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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Reichssxiegel

sozialer Kämpfe stehen. Sie beeinflussen natürlich auch die katholische Kirche und
alle ihre Nebenorganisationm, und so kann sich mit Anpassung und Abwehr die
Entwicklung des Streites noch lange hinziehen. Die Sympathien des deutschen
Volkes sind hierbei unzweifelhaft auf der Seite der christlichen Gewerkschaften.


Ein demokratischer Leitfaden

In acht gewaltigen Aufsätzen, kaum einer unter vier Spalten lang, hat die
Frankfurter Zeitung in den letzten Wochen den preußisch-deutschen "Militärstaat"
moralisch vernichtet und sich angeschickt, an seiner Stelle den deutsch-frankfurtischen
"Bürgerstaat" aufzurichten. Augenscheinlich haben sich die feinsten Köpfe Frankfurts
zusammengetan, um eine Art Leitfaden für die deutsche Demokratie bei
der Bekämpfung des Militarismus zustande zu bringen. Wenn es nichts
Besseres geworden ist, als eine mittelmäßige und, wie wir glauben, nicht
sehr wirkungsvolle Broschüre -- an Eifer hat es nicht gefehlt. Die
Frankfurter Herren sind sich aber, wie sich an verschiedenen Stellen ihrer
Artikel zeigt, selber darüber klar, daß im Bürgertum der Boden für ihre Aussaat
nicht empfänglich ist. Sie müssen es sich eingestehen -- sie tun es natürlich nur
mit bitteren Glossen gegen den stumpfen Bürgersinn --, daß Zabern schließlich auf
die Bevölkerung ganz anders gewirkt hat, als die Demokratie in der ersten Hitze
erhoffte. Man glaubte zu einem vernichtenden Schlage gegen den "Militarismus"
ausholen zu können, und man findet nun, daß die Ansichten der Demokratie über
unser Heer sich mit den Auschauungen des Bürgertums keineswegs decken. Man
glaubte, die Zaberner Vorgänge als drohende Anzeichen gefährlichen Prätonaner-
geistes brandmarken und generalisieren zu können. Und man erkennt jetzt, daß
die Bevölkerung Rückschlüsse von vereinzelten Vorkommnissen auf den Geist der
gesamten Armee ablehnt, daß sie sich absolut nicht bedroht fühlt und das gute
Verhältnis zwischen Volk und Heer sorgsam weiter pflegen will. Die Demokratie,
und mit ihr die Frankfurter Zeitung, hat sich über die Seelenstimmung des Volkes
in einem fundamentalen Irrtum befunden, und die Frankfurter Zeitung tut ein
übriges, indem sie diesem Irrtum noch ein literarisches Monument setzt.

Ein anspruchsvolles Monument. Zunächst wird uns Militär - historisch be¬
wiesen, daß unser heutiges Heer den Ideen nicht entspricht, die bei der Einführung
der allgemeinen Wehrpflicht Pate gestanden haben. Mag sein. Es ist wohl
manches anders geworden, als man es sich damals gedacht hat. Nur soll sich
doch nicht unsere Demokratie als der wahre Erbe des militärischen Reformgeistes
der Scharnhorst und Gneisenau ausgeben. Die Reformen der Befreiungsjahre
würden auf die demokratischen Verunglimpfungen unseres Heeres Antworten haben,
"scharf wie gehacktes Eisen".

Nach der Armee kommt "die Vormacht Preußen" dran. Frisch und keck
Wird behauptet, das preußische Herrenhaus habe klar und offen die Forderung
aufgestellt, daß Preußen das Reich als seine Provinz behandeln müsse. Und den
maßgebenden Stellen in Preußen wird nachgesagt, daß sie die preußische Eigenart
und die Organisation des preußischen Staates in bewußten Gegensatz zu der des
Reiches stellen. Mit derartig böswilligen Verdrehungen dient man am aller¬
wenigsten dem an sich richtigen Gedanken, daß eine gesunde "Äquilibrierung"
zwischen Preußen und dem Reich dauerndes Erfordernis unserer Politik ist, ein


Reichssxiegel

sozialer Kämpfe stehen. Sie beeinflussen natürlich auch die katholische Kirche und
alle ihre Nebenorganisationm, und so kann sich mit Anpassung und Abwehr die
Entwicklung des Streites noch lange hinziehen. Die Sympathien des deutschen
Volkes sind hierbei unzweifelhaft auf der Seite der christlichen Gewerkschaften.


Ein demokratischer Leitfaden

In acht gewaltigen Aufsätzen, kaum einer unter vier Spalten lang, hat die
Frankfurter Zeitung in den letzten Wochen den preußisch-deutschen „Militärstaat"
moralisch vernichtet und sich angeschickt, an seiner Stelle den deutsch-frankfurtischen
„Bürgerstaat" aufzurichten. Augenscheinlich haben sich die feinsten Köpfe Frankfurts
zusammengetan, um eine Art Leitfaden für die deutsche Demokratie bei
der Bekämpfung des Militarismus zustande zu bringen. Wenn es nichts
Besseres geworden ist, als eine mittelmäßige und, wie wir glauben, nicht
sehr wirkungsvolle Broschüre — an Eifer hat es nicht gefehlt. Die
Frankfurter Herren sind sich aber, wie sich an verschiedenen Stellen ihrer
Artikel zeigt, selber darüber klar, daß im Bürgertum der Boden für ihre Aussaat
nicht empfänglich ist. Sie müssen es sich eingestehen — sie tun es natürlich nur
mit bitteren Glossen gegen den stumpfen Bürgersinn —, daß Zabern schließlich auf
die Bevölkerung ganz anders gewirkt hat, als die Demokratie in der ersten Hitze
erhoffte. Man glaubte zu einem vernichtenden Schlage gegen den „Militarismus"
ausholen zu können, und man findet nun, daß die Ansichten der Demokratie über
unser Heer sich mit den Auschauungen des Bürgertums keineswegs decken. Man
glaubte, die Zaberner Vorgänge als drohende Anzeichen gefährlichen Prätonaner-
geistes brandmarken und generalisieren zu können. Und man erkennt jetzt, daß
die Bevölkerung Rückschlüsse von vereinzelten Vorkommnissen auf den Geist der
gesamten Armee ablehnt, daß sie sich absolut nicht bedroht fühlt und das gute
Verhältnis zwischen Volk und Heer sorgsam weiter pflegen will. Die Demokratie,
und mit ihr die Frankfurter Zeitung, hat sich über die Seelenstimmung des Volkes
in einem fundamentalen Irrtum befunden, und die Frankfurter Zeitung tut ein
übriges, indem sie diesem Irrtum noch ein literarisches Monument setzt.

Ein anspruchsvolles Monument. Zunächst wird uns Militär - historisch be¬
wiesen, daß unser heutiges Heer den Ideen nicht entspricht, die bei der Einführung
der allgemeinen Wehrpflicht Pate gestanden haben. Mag sein. Es ist wohl
manches anders geworden, als man es sich damals gedacht hat. Nur soll sich
doch nicht unsere Demokratie als der wahre Erbe des militärischen Reformgeistes
der Scharnhorst und Gneisenau ausgeben. Die Reformen der Befreiungsjahre
würden auf die demokratischen Verunglimpfungen unseres Heeres Antworten haben,
„scharf wie gehacktes Eisen".

Nach der Armee kommt „die Vormacht Preußen" dran. Frisch und keck
Wird behauptet, das preußische Herrenhaus habe klar und offen die Forderung
aufgestellt, daß Preußen das Reich als seine Provinz behandeln müsse. Und den
maßgebenden Stellen in Preußen wird nachgesagt, daß sie die preußische Eigenart
und die Organisation des preußischen Staates in bewußten Gegensatz zu der des
Reiches stellen. Mit derartig böswilligen Verdrehungen dient man am aller¬
wenigsten dem an sich richtigen Gedanken, daß eine gesunde „Äquilibrierung"
zwischen Preußen und dem Reich dauerndes Erfordernis unserer Politik ist, ein


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[0392] Reichssxiegel sozialer Kämpfe stehen. Sie beeinflussen natürlich auch die katholische Kirche und alle ihre Nebenorganisationm, und so kann sich mit Anpassung und Abwehr die Entwicklung des Streites noch lange hinziehen. Die Sympathien des deutschen Volkes sind hierbei unzweifelhaft auf der Seite der christlichen Gewerkschaften. Ein demokratischer Leitfaden In acht gewaltigen Aufsätzen, kaum einer unter vier Spalten lang, hat die Frankfurter Zeitung in den letzten Wochen den preußisch-deutschen „Militärstaat" moralisch vernichtet und sich angeschickt, an seiner Stelle den deutsch-frankfurtischen „Bürgerstaat" aufzurichten. Augenscheinlich haben sich die feinsten Köpfe Frankfurts zusammengetan, um eine Art Leitfaden für die deutsche Demokratie bei der Bekämpfung des Militarismus zustande zu bringen. Wenn es nichts Besseres geworden ist, als eine mittelmäßige und, wie wir glauben, nicht sehr wirkungsvolle Broschüre — an Eifer hat es nicht gefehlt. Die Frankfurter Herren sind sich aber, wie sich an verschiedenen Stellen ihrer Artikel zeigt, selber darüber klar, daß im Bürgertum der Boden für ihre Aussaat nicht empfänglich ist. Sie müssen es sich eingestehen — sie tun es natürlich nur mit bitteren Glossen gegen den stumpfen Bürgersinn —, daß Zabern schließlich auf die Bevölkerung ganz anders gewirkt hat, als die Demokratie in der ersten Hitze erhoffte. Man glaubte zu einem vernichtenden Schlage gegen den „Militarismus" ausholen zu können, und man findet nun, daß die Ansichten der Demokratie über unser Heer sich mit den Auschauungen des Bürgertums keineswegs decken. Man glaubte, die Zaberner Vorgänge als drohende Anzeichen gefährlichen Prätonaner- geistes brandmarken und generalisieren zu können. Und man erkennt jetzt, daß die Bevölkerung Rückschlüsse von vereinzelten Vorkommnissen auf den Geist der gesamten Armee ablehnt, daß sie sich absolut nicht bedroht fühlt und das gute Verhältnis zwischen Volk und Heer sorgsam weiter pflegen will. Die Demokratie, und mit ihr die Frankfurter Zeitung, hat sich über die Seelenstimmung des Volkes in einem fundamentalen Irrtum befunden, und die Frankfurter Zeitung tut ein übriges, indem sie diesem Irrtum noch ein literarisches Monument setzt. Ein anspruchsvolles Monument. Zunächst wird uns Militär - historisch be¬ wiesen, daß unser heutiges Heer den Ideen nicht entspricht, die bei der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Pate gestanden haben. Mag sein. Es ist wohl manches anders geworden, als man es sich damals gedacht hat. Nur soll sich doch nicht unsere Demokratie als der wahre Erbe des militärischen Reformgeistes der Scharnhorst und Gneisenau ausgeben. Die Reformen der Befreiungsjahre würden auf die demokratischen Verunglimpfungen unseres Heeres Antworten haben, „scharf wie gehacktes Eisen". Nach der Armee kommt „die Vormacht Preußen" dran. Frisch und keck Wird behauptet, das preußische Herrenhaus habe klar und offen die Forderung aufgestellt, daß Preußen das Reich als seine Provinz behandeln müsse. Und den maßgebenden Stellen in Preußen wird nachgesagt, daß sie die preußische Eigenart und die Organisation des preußischen Staates in bewußten Gegensatz zu der des Reiches stellen. Mit derartig böswilligen Verdrehungen dient man am aller¬ wenigsten dem an sich richtigen Gedanken, daß eine gesunde „Äquilibrierung" zwischen Preußen und dem Reich dauerndes Erfordernis unserer Politik ist, ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/392>, abgerufen am 08.05.2024.