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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht die Worte wahr werden, die Paul Better, einer der berufensten Warner
und Richter, der Zeit ins Bronzeanlitz schleudert, daß die heutige Bühne "jede
neue Lebensregung zum lautlosen Absterben verurteilt", daß das Publikum "zu
einer Denkträgheit beispielloser Art" erzogen wird, unter "Beschönigung der
eigenen Bequemlichkeit und Geschäftsschlauheit mit vaterländisch-pathetischer
Geste". Better wird schwerlich alleinstehen, wenn er feststellt: "eine geradezu
ungeheuerliche Geistesfaulheit hat sich aller bemeistert."

Dieser Geistesfaulheit auf ihrem Gebiete entgegenzuwirken, das ist die
Aufgabe unserer Dramatiker. Die Intendanten -- wir haben es ja gehört --
werden folgen. Auch werden sie ohnedies ihre Häuser nicht zumauern können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

Aus der Masse der gegnerischen KriegS-
literatur verdienen nur wenige Schriften die
Beachtung des deutschen Publikums. Blind¬
wütiger Fanatismus, Verleumdung und
schreiender Selbstbetrug herrschen vor und
überheben uns jeden eingehenden Urteils.
Auch die Ausnahmen können uns nur inso¬
weit interessieren, als sie uns ein Bild von
dem Gemütszustand unserer Feinde geben.
In diesem Sinne möchte ich hier den Ge¬
dankengang des kürzlich erschienenen Buches
"La Guerre" von Ernest Denis wiedergeben,
dessen Verfasser, Geschichtsprofessor an der
Sorbonne, sich selbst zu den objektiven
Schriftstellern rechnet (2. Auflage, Paris,
Delagrave).

Er beginnt mit der unmittelbaren Ver¬
anlassung des Krieges. Als Ergebnis des
diplomatischen Streites stellt er fest: Osterreich
hat an Serbien unannehmbare Forderungen
gestellt; Serbien hat in seinem Entgegen¬
kommen schon die Grenze des Möglichen
überschritten; trotzdem hat Osterreich an
Serbien den Krieg erklärt; Deutschland hat
alle diplomatischen Friedensbestrebungen der
Mächte hintertrieben, hat Rußlands Teil¬
mobilmachung als Vorwand zur Kriegser¬
klärung benutzt und durch die Weigerung,

[Spaltenumbruch]

Belgiens Neutralität zu achten, England zum
Kriege gezwungen. Der kriegerische Ausgang
ist aber nur die unvermeidliche Folge der
ganzen deutschen Politik. In dem Bewußtsein,
"der ewige und einzige Träger von Kultur
und Wissenschaft zu sein", wollte sich Deutsch¬
land die Welt unterwerfen. Doshalb hatte
es seine Kaufleute und Lehrer in alle Welt
geschickt, "uni die Existenz anderer Rassen zu
untergraben und den preußischen Regimentern
den Weg zu bahnen". Angesichts dieses
Zieles hat Deutschland vor nichts zurück¬
geschreckt: es hat den Bmentrieg entfacht,
den russisch-japanischen Krieg, den chinesischen
Feldzug, die russische Revolution, den Jrre-
denttsmus, die türkische Revolution, es hat
sein Heer und seine Flotte gestärkt. Frank¬
reich, der "berufene Apostel der Freiheit",
begnügte sich damit, die Statue der Strasz-
burg zu bekränzen. Aber da seine Sicherheit
durch die wirtschaftliche Habsucht Deutschlands
bedroht war, suchte und fand es die Freund¬
schaft Englands und Rußlands und ver¬
mittelte zwischen beiden Mächten zwecks
Erhaltung des Weltfriedens.

Der Krieg hat das französische Publikum
enttäuscht. Man dachte, man hätte es nur
mit einer Kaste zu tun und sah sich Plötzlich
einem ganzen Volke gegenüber. Wie ist dieser
Volkskrieg zu erklären? Nur durch die Tat-

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht die Worte wahr werden, die Paul Better, einer der berufensten Warner
und Richter, der Zeit ins Bronzeanlitz schleudert, daß die heutige Bühne „jede
neue Lebensregung zum lautlosen Absterben verurteilt", daß das Publikum „zu
einer Denkträgheit beispielloser Art" erzogen wird, unter „Beschönigung der
eigenen Bequemlichkeit und Geschäftsschlauheit mit vaterländisch-pathetischer
Geste". Better wird schwerlich alleinstehen, wenn er feststellt: „eine geradezu
ungeheuerliche Geistesfaulheit hat sich aller bemeistert."

Dieser Geistesfaulheit auf ihrem Gebiete entgegenzuwirken, das ist die
Aufgabe unserer Dramatiker. Die Intendanten — wir haben es ja gehört —
werden folgen. Auch werden sie ohnedies ihre Häuser nicht zumauern können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

Aus der Masse der gegnerischen KriegS-
literatur verdienen nur wenige Schriften die
Beachtung des deutschen Publikums. Blind¬
wütiger Fanatismus, Verleumdung und
schreiender Selbstbetrug herrschen vor und
überheben uns jeden eingehenden Urteils.
Auch die Ausnahmen können uns nur inso¬
weit interessieren, als sie uns ein Bild von
dem Gemütszustand unserer Feinde geben.
In diesem Sinne möchte ich hier den Ge¬
dankengang des kürzlich erschienenen Buches
„La Guerre" von Ernest Denis wiedergeben,
dessen Verfasser, Geschichtsprofessor an der
Sorbonne, sich selbst zu den objektiven
Schriftstellern rechnet (2. Auflage, Paris,
Delagrave).

Er beginnt mit der unmittelbaren Ver¬
anlassung des Krieges. Als Ergebnis des
diplomatischen Streites stellt er fest: Osterreich
hat an Serbien unannehmbare Forderungen
gestellt; Serbien hat in seinem Entgegen¬
kommen schon die Grenze des Möglichen
überschritten; trotzdem hat Osterreich an
Serbien den Krieg erklärt; Deutschland hat
alle diplomatischen Friedensbestrebungen der
Mächte hintertrieben, hat Rußlands Teil¬
mobilmachung als Vorwand zur Kriegser¬
klärung benutzt und durch die Weigerung,

[Spaltenumbruch]

Belgiens Neutralität zu achten, England zum
Kriege gezwungen. Der kriegerische Ausgang
ist aber nur die unvermeidliche Folge der
ganzen deutschen Politik. In dem Bewußtsein,
„der ewige und einzige Träger von Kultur
und Wissenschaft zu sein", wollte sich Deutsch¬
land die Welt unterwerfen. Doshalb hatte
es seine Kaufleute und Lehrer in alle Welt
geschickt, „uni die Existenz anderer Rassen zu
untergraben und den preußischen Regimentern
den Weg zu bahnen". Angesichts dieses
Zieles hat Deutschland vor nichts zurück¬
geschreckt: es hat den Bmentrieg entfacht,
den russisch-japanischen Krieg, den chinesischen
Feldzug, die russische Revolution, den Jrre-
denttsmus, die türkische Revolution, es hat
sein Heer und seine Flotte gestärkt. Frank¬
reich, der „berufene Apostel der Freiheit",
begnügte sich damit, die Statue der Strasz-
burg zu bekränzen. Aber da seine Sicherheit
durch die wirtschaftliche Habsucht Deutschlands
bedroht war, suchte und fand es die Freund¬
schaft Englands und Rußlands und ver¬
mittelte zwischen beiden Mächten zwecks
Erhaltung des Weltfriedens.

Der Krieg hat das französische Publikum
enttäuscht. Man dachte, man hätte es nur
mit einer Kaste zu tun und sah sich Plötzlich
einem ganzen Volke gegenüber. Wie ist dieser
Volkskrieg zu erklären? Nur durch die Tat-

[Ende Spaltensatz]
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[0326] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht die Worte wahr werden, die Paul Better, einer der berufensten Warner und Richter, der Zeit ins Bronzeanlitz schleudert, daß die heutige Bühne „jede neue Lebensregung zum lautlosen Absterben verurteilt", daß das Publikum „zu einer Denkträgheit beispielloser Art" erzogen wird, unter „Beschönigung der eigenen Bequemlichkeit und Geschäftsschlauheit mit vaterländisch-pathetischer Geste". Better wird schwerlich alleinstehen, wenn er feststellt: „eine geradezu ungeheuerliche Geistesfaulheit hat sich aller bemeistert." Dieser Geistesfaulheit auf ihrem Gebiete entgegenzuwirken, das ist die Aufgabe unserer Dramatiker. Die Intendanten — wir haben es ja gehört — werden folgen. Auch werden sie ohnedies ihre Häuser nicht zumauern können. Maßgebliches und Unmaßgebliches Politik Aus der Masse der gegnerischen KriegS- literatur verdienen nur wenige Schriften die Beachtung des deutschen Publikums. Blind¬ wütiger Fanatismus, Verleumdung und schreiender Selbstbetrug herrschen vor und überheben uns jeden eingehenden Urteils. Auch die Ausnahmen können uns nur inso¬ weit interessieren, als sie uns ein Bild von dem Gemütszustand unserer Feinde geben. In diesem Sinne möchte ich hier den Ge¬ dankengang des kürzlich erschienenen Buches „La Guerre" von Ernest Denis wiedergeben, dessen Verfasser, Geschichtsprofessor an der Sorbonne, sich selbst zu den objektiven Schriftstellern rechnet (2. Auflage, Paris, Delagrave). Er beginnt mit der unmittelbaren Ver¬ anlassung des Krieges. Als Ergebnis des diplomatischen Streites stellt er fest: Osterreich hat an Serbien unannehmbare Forderungen gestellt; Serbien hat in seinem Entgegen¬ kommen schon die Grenze des Möglichen überschritten; trotzdem hat Osterreich an Serbien den Krieg erklärt; Deutschland hat alle diplomatischen Friedensbestrebungen der Mächte hintertrieben, hat Rußlands Teil¬ mobilmachung als Vorwand zur Kriegser¬ klärung benutzt und durch die Weigerung, Belgiens Neutralität zu achten, England zum Kriege gezwungen. Der kriegerische Ausgang ist aber nur die unvermeidliche Folge der ganzen deutschen Politik. In dem Bewußtsein, „der ewige und einzige Träger von Kultur und Wissenschaft zu sein", wollte sich Deutsch¬ land die Welt unterwerfen. Doshalb hatte es seine Kaufleute und Lehrer in alle Welt geschickt, „uni die Existenz anderer Rassen zu untergraben und den preußischen Regimentern den Weg zu bahnen". Angesichts dieses Zieles hat Deutschland vor nichts zurück¬ geschreckt: es hat den Bmentrieg entfacht, den russisch-japanischen Krieg, den chinesischen Feldzug, die russische Revolution, den Jrre- denttsmus, die türkische Revolution, es hat sein Heer und seine Flotte gestärkt. Frank¬ reich, der „berufene Apostel der Freiheit", begnügte sich damit, die Statue der Strasz- burg zu bekränzen. Aber da seine Sicherheit durch die wirtschaftliche Habsucht Deutschlands bedroht war, suchte und fand es die Freund¬ schaft Englands und Rußlands und ver¬ mittelte zwischen beiden Mächten zwecks Erhaltung des Weltfriedens. Der Krieg hat das französische Publikum enttäuscht. Man dachte, man hätte es nur mit einer Kaste zu tun und sah sich Plötzlich einem ganzen Volke gegenüber. Wie ist dieser Volkskrieg zu erklären? Nur durch die Tat-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/326>, abgerufen am 29.03.2024.