39 o/in, die Dänen
verminderten sich um 2916 oder 15,35 °/o<>
der Gesamtbevölkerung. Ihr Verlust war
nicht nur ein verhältnismäßiger, sondern
auch ein grundziffernmäßiger. Der erstere
würde für eine Provinz, deren Großstädte
Kiel und Mona nebst Umgebung infolge
Zuzugs von auswärts stark an Einwohnern
wachsen, nicht viel bedeuten. Hingegen be¬
merken wir von 1900 bis 1905 ein Nachlassen
der Doppelsprachigen um 1104 Köpfe oder
0,89 °/vo, eine Zunahme der Dänen um 1968
Personen; diese Entwicklung setzt sich bis 1910

[Spaltenumbruch]

fort, denndie Doppelsprachigen gehen um
114 Menschen oder 0,16 °/vo zurück und die
Dänen vermehren sich um 2629 Personen.
In beiden Jahrfünften ist jedoch die Zunahme
der dänischen Bevölkerung gegenüber der
deutschen so gering, daß sie einem Zurück¬
bleiben um 6,06 °/vo und weiter um 4,80 °/in>
gleichkommt. Im Jahrfünft 1900 bis 1905
beruhte die Vermehrung hauptsächlich auf
einem Zuzüge von Staatsangehörigen des
Königreichs Dänemark. Man zählte nämlich
1900 in der Provinz 141 Angehörige dieses
Staats mit deutscher und dänischer und
17 807 mit dänischer Muttersprache, zusammen
also 17 948 gegen 19 814 im Jahre 1906.

In den nachstehenden sechs Kreisen gab
es im Jahre 1900 mehr als 5 Prozent
Dänen. Man zählte im Jahre 1900:

[Ende Spaltensatz]
im KreiseEinwohnerDeutschedeutsch und dänisch Dänen
Sprechende
Hadersleben. . .. 57 2168 863446 47 443
Apenrade ..... 29 3246120431 22 633
Sonderburg . . .. 32 8635 404293 26 868
Flensburg-Stadt .. 43 92244 527339 3 316
Flensburg-Land .. 4195138 996160 2 662
. 56 66116 456532 26 663
266 841119 3652200128 464
oder 446,9 °/o.oder 8,2oder 431,4°/°°

Maßgebliches und Unmaßgebliches

eingedenk sein, daß ihre Undankbarkeit hundertfach überboten wird von der der
Massen! Nicht weil die Massen schlecht wären, sondern weil ihre Führer und
deren politische Ziele wechseln. Das künftige Oberhaupt eines monarchisch
regierten Staates sollte es überhaupt vermeiden, durch öffentliche Stellung¬
nahme Lob und Tadel herauszufordern. Dieselbe Masse, die ihn heute umjubelt,
wird ihn morgen verhöhnen, wenn er ihren Anschauungen die seinen entgegenstellt.
Die hohe Geburt legt Pflichten auf, die streng erfüllt werden müssen, sollen nicht
die Grundlagen der Stellung des Monarchen erschüttert werden, und Deutschland-
Preußen könnte angesichts seiner Lage auch dann einer starken Monarchie nicht
G. Li. entraten, wenn es die idealste Parlamentsherrschaft besäße.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

Die Dänen
den Polen sindin Nordschleswig. Nach
im Deutschen Reiche die

[Spaltenumbruch]

Dänen unter den nichtdeutschen Völkerschaften
die politisch rührigsten. Sie sind in größerer
Anzahl nur in Schleswig - Holstein ansässig.
Man zählte hier:

[Ende Spaltensatz]
Einwohnerdeutsch und dänisch SprechendeDänen
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1910 .... 1 621 004 16421,01 7°°136 814 „ 84,40->/vo

[Beginn Spaltensatz]

Diese vier Zahlenreihen geben eine lehr¬
reiche Auskunft über die Bewegung der dä¬
nischen Bevölkerung. Von 1890 bis 1900
war die Entwicklung für uns Deutsche am
günstigsten. Die Doppelsprachigen wuchsen
um 827 Köpfe oder 0,39 o/in, die Dänen
verminderten sich um 2916 oder 15,35 °/o<>
der Gesamtbevölkerung. Ihr Verlust war
nicht nur ein verhältnismäßiger, sondern
auch ein grundziffernmäßiger. Der erstere
würde für eine Provinz, deren Großstädte
Kiel und Mona nebst Umgebung infolge
Zuzugs von auswärts stark an Einwohnern
wachsen, nicht viel bedeuten. Hingegen be¬
merken wir von 1900 bis 1905 ein Nachlassen
der Doppelsprachigen um 1104 Köpfe oder
0,89 °/vo, eine Zunahme der Dänen um 1968
Personen; diese Entwicklung setzt sich bis 1910

[Spaltenumbruch]

fort, denndie Doppelsprachigen gehen um
114 Menschen oder 0,16 °/vo zurück und die
Dänen vermehren sich um 2629 Personen.
In beiden Jahrfünften ist jedoch die Zunahme
der dänischen Bevölkerung gegenüber der
deutschen so gering, daß sie einem Zurück¬
bleiben um 6,06 °/vo und weiter um 4,80 °/in>
gleichkommt. Im Jahrfünft 1900 bis 1905
beruhte die Vermehrung hauptsächlich auf
einem Zuzüge von Staatsangehörigen des
Königreichs Dänemark. Man zählte nämlich
1900 in der Provinz 141 Angehörige dieses
Staats mit deutscher und dänischer und
17 807 mit dänischer Muttersprache, zusammen
also 17 948 gegen 19 814 im Jahre 1906.

In den nachstehenden sechs Kreisen gab
es im Jahre 1900 mehr als 5 Prozent
Dänen. Man zählte im Jahre 1900:

[Ende Spaltensatz]
im KreiseEinwohnerDeutschedeutsch und dänisch Dänen
Sprechende
Hadersleben. . .. 57 2168 863446 47 443
Apenrade ..... 29 3246120431 22 633
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[0199] Maßgebliches und Unmaßgebliches eingedenk sein, daß ihre Undankbarkeit hundertfach überboten wird von der der Massen! Nicht weil die Massen schlecht wären, sondern weil ihre Führer und deren politische Ziele wechseln. Das künftige Oberhaupt eines monarchisch regierten Staates sollte es überhaupt vermeiden, durch öffentliche Stellung¬ nahme Lob und Tadel herauszufordern. Dieselbe Masse, die ihn heute umjubelt, wird ihn morgen verhöhnen, wenn er ihren Anschauungen die seinen entgegenstellt. Die hohe Geburt legt Pflichten auf, die streng erfüllt werden müssen, sollen nicht die Grundlagen der Stellung des Monarchen erschüttert werden, und Deutschland- Preußen könnte angesichts seiner Lage auch dann einer starken Monarchie nicht G. Li. entraten, wenn es die idealste Parlamentsherrschaft besäße. Maßgebliches und Unmaßgebliches Politik Die Dänen den Polen sindin Nordschleswig. Nach im Deutschen Reiche die Dänen unter den nichtdeutschen Völkerschaften die politisch rührigsten. Sie sind in größerer Anzahl nur in Schleswig - Holstein ansässig. Man zählte hier: Einwohnerdeutsch und dänisch SprechendeDänen 1890 .... 1 219 5232033 oder 1,67 »/„o136 132 oder 110,61 °/„„ 1900 .... 1 387 963 28602,06132 217 „ 96.26 °/go 1905 . . . . 1 604248 17561,17 °/°°134185 „ 89,20 °/o„ 1910 .... 1 621 004 16421,01 7°°136 814 „ 84,40->/vo Diese vier Zahlenreihen geben eine lehr¬ reiche Auskunft über die Bewegung der dä¬ nischen Bevölkerung. Von 1890 bis 1900 war die Entwicklung für uns Deutsche am günstigsten. Die Doppelsprachigen wuchsen um 827 Köpfe oder 0,39 o/in, die Dänen verminderten sich um 2916 oder 15,35 °/o<> der Gesamtbevölkerung. Ihr Verlust war nicht nur ein verhältnismäßiger, sondern auch ein grundziffernmäßiger. Der erstere würde für eine Provinz, deren Großstädte Kiel und Mona nebst Umgebung infolge Zuzugs von auswärts stark an Einwohnern wachsen, nicht viel bedeuten. Hingegen be¬ merken wir von 1900 bis 1905 ein Nachlassen der Doppelsprachigen um 1104 Köpfe oder 0,89 °/vo, eine Zunahme der Dänen um 1968 Personen; diese Entwicklung setzt sich bis 1910 fort, denndie Doppelsprachigen gehen um 114 Menschen oder 0,16 °/vo zurück und die Dänen vermehren sich um 2629 Personen. In beiden Jahrfünften ist jedoch die Zunahme der dänischen Bevölkerung gegenüber der deutschen so gering, daß sie einem Zurück¬ bleiben um 6,06 °/vo und weiter um 4,80 °/in> gleichkommt. Im Jahrfünft 1900 bis 1905 beruhte die Vermehrung hauptsächlich auf einem Zuzüge von Staatsangehörigen des Königreichs Dänemark. Man zählte nämlich 1900 in der Provinz 141 Angehörige dieses Staats mit deutscher und dänischer und 17 807 mit dänischer Muttersprache, zusammen also 17 948 gegen 19 814 im Jahre 1906. In den nachstehenden sechs Kreisen gab es im Jahre 1900 mehr als 5 Prozent Dänen. Man zählte im Jahre 1900: im KreiseEinwohnerDeutschedeutsch und dänisch Dänen Sprechende Hadersleben. . .. 57 2168 863446 47 443 Apenrade ..... 29 3246120431 22 633 Sonderburg . . .. 32 8635 404293 26 868 Flensburg-Stadt .. 43 92244 527339 3 316 Flensburg-Land .. 4195138 996160 2 662 . 56 66116 456532 26 663 266 841119 3652200128 464 oder 446,9 °/o.oder 8,2oder 431,4°/°°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/199>, abgerufen am 28.04.2024.