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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Memoiren [Spaltenumbruch]

Teil nach bisher unbekannten oder schwer zu¬
gänglichen Originalen oder seltenen Strichen,
vervollständigt die Bände.

Da sind zunächst die "Denkwürdigkeiten
aus meinem Leben 17S9 bis 1843" der
Schriftstellerin Caroline Pichler (herausgegeben
mit überreichlicher Anmerkungen von Emil
Karl Blümml), die einst eine Berühmtheit
war, und die jeder, der Wien besuchte, ge¬
sehen haben mußte, geradeso wie den Stephans¬
dom; der aber schaut auch heute noch in stolzer
Hoheit auf das neue Wien, während die
Pichler und ihr Ruhm längst dahin sind.
Maria Theresias ernste Augen haben noch
auf der Kindheit der Dichterin geruht, und
viele Persönliche Züge weiß sie uns aus dem
Leben der großen Kaiserin zu berichten, bei
der ihre Mutter, Charlotte von Greiner,
Kammerfrau und Vorleserin war. Wie viele
der Großen, die uns unsterblich wurden, hat
sie noch klein und unscheinbar gesehen; nur
jung, so unwahrscheinlich jung und lebensfroh
waren sie, wie wir uns einen Grillparzer,
einen Bauernfeld, den schwermütigen Lenau
und viele andere gar nicht recht vorstellen
können. Friedrich Schlegel, Tieck, Clemens
Brentano leben wieder auf. Mit Dorothea
Schlegel verband Caroline herzliche Freund¬
schaft, und sie spricht von der so viel Geschmähten
in aufrichtiger Verehrung, die diese seltene
Frau gewiß verdient hat. Auch Goethes fried¬
lose Schwiegertochter Ottilie fand einmal Rast
in Piasters glücklichem Hause. Viel hören
wir in diesen Denkwürdigkeiten von der Not
der Zeit. Dreimal kamen die Franzosen in
das schöne Land, mit allen blutigen Schrecken,
mit Cholera und Hungersnot, die ein Krieg
im Gefolge hat, bis es 1813 den Verbündeten

[Ende Spaltensatz]

Briefe und Erinnerungen aus Alt-Wien.
Wem steigt bei solchem Namen nicht die "gute
alte Zeit" in ihrer glück- und leidüberwundenen
Vergangenheit herauf, die uns alles zu be¬
sitzen scheint, was unserem übersetzten Leben
fehlt? Wir denken an gemütliches Geplauder
am behaglichen Kamin, an fleißige Hände, die
mit feiner Stick- oder Häkelarbeit anmutig
beschäftigt sind, an Altwiener Salons, in
denen sich Künstler und Gelehrte zu geistreichen
Gesprächen im gastfreien Hause verstehender
Frauen zusammenfanden. Wie heimelt uns
das alles an; und sehnsüchtig zurückschauend
fühlen wir, wie arm wir gegen unsere Ur¬
großmutter geworden sind. In dem rastlosen
Jagen nach "Kultur" und "Zivilisation", und
wie die Schlagworte alle heißen, waren wir
nahe daran, das Beste, unser Gemüt, zu ver¬
lieren. Wir wollten uns "hinaufpflanzen"
und merkten es nicht, wie entwurzelt wir
waren. Erst der Ausbruch dieses schrecklichsten
aller Kriege hat unseren atemloser Lauf ge¬
hemmt, und in der plötzlichen, unheimlichen
Stille mußten wir uns gestehen, daß wir
Phantomen nachgejagt waren, die in unserer
furchtbaren Not uns schnöde im Stich ließen.
Da wendet man sich trostsuchend an die Ver¬
gangenheit, die so reich war, daß auch für
uns noch etwas übrig blieb. Und gern greifen
wir zu den unter der Leitung von Gustav
Gugitz erscheinenden Bänden, die unter dem
Gesamttitel: "Denkwürdigkeiten aus Alt-
Sfterreich" vom Verlag Georg Müller in
München vereinigt sind. Die Ausstattung
der einzelnen Werke ist, wie stets bei diesem
Verlage, glänzend; reicher Bilderschmuck, zum




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Memoiren [Spaltenumbruch]

Teil nach bisher unbekannten oder schwer zu¬
gänglichen Originalen oder seltenen Strichen,
vervollständigt die Bände.

Da sind zunächst die „Denkwürdigkeiten
aus meinem Leben 17S9 bis 1843" der
Schriftstellerin Caroline Pichler (herausgegeben
mit überreichlicher Anmerkungen von Emil
Karl Blümml), die einst eine Berühmtheit
war, und die jeder, der Wien besuchte, ge¬
sehen haben mußte, geradeso wie den Stephans¬
dom; der aber schaut auch heute noch in stolzer
Hoheit auf das neue Wien, während die
Pichler und ihr Ruhm längst dahin sind.
Maria Theresias ernste Augen haben noch
auf der Kindheit der Dichterin geruht, und
viele Persönliche Züge weiß sie uns aus dem
Leben der großen Kaiserin zu berichten, bei
der ihre Mutter, Charlotte von Greiner,
Kammerfrau und Vorleserin war. Wie viele
der Großen, die uns unsterblich wurden, hat
sie noch klein und unscheinbar gesehen; nur
jung, so unwahrscheinlich jung und lebensfroh
waren sie, wie wir uns einen Grillparzer,
einen Bauernfeld, den schwermütigen Lenau
und viele andere gar nicht recht vorstellen
können. Friedrich Schlegel, Tieck, Clemens
Brentano leben wieder auf. Mit Dorothea
Schlegel verband Caroline herzliche Freund¬
schaft, und sie spricht von der so viel Geschmähten
in aufrichtiger Verehrung, die diese seltene
Frau gewiß verdient hat. Auch Goethes fried¬
lose Schwiegertochter Ottilie fand einmal Rast
in Piasters glücklichem Hause. Viel hören
wir in diesen Denkwürdigkeiten von der Not
der Zeit. Dreimal kamen die Franzosen in
das schöne Land, mit allen blutigen Schrecken,
mit Cholera und Hungersnot, die ein Krieg
im Gefolge hat, bis es 1813 den Verbündeten

[Ende Spaltensatz]

Briefe und Erinnerungen aus Alt-Wien.
Wem steigt bei solchem Namen nicht die „gute
alte Zeit" in ihrer glück- und leidüberwundenen
Vergangenheit herauf, die uns alles zu be¬
sitzen scheint, was unserem übersetzten Leben
fehlt? Wir denken an gemütliches Geplauder
am behaglichen Kamin, an fleißige Hände, die
mit feiner Stick- oder Häkelarbeit anmutig
beschäftigt sind, an Altwiener Salons, in
denen sich Künstler und Gelehrte zu geistreichen
Gesprächen im gastfreien Hause verstehender
Frauen zusammenfanden. Wie heimelt uns
das alles an; und sehnsüchtig zurückschauend
fühlen wir, wie arm wir gegen unsere Ur¬
großmutter geworden sind. In dem rastlosen
Jagen nach „Kultur" und „Zivilisation", und
wie die Schlagworte alle heißen, waren wir
nahe daran, das Beste, unser Gemüt, zu ver¬
lieren. Wir wollten uns „hinaufpflanzen"
und merkten es nicht, wie entwurzelt wir
waren. Erst der Ausbruch dieses schrecklichsten
aller Kriege hat unseren atemloser Lauf ge¬
hemmt, und in der plötzlichen, unheimlichen
Stille mußten wir uns gestehen, daß wir
Phantomen nachgejagt waren, die in unserer
furchtbaren Not uns schnöde im Stich ließen.
Da wendet man sich trostsuchend an die Ver¬
gangenheit, die so reich war, daß auch für
uns noch etwas übrig blieb. Und gern greifen
wir zu den unter der Leitung von Gustav
Gugitz erscheinenden Bänden, die unter dem
Gesamttitel: „Denkwürdigkeiten aus Alt-
Sfterreich" vom Verlag Georg Müller in
München vereinigt sind. Die Ausstattung
der einzelnen Werke ist, wie stets bei diesem
Verlage, glänzend; reicher Bilderschmuck, zum


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[0072] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Memoiren Teil nach bisher unbekannten oder schwer zu¬ gänglichen Originalen oder seltenen Strichen, vervollständigt die Bände. Da sind zunächst die „Denkwürdigkeiten aus meinem Leben 17S9 bis 1843" der Schriftstellerin Caroline Pichler (herausgegeben mit überreichlicher Anmerkungen von Emil Karl Blümml), die einst eine Berühmtheit war, und die jeder, der Wien besuchte, ge¬ sehen haben mußte, geradeso wie den Stephans¬ dom; der aber schaut auch heute noch in stolzer Hoheit auf das neue Wien, während die Pichler und ihr Ruhm längst dahin sind. Maria Theresias ernste Augen haben noch auf der Kindheit der Dichterin geruht, und viele Persönliche Züge weiß sie uns aus dem Leben der großen Kaiserin zu berichten, bei der ihre Mutter, Charlotte von Greiner, Kammerfrau und Vorleserin war. Wie viele der Großen, die uns unsterblich wurden, hat sie noch klein und unscheinbar gesehen; nur jung, so unwahrscheinlich jung und lebensfroh waren sie, wie wir uns einen Grillparzer, einen Bauernfeld, den schwermütigen Lenau und viele andere gar nicht recht vorstellen können. Friedrich Schlegel, Tieck, Clemens Brentano leben wieder auf. Mit Dorothea Schlegel verband Caroline herzliche Freund¬ schaft, und sie spricht von der so viel Geschmähten in aufrichtiger Verehrung, die diese seltene Frau gewiß verdient hat. Auch Goethes fried¬ lose Schwiegertochter Ottilie fand einmal Rast in Piasters glücklichem Hause. Viel hören wir in diesen Denkwürdigkeiten von der Not der Zeit. Dreimal kamen die Franzosen in das schöne Land, mit allen blutigen Schrecken, mit Cholera und Hungersnot, die ein Krieg im Gefolge hat, bis es 1813 den Verbündeten Briefe und Erinnerungen aus Alt-Wien. Wem steigt bei solchem Namen nicht die „gute alte Zeit" in ihrer glück- und leidüberwundenen Vergangenheit herauf, die uns alles zu be¬ sitzen scheint, was unserem übersetzten Leben fehlt? Wir denken an gemütliches Geplauder am behaglichen Kamin, an fleißige Hände, die mit feiner Stick- oder Häkelarbeit anmutig beschäftigt sind, an Altwiener Salons, in denen sich Künstler und Gelehrte zu geistreichen Gesprächen im gastfreien Hause verstehender Frauen zusammenfanden. Wie heimelt uns das alles an; und sehnsüchtig zurückschauend fühlen wir, wie arm wir gegen unsere Ur¬ großmutter geworden sind. In dem rastlosen Jagen nach „Kultur" und „Zivilisation", und wie die Schlagworte alle heißen, waren wir nahe daran, das Beste, unser Gemüt, zu ver¬ lieren. Wir wollten uns „hinaufpflanzen" und merkten es nicht, wie entwurzelt wir waren. Erst der Ausbruch dieses schrecklichsten aller Kriege hat unseren atemloser Lauf ge¬ hemmt, und in der plötzlichen, unheimlichen Stille mußten wir uns gestehen, daß wir Phantomen nachgejagt waren, die in unserer furchtbaren Not uns schnöde im Stich ließen. Da wendet man sich trostsuchend an die Ver¬ gangenheit, die so reich war, daß auch für uns noch etwas übrig blieb. Und gern greifen wir zu den unter der Leitung von Gustav Gugitz erscheinenden Bänden, die unter dem Gesamttitel: „Denkwürdigkeiten aus Alt- Sfterreich" vom Verlag Georg Müller in München vereinigt sind. Die Ausstattung der einzelnen Werke ist, wie stets bei diesem Verlage, glänzend; reicher Bilderschmuck, zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/72>, abgerufen am 23.04.2024.