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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werbe" kann.

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nimmt jede Buchhandlung und jede
Postanstalt entgegen. Preis 6 M.Berlin 3W ii.Verlag der
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s. in. b. Ä.^

^Amts provoeateurZ

cum man das russische Leben beschreiben will, so darf man an
einer Einrichtung nicht vorübergehen, die eine große, für den
Westeuropäer unheimliche Rolle spielt: dem System der ^mes
provoeateui-Z. Die Ochrana, die russische Geheimpolizei, deren
schrankenlose Willkür in Rußland von jeher das Korrelat des
Absolutismus war, bedient sich dieser Einrichtung in einem Umfange und mit
einer Gewissenlosigkeit, wie wir sie sonst in der Geschichte nur in orientalischen
Satrapenstaaten sehen, wo Menschenleben wertlos sind. Die Ochrana spielt
dabei um hohen Einsatz. Sie schützt den Zaren, schützt die hohen Würdenträger
des Reiches, die ausführenden Organe der absoluten Macht. Ihr sind die
Pläne der Terroristen bekannt, die gegen Zar und Minister im Werke sind,
aber die Ochrana ist auch unter Umständen durch ihre Agenten selbst -- und
das ist das Unheimliche an ihrer Wirksamkeit -- Miturheberin dieser Pläne.
Sie läßt die Attentate reifen, wenn es ihr gefällt, oder sie läßt die Sache
gehen und . . . kommt zu spät. Manchmal aber wird das Werkzeug, dessen
sie sich bedient, stärker als der Meister. Sie hat die Kontrolle über den aZent
provocateur verloren, der als Leiter des Attentats seinen revolutionären
Freunden gegenüber vielleicht gerade im gegebenen Falle ein Interesse daran
hat, das Attentat zu Ende zu führen.

Der vollendetste Typ der "provokatzia", wie der Russe das ganze System
nennt, war sicherlich Aseff. Er hat beinahe seit seiner Kindheit im Dienste der
Ochrana gestanden, sechzehn Jahre hindurch hielten ihn die Revolutionäre für
einen der ihren. Erst Burtzeff, der bekannte jetzt nach Sibirien verbannte
Herausgeber der russischen revolutionären Zeitschrift Byloje, konnte ihn entlarven.
Was für eine Rolle Aseff bei den Attentaten der jüngsten russischen Vergangenheit
gespielt hat, sieht man aus einer Zusammenstellung, die Frau Jarintzoff in
ihrem lesenswerten Buche über Rußland gibt. Er hat mitgeholfen an der


Grenzboten II 1916 11


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cum man das russische Leben beschreiben will, so darf man an
einer Einrichtung nicht vorübergehen, die eine große, für den
Westeuropäer unheimliche Rolle spielt: dem System der ^mes
provoeateui-Z. Die Ochrana, die russische Geheimpolizei, deren
schrankenlose Willkür in Rußland von jeher das Korrelat des
Absolutismus war, bedient sich dieser Einrichtung in einem Umfange und mit
einer Gewissenlosigkeit, wie wir sie sonst in der Geschichte nur in orientalischen
Satrapenstaaten sehen, wo Menschenleben wertlos sind. Die Ochrana spielt
dabei um hohen Einsatz. Sie schützt den Zaren, schützt die hohen Würdenträger
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Pläne der Terroristen bekannt, die gegen Zar und Minister im Werke sind,
aber die Ochrana ist auch unter Umständen durch ihre Agenten selbst — und
das ist das Unheimliche an ihrer Wirksamkeit — Miturheberin dieser Pläne.
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gehen und . . . kommt zu spät. Manchmal aber wird das Werkzeug, dessen
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provocateur verloren, der als Leiter des Attentats seinen revolutionären
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nennt, war sicherlich Aseff. Er hat beinahe seit seiner Kindheit im Dienste der
Ochrana gestanden, sechzehn Jahre hindurch hielten ihn die Revolutionäre für
einen der ihren. Erst Burtzeff, der bekannte jetzt nach Sibirien verbannte
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/173>, abgerufen am 19.04.2024.