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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Sprache

über einige neuere und neuste Sprach-
imgcwohnhritcn. Es gibt sicher in unserer
deutschen Sprache manche Angewohnheit, die
Wider einen untadligen und sinngemäßer
Sprachgebrauch geht.

Ich gebrauchte eben ganz unwillkürlich den
guten alten, namentlich aus Vossens klassischer
Homerübersetzung geläufigen Ausdruck "un¬
tadlig". Man sagt dafür jetzt "einwandfrei",
das eines der beliebtesten Zeitungswörter ge¬
worden ist. Es ist zwar höchst sinngemäß,
aber sprachlich doch derartig hart, kühn und
in sozusagen telegrammäßiger Gedrängtheit
gebildet, daß man Kesser des vortreff¬
lichen "unanfechtbar" nicht so sehr bergessen
sollte. Denn "einwandfrei" heißt doch: "so
sicher feststehend, daß jeder etwa sich dagegen
erhebende Einwand hinfällig werden müßte."
Daß diese beiden Momente, das in "etwa"
liegende gedankliche und namentlich das in
"dagegen" liegende grammatische, gewaltsam
mit in das eine Wort hineingepfercht werden,
-- gegen diese Härte und Kühnheit sträubt
sich-mein Sprachgefühl so sehr, daß ich per¬
sönlich wenigstens das Wort nie in Mund
oder Feder nehmen möchte. "Untadlig" aber
wird mit Unrecht fast ganz gegen das an
und für sich auch untadlige "tadellos" zurück¬
gesetzt, das in auffallendster Häufigkeit ge¬
braucht wird und namentlich auch mit ganz
ungerechtfertigten Betonung der letzten Silbe
zu den gedankenlos bevorzugten Ausdrücken
bestimmter, namentlich jugendlicher, Kreise
oder Klüngel gehört.

Das allerbeliebteste Zusatzwort zur Be¬
kräftigung von Behauptungen ist in den
Zeitungen und dem von ihnen beeinflußten

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mündlichen Ausdruck "zweifellos" geworden.
Dagegen ist vor allem einzuwenden, daß ein
sehr großer Teil der mit diesem Zusatzwort
eingeführten Aussagen keineswegs in ihrer
Richtigkeit so feststehend sind, daß gar kein
Zweifel gegen sie erstehen könnte. Kennt
man denn gar nicht mehr eine höchst einfache
Grundlehre der Logik, daß alle Urteile
ihrer "Modalität" nach in "Problematische",
"assertorische" und "apodiktische" zerfallen?
Alle drei Modalitäten beziehen sich auf
den Sicherheitsgrad der Richtigkeit der
Behauptungen. Die erstere gibt zu ver¬
stehen, daß etwas vielleicht so sein könne, die
zweite, daß etwas so sei, die dritte, daß
etwas so sein müsse. "Zweifellos" dürfte
also eigentlich nur dem dritten Modalitätsgrad
hinzugesetzt werden, allenfalls auch solchen
Urteilen, die eine gar nicht zu beanstandende
Wahrnehmung in sprachliche Form übertragen.
Aber "sobald man spricht, beginnt man schon
zu irren". Das heißt: sobald man Wahr¬
nehmungen oder gar die Verdichtung vieler
zu "Erfahrungen" mit dem denkenden Geist
verarbeitet, werden auch mancherlei Mei¬
nungen möglich, die ohne weitere Prüfung nur
"assertorischen" Sicherheitsgrad haben. Deren
"zweifellose" Hinstellung Pflegt also nicht voll¬
berechtigt zu sein. Es ist, als ob man un¬
bequemen Widerspruch sogleich durch Gewalt¬
spruch aus dem Wege räumen wollte, und
es wird auch Wohl recht oft so sein, daß
hinter diesen harmlos scheinenden Sprach¬
angewohnheiten ein gewisser sittlich-intellek¬
tueller Fehler steckt: das Rechtvehaltenwollen,
indem man das unlautere Mittel gebraucht,
durch Annahme des Scheins unbedingter
Überzeugung andere einzuschüchtern und zu
betäuben. Ich sagte eben "die zweifellose

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Sprache

über einige neuere und neuste Sprach-
imgcwohnhritcn. Es gibt sicher in unserer
deutschen Sprache manche Angewohnheit, die
Wider einen untadligen und sinngemäßer
Sprachgebrauch geht.

Ich gebrauchte eben ganz unwillkürlich den
guten alten, namentlich aus Vossens klassischer
Homerübersetzung geläufigen Ausdruck „un¬
tadlig". Man sagt dafür jetzt „einwandfrei",
das eines der beliebtesten Zeitungswörter ge¬
worden ist. Es ist zwar höchst sinngemäß,
aber sprachlich doch derartig hart, kühn und
in sozusagen telegrammäßiger Gedrängtheit
gebildet, daß man Kesser des vortreff¬
lichen „unanfechtbar" nicht so sehr bergessen
sollte. Denn „einwandfrei" heißt doch: „so
sicher feststehend, daß jeder etwa sich dagegen
erhebende Einwand hinfällig werden müßte."
Daß diese beiden Momente, das in „etwa"
liegende gedankliche und namentlich das in
„dagegen" liegende grammatische, gewaltsam
mit in das eine Wort hineingepfercht werden,
— gegen diese Härte und Kühnheit sträubt
sich-mein Sprachgefühl so sehr, daß ich per¬
sönlich wenigstens das Wort nie in Mund
oder Feder nehmen möchte. „Untadlig" aber
wird mit Unrecht fast ganz gegen das an
und für sich auch untadlige „tadellos" zurück¬
gesetzt, das in auffallendster Häufigkeit ge¬
braucht wird und namentlich auch mit ganz
ungerechtfertigten Betonung der letzten Silbe
zu den gedankenlos bevorzugten Ausdrücken
bestimmter, namentlich jugendlicher, Kreise
oder Klüngel gehört.

Das allerbeliebteste Zusatzwort zur Be¬
kräftigung von Behauptungen ist in den
Zeitungen und dem von ihnen beeinflußten

[Spaltenumbruch]

mündlichen Ausdruck „zweifellos" geworden.
Dagegen ist vor allem einzuwenden, daß ein
sehr großer Teil der mit diesem Zusatzwort
eingeführten Aussagen keineswegs in ihrer
Richtigkeit so feststehend sind, daß gar kein
Zweifel gegen sie erstehen könnte. Kennt
man denn gar nicht mehr eine höchst einfache
Grundlehre der Logik, daß alle Urteile
ihrer „Modalität" nach in „Problematische",
„assertorische" und „apodiktische" zerfallen?
Alle drei Modalitäten beziehen sich auf
den Sicherheitsgrad der Richtigkeit der
Behauptungen. Die erstere gibt zu ver¬
stehen, daß etwas vielleicht so sein könne, die
zweite, daß etwas so sei, die dritte, daß
etwas so sein müsse. „Zweifellos" dürfte
also eigentlich nur dem dritten Modalitätsgrad
hinzugesetzt werden, allenfalls auch solchen
Urteilen, die eine gar nicht zu beanstandende
Wahrnehmung in sprachliche Form übertragen.
Aber „sobald man spricht, beginnt man schon
zu irren". Das heißt: sobald man Wahr¬
nehmungen oder gar die Verdichtung vieler
zu „Erfahrungen" mit dem denkenden Geist
verarbeitet, werden auch mancherlei Mei¬
nungen möglich, die ohne weitere Prüfung nur
„assertorischen" Sicherheitsgrad haben. Deren
„zweifellose" Hinstellung Pflegt also nicht voll¬
berechtigt zu sein. Es ist, als ob man un¬
bequemen Widerspruch sogleich durch Gewalt¬
spruch aus dem Wege räumen wollte, und
es wird auch Wohl recht oft so sein, daß
hinter diesen harmlos scheinenden Sprach¬
angewohnheiten ein gewisser sittlich-intellek¬
tueller Fehler steckt: das Rechtvehaltenwollen,
indem man das unlautere Mittel gebraucht,
durch Annahme des Scheins unbedingter
Überzeugung andere einzuschüchtern und zu
betäuben. Ich sagte eben „die zweifellose

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[0355] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sprache über einige neuere und neuste Sprach- imgcwohnhritcn. Es gibt sicher in unserer deutschen Sprache manche Angewohnheit, die Wider einen untadligen und sinngemäßer Sprachgebrauch geht. Ich gebrauchte eben ganz unwillkürlich den guten alten, namentlich aus Vossens klassischer Homerübersetzung geläufigen Ausdruck „un¬ tadlig". Man sagt dafür jetzt „einwandfrei", das eines der beliebtesten Zeitungswörter ge¬ worden ist. Es ist zwar höchst sinngemäß, aber sprachlich doch derartig hart, kühn und in sozusagen telegrammäßiger Gedrängtheit gebildet, daß man Kesser des vortreff¬ lichen „unanfechtbar" nicht so sehr bergessen sollte. Denn „einwandfrei" heißt doch: „so sicher feststehend, daß jeder etwa sich dagegen erhebende Einwand hinfällig werden müßte." Daß diese beiden Momente, das in „etwa" liegende gedankliche und namentlich das in „dagegen" liegende grammatische, gewaltsam mit in das eine Wort hineingepfercht werden, — gegen diese Härte und Kühnheit sträubt sich-mein Sprachgefühl so sehr, daß ich per¬ sönlich wenigstens das Wort nie in Mund oder Feder nehmen möchte. „Untadlig" aber wird mit Unrecht fast ganz gegen das an und für sich auch untadlige „tadellos" zurück¬ gesetzt, das in auffallendster Häufigkeit ge¬ braucht wird und namentlich auch mit ganz ungerechtfertigten Betonung der letzten Silbe zu den gedankenlos bevorzugten Ausdrücken bestimmter, namentlich jugendlicher, Kreise oder Klüngel gehört. Das allerbeliebteste Zusatzwort zur Be¬ kräftigung von Behauptungen ist in den Zeitungen und dem von ihnen beeinflußten mündlichen Ausdruck „zweifellos" geworden. Dagegen ist vor allem einzuwenden, daß ein sehr großer Teil der mit diesem Zusatzwort eingeführten Aussagen keineswegs in ihrer Richtigkeit so feststehend sind, daß gar kein Zweifel gegen sie erstehen könnte. Kennt man denn gar nicht mehr eine höchst einfache Grundlehre der Logik, daß alle Urteile ihrer „Modalität" nach in „Problematische", „assertorische" und „apodiktische" zerfallen? Alle drei Modalitäten beziehen sich auf den Sicherheitsgrad der Richtigkeit der Behauptungen. Die erstere gibt zu ver¬ stehen, daß etwas vielleicht so sein könne, die zweite, daß etwas so sei, die dritte, daß etwas so sein müsse. „Zweifellos" dürfte also eigentlich nur dem dritten Modalitätsgrad hinzugesetzt werden, allenfalls auch solchen Urteilen, die eine gar nicht zu beanstandende Wahrnehmung in sprachliche Form übertragen. Aber „sobald man spricht, beginnt man schon zu irren". Das heißt: sobald man Wahr¬ nehmungen oder gar die Verdichtung vieler zu „Erfahrungen" mit dem denkenden Geist verarbeitet, werden auch mancherlei Mei¬ nungen möglich, die ohne weitere Prüfung nur „assertorischen" Sicherheitsgrad haben. Deren „zweifellose" Hinstellung Pflegt also nicht voll¬ berechtigt zu sein. Es ist, als ob man un¬ bequemen Widerspruch sogleich durch Gewalt¬ spruch aus dem Wege räumen wollte, und es wird auch Wohl recht oft so sein, daß hinter diesen harmlos scheinenden Sprach¬ angewohnheiten ein gewisser sittlich-intellek¬ tueller Fehler steckt: das Rechtvehaltenwollen, indem man das unlautere Mittel gebraucht, durch Annahme des Scheins unbedingter Überzeugung andere einzuschüchtern und zu betäuben. Ich sagte eben „die zweifellose

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/355>, abgerufen am 02.05.2024.